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Frauenabschnitt am RheinuferEin sicherer, ungestörter Bereich bietet Frauen und FLINTA*-Personen mehr Privatsphäre und Komfort. Viele meiden heute den Rhein, weil sie sich in gemischten Badezonen unwohl oder unsicher fühlen oder sogar Belästigung erfahren. Ein separater Abschnitt ermöglicht es, den Rhein unbeschwert zu geniessen. Diese Initiative stärkt Freiheit und Selbstbestimmung und sorgt dafür, dass öffentliche Orte von allen ohne Vorbehalt genutzt werden können. Wer diese Petition unterstützt, trägt dazu bei, dass Basel zu einer Stadt wird, in der Respekt und Rücksichtnahme selbstverständlich sind und jede Person einen sicheren Platz im öffentlichen Raum findet. Hinweis: FLINTA steht für Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nicht-binäre, trans und agender Personen.735 von 800 UnterschriftenGestartet von Vanessa Serrano
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Accesso sicuro e ragionevole alle scuole di Losone: serve una soluzione condivisaQuesta petizione è importante perché riguarda la vita quotidiana di centinaia di famiglie di Losone e, più in generale, il modo in cui costruiamo una comunità scolastica inclusiva, accessibile e sicura per tutti. Le misure attuate dal Municipio, pur animate da buone intenzioni, penalizzano in modo significativo genitori, nonni, accompagnatori e soprattutto i bambini più piccoli, rendendo complessa la gestione degli orari, delle distanze e delle esigenze familiari. La sicurezza stradale è fondamentale, ma non può essere perseguita sacrificando l’accessibilità e ignorando le esigenze reali delle famiglie. Unirsi a questa petizione significa chiedere buon senso, ascolto e soluzioni condivise. Significa difendere il diritto di ogni famiglia a vivere con serenità l’ingresso e l’uscita da scuola, senza dover affrontare ostacoli inutili o sentirsi esclusi da scelte imposte dall’alto. Chiediamo che la sicurezza non diventi sinonimo di rigidità, ma si traduca in misure intelligenti, flessibili e realmente efficaci.199 von 200 UnterschriftenGestartet von Luca Del Boccio
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Petition zum Erhalt des Strassenraums an den Ecken Paradieshofstrasse – GöschenenstrasseDie Bebauung im Neubadquartier insbesondere die Umgebung Paradieshofstrasse – Göschenenstrasse soll, so wie im im Bundesinventar für schützenswertes Ortsbilder der Schweiz aufgeführt erhalten bleiben. Wenn neu gebaut wird, sollte das im Stil der bestehenden Bauten geschehen.101 von 200 UnterschriftenGestartet von Philip Karger
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Beibehaltung des FKK Bereichs der WerdinselDer FKK Bereich war, ist und wird offen sein für alle Badegäste, mit oder ohne Kleider. Die Werdinsel ist der sichere Ort schlechthin für Menschen aus dem Regenbogen Spektrum. Sie nutzen die Insel, um sich selbst zu sein, den Tag zu geniessen und zu baden. Aktivitäten, die für Menschen, die nicht dem binären Geschlechtersystem oder deren Körper nicht den gesellschaftlichen Vorstellungen entspricht, nicht selbstverständlich sind. Anderswo, ausser auf der Werdinsel sind sie Ausgrenzung und Beschämung ausgesetzt. Hier fühlen sie sich sicher und so wird es bleiben. Schön, dass es euch gibt! Dieser Rückzugsort trägt in ausserordentlich hohem Masse zur Inklusion und Diversität des Freizeitangebotes der Stadt Zürich bei. Hoffentlich können wir zum Wohl der Werdinsel besser organisiert mehr beitragen. Eine IG Werdinsel FKK ist dringend notwendig. Ansonsten wird über unsere Köpfe hinweg entschieden.747 von 800 UnterschriftenGestartet von Marko Weiss
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Cave di Arzo: luogo di incontro e di culturaVogliamo mostrare vicinanza e sostegno agli eventi che hanno luogo nelle Cave di Arzo, dimostrando così la nostra volontà di proteggere questo bene immateriale.2.040 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Elia Agostinetti
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Tuteliamo il "Moon & Stars"Ogni anno, Moon & Stars attira migliaia di visitatori, generando un significativo impatto economico per la nostra regione (Fonte: Ufficio di Statistica del Cantone Ticino). Per molti commercianti, gli introiti di questo evento rappresentano una grande parte del reddito annuale. La sua cancellazione, sostituzione o alterazione potrebbe mettere a rischio la sopravvivenza di molte attività locali. Firmando questa petizione, stai supportando non solo Moon & Stars, ma parte dell'economia locale del Locarnese. Ti preghiamo di firmare e condividere questa petizione. Per garantire ai commercianti del Locarnese un introito economico e sociale anche dopo il 2026.30 von 100 UnterschriftenGestartet von Giuseppe Giorgi
