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Tempo-30-Zone Friesenbergstrasse am Goldbrunnenplatz verlängern!“Tempo-30-Zonen tragen wesentlich zur Verkehrssicherheit bei, insbesondere in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen und Kindergärten. Sie reduzieren Lärm, verbessern die Luftqualität und fördern ein harmonischeres Zusammenleben in unseren Städten und Gemeinden.”4 von 100 UnterschriftenGestartet von Steffen Hoffmann
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Pour enfin boucler le «U Cyclable» sur le pont du Mont-Blanc• En 2021, le Conseil Municipal de la Ville de Genève acceptait la motion M-1646 qui demandait que le U Cyclable bidirectionnel autour de la rade soit bouclé; • En 2024, le Conseil Municipal de la Ville de Genève acceptait un crédit de 100'000 CHF (PRD-346) « pour l’étude de la transformation d’une voie de circulation sur le quai Général-Guisan » (qui demandait à ce que l'une des six voies dédiées au trafic individuel motorisé sur le quai puisse être aménagée en piste cyclable, et ainsi permettre de réserver aux seuls piétons la totalité des cheminements du Jardin Anglais); • Depuis 2020, les quais des deux côtés de la rade sont équipés de pistes cyclables bidirectionnelles, mais que la jonction entre ces deux aménagements reste inachevée, au détriment des personnes à pied et à vélo, obligées de circuler en mixité sur un espace trop limité; • L'Horloge fleurie et le Jardin anglais sont non seulement un haut-lieu touristique drainant un nombre important de piétons, mais ils constituent également un maillon central de l’axe piéton passant par le pont du Mont-Blanc; • Des comptages récents indiquent que le Jardin Anglais est l’un des points les plus empruntés à vélo dans le Canton (1’168 cyclistes / heure à l'heure de pointe du matin); • Aucune mesure n'a été envisagée depuis le refus populaire du 24 novembre 2024 de construire une passerelle dédiée au piétons, laissant la situation s'empirer sans perspective d’amélioration; • Le pont du Mont-Blanc compte 5 voies dédiées au trafic individuel motorisé, alors que la majorité de la population se déplace en transports publics, à pied ou à vélo dans le centre de Genève.1.412 von 2.000 UnterschriftenGestartet von PRO VELO, actif-trafiC, ATE, Mobilité piétonne, Collectif Affluent, VAEV, SURVAP
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Buchen auf dem Uetliberg Leben LassenGrosse alte Bäume sind wertvoll. Sie spenden Feuchtigkeit und Schatten und bieten Schutz und Lebensraum für unzählige verschiedene Lebewesen. Den vorhandenen alten Baumbestand zu erhalten, ist angesichts des Klimawandels ein Gebot der Stunde. Deshalb sollen diejenigen Buchen am Gratweg, die kein Sicherheitsrisiko darstellen, weiterleben dürfen. So lange, bis sie in 50, 100 oder 200 Jahren ihr natürliches Lebensende erreicht haben. Wir ersuchen die zuständigen Behörden, den Rossweidliegg-Holzschlag so zu planen und durchzuführen, dass alle robusten und gesunden Buchen am Gratweg stehen bleiben können.2 von 100 UnterschriftenGestartet von Grüne Stadt Zürich
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Fussgängerstreifen ViehschauplatzDie Sicherheit gerade von den Kindern, die dort täglich aus dem Schulbus aussteigen, sollte hohe Priorität haben. Ich bin der Meinung, dass die Umgestaltung eine grosse Bereicherung für die Gemeinde und der Sicherheitsaspekt beachtlich wäre.257 von 300 UnterschriftenGestartet von Sara Rodrigues
