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G & G gehört ins SRFMit dem Wegfall von Glanz & Gloria verlieren die Konsument:innen eine wichtige Quelle, um sich über die hiesigen Anlässe, Neuigkeiten aus der Musikbranche, junge Künstler:innen und aktuelles aus der Welt der Kultur von Nah und Fern zu informieren. Die Sendung wird mit viel Charme und Witz präsentiert. Wollen wir nur noch Kriegsberichterstattung, Beiträge über Katastrophen oder die Folgen der Wahlen in den USA? Haben es unsere jungen, aufstrebenden oder langjährigen, bekannten Künstler:innen wirklich verdient, nicht mehr durch das öffentlich rechtliche Fernsehen präsentiert und erwähnt zu werden? Sollen wir tatsächlich auf ein witziges, charmantes und professionelles Moderationsteam verzichten? Wenn du nur eine der Fragen mit Nein beantworten kannst, solltest du die Petition unterzeichnen.7 von 100 UnterschriftenGestartet von Renate Dürr
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Automatische Löschung BetreibungViele Personen erhalten Betreibungen die sich in schwierigen Situationen befinden. Nach der Bezahlung versuchen die meisten Personen sich neu zu orientieren. Das Probleme zeigen sich schon bei der Wohnungssuche die einen Auszug haben möchten und wenn dieser nicht Blank ist wird man abgelehnt.1 von 100 UnterschriftenGestartet von Sascha Jöhr
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Tempo 30 in ganz TagelswangenTempo-30-Zonen tragen wesentlich zur Verkehrssicherheit bei, insbesondere in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen. Sie reduzieren Lärm, verbessern die Luftqualität und fördern ein harmonischeres Zusammenleben in unseren Städten und Gemeinden.1 von 100 UnterschriftenGestartet von Roger Clausen
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Petition zur Anpassung der bestehenden Entsorgungsgebühren in der Gemeinde BesenbürenDer Besenbürer Bevölkerung wurde Ende 2024 von der Gemeinde mitgeteilt, dass sie ab Januar 2025 nicht mehr berechtigt sei, im Recycling-Paradies Muri zu entsorgen. Die Meinung der Bevölkerung wurde dazu nicht eingeholt. Mit dieser Petition soll aufgezeigt werden, dass ein akuter Bedarf in der Bevölkerung besteht, das Recycling-Paradies Muri weiterhin nutzen zu dürfen.112 von 200 UnterschriftenGestartet von Martina Futterlieb
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Diplomatische Beziehungen zu Syrien aufnehmenDas syrische Volk hat seit Jahrzehnten keine Stimme. Das syrische Volk hat viel zu verarbeiten und aufzubauen. Übernimm Verantwortung und gib dem Völkerrecht eine echte Chance.1 von 100 UnterschriftenGestartet von Tarek und Nathalie Abou Ismail
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Jobs d'été sous-payés ? NON à la précarité étudiante !Parce que la Commission de l’économie du Grand Conseil genevois est en train d’examiner un projet de loi du PLR autorisant toutes les entreprises à embaucher des étudiant-e-s sans aucune limite en dessous du salaire minimum légal pendant l’été. Parce que les étudiant-e-s ont aussi des factures à payer : loyers, primes maladies, alimentation, communication, ordi, bouquins, autres frais de formation, etc. Parce que les étudiant-e-s subissent aussi de plein fouet l’augmentation du coût de la vie. Notre travail a aussi un prix. NON à la précarité étudiante ! JE SIGNE61 von 100 UnterschriftenGestartet von Syndicats genevois (CGAS)
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KEIN Spielplatzverbot für asylsuchende Kinder und Jugendliche in BaselWir von der Stadt- und Quartierbevölkerung bestehen auf eine vorurteils- und rassismusfreie Begegnung mit den ankommenden unbegleiteten Kinder und Jugendlichen.1.442 von 2.000 UnterschriftenGestartet von PdAS Sektion Basel