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Erhalt des Lindenbaums auf dem Spielplatz MitlödiDer Baum steht auf dem Spielplatz, der von den Kindern aus Kindergarten und Hort der Dörfer Mitlödi, Schwändi und Sool rege genutzt wird und auch ausserhalb der Schulzeit zugänglich ist. Wenn die Linde gefällt wird, bedeutet dies einen immensen Qualitätsverlust des Spielplatzes. Ohne Baumschatten wird an heissen Tagen eine Benutzung des Spielplatzes nicht möglich sein. Auch bei einer Neupflanzung von Bäumen wird es mehrere Jahrzehnte dauern, bis der Baumschatten die Qualität erreicht, welcher der Schatten der Linde heute bietet. Es ist daher von grossem öffentlichen Interesse, dass die Linde – falls gesund – stehen bleibt. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!275 von 300 UnterschriftenGestartet von Cinia Schriber
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Sicherer Schulweg für unsere Kinder – Tempo 30 an der TriemlistrasseDie temporäre Tempo-30-Zone kommt uns allen zu gute – mehr Sicherheit für FussgängerInnen, VelofahrerInnen und AutofahrerInnen, weniger Lärm und mehr Lebensqualität für Anwohnende und ein besserer Verkehrsfluss. Zu guter Letzt profitiert auch das Klima. • Erheblich höhere Sicherheit für uns alle: Mit Tempo 30 haben wir, im Vergleich zu Tempo 50, mehr Zeit für die Informationsaufnahme, der Anhalteweg halbiert sich und das Risiko für FussgängerInnen, bei einem Zusammenstoss mit einem Fahrzeug zu sterben, ist sechsmal kleiner. Das Unfallrisiko mit dem Velo ist um ein Drittel reduziert. Auch für AutofahrerInnen wird die Strasse sicherer. • Sehr effizienter Lärm- und Klimaschutz: Der Lärm würde im Vergleich zu heute um drei Dezibel abnehmen, was einer Halbierung der Verkehrsmenge entspricht. Die Reduktion führt zudem zu weniger CO2-Ausstoss. • Kein Einfluss auf Verkehrsfluss: Die konstantere Fahrweise, weniger Beschleunigungs- und Bremsvorgänge etc. führen zu weniger Stau, was allen Verkehrsteilnehmern (inkl. dem Bus) zugutekommt. Quelle: VCS913 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Simone Alabor
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Für unsere Kinder: Rauchfreie Haltestellen, Schulen und Spielplätze in BaselAn Basler Haltestellen, auf Spielplätzen und vor Schulen passiert es jeden Tag: Eltern mit Kindern warten unter dem Dach der Bushaltestelle, und direkt daneben zündet jemand eine Zigarette an. Bleibt man stehen und erträgt den krebserregenden Rauch und den Gestank im Gesicht der eigenen Kinder? Geht man mit dem Baby in den Regen, um dem Rauch zu entkommen? Oder bittet man den Raucher aufzuhören, mit dem Risiko eines Konflikts vor den Kindern, und im Wissen, dass er „im Recht“ ist? Das ist absurd: Eine grosse Mehrheit erträgt Passivrauch und Gestank oder weicht aus, während eine kleine Minderheit sich nicht einmal den minimalen Aufwand macht, 10 Meter zur Seite zu gehen. Genau so einfach wäre die Lösung: ein klares Rauchverbot innerhalb 10 Metern von Haltestellen, Schulen und Spielplätzen. Andere Kantone wie Genf, die SBB und Nachbarländer wie Frankreich und Belgien gehen schon den richtigen Weg: dort sind Haltestellen, Spielplätze und Schulumgebungen rauchfrei. Warum sollte Basel hinterherhinken? Saubere Luft für Kinder und Familien ist ein Grundrecht. Bitte unterschreiben Sie und geben Sie unseren Politikerinnen und Politikern das Signal, dass das Recht der Kinder auf gesunde Luft wichtiger ist als das Recht der Raucher, nicht einmal 10 Meter zur Seite treten zu müssen.468 von 500 UnterschriftenGestartet von Lize Raes
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Begegnungszone HöhenstrasseFür einen tollen Treffpunkt für jung und alt in der Höhenstrasse und Umgebung39 von 100 UnterschriftenGestartet von Sandra Capaul