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12 Monate ElternzeitEs geht hier um ein Grundbedürfnis. Es gibt Statistiken, die belegen, dass das seelische Gleichgewicht von Mutter und Kind schwer belastet ist, wenn der Mutterschaftschaftsurlaub zu einem Zeitpunkt endet, wo das Kind noch viel mütterliche Nähe und ja, Muttermilch braucht. Die KITAS sind überfüllt, die leidenden Kinder sind die Kleinsten, die weinend nach der Nähe der Mutter schreien. Sie brauchen viel mehr Nähe und Aufmerksamkeit, als die grösseren Kinder. Wirtschaftlich sind wir, und wie, doch noch weit weg von familienfreundlich. Lasst und einen Schritt machen in die heutige Zeit. Der 14. wöchige Mutterschaftsurlaub ist mittlerweile verstaubt und Bedarf einer neuen Lösung, für Mütter und Väter.1 von 100 UnterschriftenGestartet von Vera Lüdi
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Smartphone-freie Schule OftringenOhne Smartphones während den Pausen, würden die Lehrnenden ihre Kommunikation und direkte Interaktionen fördern. Die Konzentration würde weniger beeinträchtigt und die sozialen Kompetenzen gefördert werden. Anbei finden Sie die Statistiken, welche die oben genannten Begründungen untermauern. Quelle 1: “Generation Angst” von Jonathan Haidt, Veröffentlichung 11.06.2024. Quelle 2: https://www.sandra-bothe.ch/smartphone-freie-schulen-schutz-fuer-bildung-und-gesundheit/317 von 400 UnterschriftenGestartet von Jane De Graaf
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Gegen das Liebäugeln der Schweizer Wirtschaft mit der AfDEs ist unhaltbar, dass sich der Efficiency Club und die Partner-Konzerne als apolitisch bezeichnen und gleichzeitig rechtspopulistischen Vertreter:innen und deren Werten eine Plattform bieten, um ihre radikalen Ideen unter der finanzstarken Elite zu verbreiten. Über Jahrzehnte hat uns die liberale Privatwirtschaft versichert, dass sie imstande ist, Verantwortung zu übernehmen – aber wir sehen hier keine Verantwortung, wir sehen, dass sie stattdessen mit ihrem Geld jene Salons grosszügig mitbauen, in denen staats- und demokratiefeindliche Ideen salonfähig gemacht werden. Auch die Medien möchten wir in die Verantwortung nehmen. Wir finden es sehr bedenklich, dass auf diesen Kongress mit mehrheitlich unkritischen und undifferenzierten Berichten reagiert wurde, man sich bloss auf die privaten Äusserungen und Liebeserklärungen von Alice Weidel fokussierte und somit die wesentliche Tatsache unterschlug: Dass die Schweizer Wirtschaft rechtsextremen, antidemokratischen Ideen eine Bühne gibt und diese öffentlich feiern lässt. Wir Schriftsteller:innen und Kunstschaffende sind empört und besorgt über diese Vorkommnisse und fordern die offiziellen Partner des Efficiency Club – diese sind Zurich Versicherung, SWISS, Raiffeisen Bank, The Factor-Y, Crowdhouse, Victorinox, Glatt, BDO, BMW Group Switzerland, Schneider Electric, Moser Uhren, Fundamenta Group, Régine Giroud Juwelen, philoro Schweiz AG, ggm+partner, Hays AG, La Zagaleta, IWF AG, Business Treuhand AG, Gfeller Treuhand und Verwaltungs AG, World of Bonnie, VISIONAPARTMENTS, greeny International AG und Richnerstutz AG – dazu auf, sich klar zu diesen Vorwürfen zu positionieren. Wir verlangen mehr Haltung und mehr Verantwortung! Erstunterzeichner:innen in alphabetischer Reihenfolge: Amina Abdulkadir, Katja Alves, Silke Amberg, Manuel Andrea, Andrea Rea Arežina, Flurina Badel, Andri Beyeler, Donat Blum, Irena Brežná, Katja Brunner, Gina Bucher, Mariann Bühler, Renata Burckhardt, Lidija Burčak, Dominik Busch, Monica Cantieni, Isabelle Capron, Simon Chen, Martina Clavadetscher, Anaïs Clerc, Demian Cornu, Martin R. Dean, Kim de l'Horizon, Daniela Dill, Thomas Duarte, Dorothee Elmiger, Urs Faes, Heike Fiedler, Catalin Dorian Florescu, Simon Froehling, Katja Fusek, Ruth Gantert, Sascha Garzetti, Dagny Gioulami, Rebecca Gisler, Lea Gottheil, Dana Grigorcea, Stefanie Grob, Julia Haenni, Sabine Harbeke, Lucien Haug, Heinz Helle, Rolf Hermann, Svenja Herrmann, Franz Hohler, Lukas Holliger, Michael Hugentobler, Waseem Hussain, Daniela Janjic, Jurczok, Matto Kämpf, Melanie Katz, Judith Keller, Barbara Kiener, Guy Krneta, Meral Kureyshi, Rolf Lappert, Simone Lappert, Pedro Lenz, Johanna Lier, Ruth Loosli, Jonas Lüscher, Luise Maier, Selma Kay Matter, Beat Mazenauer, Anaïs Meier, Mara Meier, Simone Meier, Gerhard Meister, Klaus Merz, Francesco Micieli, Johannes Raphael Millius, Annette Mingels, Gianna Molinari, Perikles Monioudis, Milena Moser, Valerio Moser, Sarah Elena Müller, Melinda Nadj Abonji, Lika Nüssli, Dominic Oppliger, Regula Portillo, Dragica Rajčić, Richard Reich, Sascha Rijkeboer, Viola Rohner, Werner Rohner, Anna Rosenwasser, Eva Roth, Theres Roth-Hunkeler, Béla Rothenbühler, Eva Rottmann, Ariela Sarbacher, Isolde Schaad, Barbara Schibli, Ralf Schlatter, Nathalie Schmid, Anja Schmitter, Franziska Schutzbach, Eva Seck, Lorena Simmel, Maria Stalder, Michelle Steinbeck, Tabea Steiner, Darja Stocker, Niko Stoifberg, Lara Stoll, Verena Stössinger, Thomas Strässle, Franco Supino, Ralph Tharayil, Silvia Tschui, Ulrike Ulrich, Maria Ursprung, Raphael Urweider, Vera Urweider, Henriette Vasarhelyi, Ariane von Graffenried, Julia von Lucadou, Elisabeth Wandeler-Deck, Julia Weber, Benedict Wells, Levin Westermann, Suzanne Zahnd, Ivna Žic, Kilian Ziegler, Martin Zingg und zudem: Sibylle Aeberli (Musikerin, Texterin), Piet Baumgartner (Regisseur), Rachel Braunschweig (Schauspielerin), Katrin Eckert (Leiterin Literaturhaus Basel), Dimitri de Perrot (Regisseur/Klangkünstler), Philine Erni (Kulturvermittlerin), Jil Erdmann (Verlegerin), Isabelle Freymond (Schauspielerin/Regisseurin), Patrizia Grab (Verlegerin Rotpunktverlag), Ursina Greuel (Leiterin sogar Theater), André Gstettenhofer (Verleger), Fabienne Hadorn (Schauspielerin/Regisseurin), Nele Jahnke (Regisseurin/ Dramaturgin), Jérôme Junod (Regisseur/Dramaturg), Barbara Kiener (Künstlerin), Julia Knapp (Moderatorin), Christian Johannes Koch (Regisseur), Matthias Kuno Koch (Schauspieler), Michael Krummenacher (Regisseur), Catja Loepfe (Leiterin Tanzhaus Zürich), Christoph Riedweg (Professor UZH), Thomas Sarbacher (Schauspieler), Maja Schelldorfer (Kulturvermittlerin), Oriana Schrage (Schauspielerin), Sama Schwarz (Kulturmanager:in), Barbara Terpoorten (Schauspielerin/Regisseurin), Vorstand und Geschäftsstelle des A*dS, Wanda Wylowa (Schauspielerin)1.362 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Die Unterzeichnenden
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NEIN zur Abfallsammelstelle beim Naherholungs- und Wohngebiet- Erhaltung Naherholungsgebiet - Lärmschutz von direkten Anwohner:innen - Keine Verkehrsblockaden für Angestellte umliegender Unternehmen und Bewohner:innen des Wohnquartiers - Sicherer Schulweg für unsere Kinder453 von 500 UnterschriftenGestartet von Anwohnende Eichstrasse
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اوقفوا خطابات الكراهية ضد الأقلية الأيزيدية Stop Hate Speech Against Yazidi MinorityThe importance of this issue is so great that if we get a large number of signatures, countries, governments, the United Nations and peacekeeping forces will intervene to protect the Yazidis from this difficult situation.2 von 100 UnterschriftenGestartet von Sahir Darwesh