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Frauenabschnitt am RheinuferEin sicherer, ungestörter Bereich bietet Frauen und FLINTA*-Personen mehr Privatsphäre und Komfort. Viele meiden heute den Rhein, weil sie sich in gemischten Badezonen unwohl oder unsicher fühlen oder sogar Belästigung erfahren. Ein separater Abschnitt ermöglicht es, den Rhein unbeschwert zu geniessen. Diese Initiative stärkt Freiheit und Selbstbestimmung und sorgt dafür, dass öffentliche Orte von allen ohne Vorbehalt genutzt werden können. Wer diese Petition unterstützt, trägt dazu bei, dass Basel zu einer Stadt wird, in der Respekt und Rücksichtnahme selbstverständlich sind und jede Person einen sicheren Platz im öffentlichen Raum findet. Hinweis: FLINTA steht für Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nicht-binäre, trans und agender Personen.730 von 800 UnterschriftenGestartet von Vanessa Serrano
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Accesso sicuro e ragionevole alle scuole di Losone: serve una soluzione condivisaQuesta petizione è importante perché riguarda la vita quotidiana di centinaia di famiglie di Losone e, più in generale, il modo in cui costruiamo una comunità scolastica inclusiva, accessibile e sicura per tutti. Le misure attuate dal Municipio, pur animate da buone intenzioni, penalizzano in modo significativo genitori, nonni, accompagnatori e soprattutto i bambini più piccoli, rendendo complessa la gestione degli orari, delle distanze e delle esigenze familiari. La sicurezza stradale è fondamentale, ma non può essere perseguita sacrificando l’accessibilità e ignorando le esigenze reali delle famiglie. Unirsi a questa petizione significa chiedere buon senso, ascolto e soluzioni condivise. Significa difendere il diritto di ogni famiglia a vivere con serenità l’ingresso e l’uscita da scuola, senza dover affrontare ostacoli inutili o sentirsi esclusi da scelte imposte dall’alto. Chiediamo che la sicurezza non diventi sinonimo di rigidità, ma si traduca in misure intelligenti, flessibili e realmente efficaci.176 von 200 UnterschriftenGestartet von Luca Del Boccio
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Petition zum Erhalt des Strassenraums an den Ecken Paradieshofstrasse – GöschenenstrasseDie Bebauung im Neubadquartier insbesondere die Umgebung Paradieshofstrasse – Göschenenstrasse soll, so wie im im Bundesinventar für schützenswertes Ortsbilder der Schweiz aufgeführt erhalten bleiben. Wenn neu gebaut wird, sollte das im Stil der bestehenden Bauten geschehen.93 von 100 UnterschriftenGestartet von Philip Karger
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Beibehaltung des FKK Bereichs der WerdinselDer FKK Bereich war, ist und wird offen sein für alle Badegäste, mit oder ohne Kleider. Die Werdinsel ist der sichere Ort schlechthin für Menschen aus dem Regenbogen Spektrum. Sie nutzen die Insel, um sich selbst zu sein, den Tag zu geniessen und zu baden. Aktivitäten, die für Menschen, die nicht dem binären Geschlechtersystem oder deren Körper nicht den gesellschaftlichen Vorstellungen entspricht, nicht selbstverständlich sind. Anderswo, ausser auf der Werdinsel sind sie Ausgrenzung und Beschämung ausgesetzt. Hier fühlen sie sich sicher und so wird es bleiben. Schön, dass es euch gibt! Dieser Rückzugsort trägt in ausserordentlich hohem Masse zur Inklusion und Diversität des Freizeitangebotes der Stadt Zürich bei. Hoffentlich können wir zum Wohl der Werdinsel besser organisiert mehr beitragen. Eine IG Werdinsel FKK ist dringend notwendig. Ansonsten wird über unsere Köpfe hinweg entschieden.746 von 800 UnterschriftenGestartet von Marko Weiss