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Ein Gemeinschaftszentrum für Wetzikon im Jörg-Schneider-parkWarum ist die Realisierung eines Gemeinschaftszentrums im Jörg-Schneider-Park in Wetzikon so wichtig? Stärkung des sozialen Zusammenhalts: Ein Gemeinschaftszentrum bietet einen Ort, an dem Menschen aller Altersgruppen und Herkunft zusammenkommen können. Es fördert den Austausch, das gegenseitige Verständnis und den Zusammenhalt in unserer Stadt. Förderung von Kultur und Freizeit Das Zentrum kann vielfältige kulturelle, sportliche und kreative Angebote bereitstellen, die das Leben in Wetzikon bereichern und für Abwechslung sorgen. Unterstützung für Familien und Senioren wie auch für Menschen aus der Migration. Es schafft spezielle Programme und Räume für Familien, Kinder und ältere Menschen, was die Lebensqualität für alle erhöht. Integration und Inklusion: Das Gemeinschaftszentrum kann ein Ort sein, an dem sich Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen integrieren und gegenseitig unterstützen können. Nachhaltige Stadtentwicklung:Durch die Nutzung eines bestehenden Parks wird die Lebensqualität in Wetzikon nachhaltig verbessert, ohne dass neue Flächen versiegelt werden müssen. Förderung von Bildung und Lernen: Das Zentrum kann Bildungsangebote, Workshops und Kurse anbieten, die die persönliche Entwicklung fördern und lebenslanges Lernen ermöglichen. Die Realisierung eines Gemeinschaftszentrums im Jörg-Schneider-Park ist eine Investition in die Zukunft unserer Stadt. Es schafft einen lebendigen, inklusiven und nachhaltigen Ort, der das Gemeinschaftsgefühl stärkt und Wetzikon noch lebenswerter macht.199 von 200 UnterschriftenGestartet von Josephine Schichan
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Begrünt endlich unsere Stadt – Nachrüstpflicht für Grossprojekte wie Greencity & EuropaalleeDie zunehmende Klimaerwärmung führt in Städten wie Zürich zu mehr Hitzetagen und belastet die Bevölkerung gesundheitlich sowie ökologisch. Begrünte Fassaden, Dächer und entsiegelte Flächen helfen, diese Hitze abzumildern, verbessern die Luftqualität und fördern die Biodiversität. Nur so wird unsere Stadt zukunftsfähig, lebenswert und widerstandsfähig gegenüber den Folgen des Klimawandels.5 von 100 UnterschriftenGestartet von Thierry Haldemann
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Inondations du Rhône : aide immédiate et plan durable contre les catastrophes futuresDans une maison de Chippis, le salon a été ravagé par les eaux du Rhône. Le parquet est gondolé, les murs noircis par l’humidité. Une grand-mère y vit seule, en attendant que l’assurance “prenne position”. Cela fait un an. À Chippis toujours, un artisan a vu son atelier englouti. Il a tout nettoyé à la main, seul, sans savoir s’il pourra reconstruire. À Sierre, une jeune famille a été évacuée, les enfants en pyjama dans l’eau jusqu’aux genoux. Depuis, plus personne ne les informe. Ces histoires ne sont pas des exceptions. Ce sont des visages du Valais, laissés dans l’attente, dans le doute, dans l’oubli. Pendant ce temps, l’État a lancé une commission d’enquête à 400’000 francs. Une initiative utile, peut-être, mais qui n’a réparé ni les toits, ni les espoirs. Et pourtant, les faits sont là : • Les inondations du Rhône ont frappé durement notre canton. • Un an plus tard, aucune aide financière cantonale concrète n’a été versée. • Les procédures sont complexes, les assurances sont lentes, et les sinistrés sont seuls. Nous vous écrivons aujourd’hui parce que vous avez le pouvoir d’agir. Parce que derrière chaque sinistré, il y a une vie suspendue. Parce que la solidarité ne peut pas attendre. Ce que nous demandons : 1. Un fonds d’urgence cantonal, même partiel, pour débloquer la situation des personnes laissées sans réponse. 2. Un accompagnement administratif renforcé, humain, simplifié, pour aider celles et ceux qui n’ont plus la force de se battre seuls contre des formulaires. 3. L’accélération des travaux de correction du Rhône, car les risques s’accumulent et les retards deviennent dangereux. 4. Et surtout, un plan climat cantonal écopragmatique, ambitieux et concret, incluant : • un fonds intercommunal de prévention et reconstruction, • des infrastructures résilientes, • une stratégie d’anticipation face aux catastrophes climatiques à répétition. Le Valais n’est pas à l’abri. Les crues du Rhône, les coulées de Lourtier, la catastrophe de Blatten le prouvent. Nous ne sommes plus dans l’exception, mais dans la répétition. Face à cela, nous n’avons plus le luxe d’attendre. Nous avons besoin de vision. De courage politique. D’actes. Nous vous écrivons avec le respect dû à vos fonctions, mais aussi avec la force de celles et ceux que vous représentez. Nous ne vous demandons pas de compatir. Nous vous demandons de protéger, réparer et préparer. Le Valais peut montrer l’exemple. Le Valais peut choisir l’action. Mais cela commence maintenant. Les citoyennes et citoyens signataires.20 von 100 UnterschriftenGestartet von Vert’Liberaux Valais
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Einsprache zum Bauvorhaben „Entsorgungsstelle" in Schulnähe WagenGründe die dagegensprechen: · Die Entsorgungsstelle steht unmittelbar am Schulweg der Kinder, welche wie erwähnt, von Wagnerfeld, Ricken und Rösslistrasse zur Schule kommen. Auch ausserhalb der Schulzeiten sind auf dem Areal immer viele Kinder unterwegs, da der Spiel- und Pausenplatz ein beliebter - und in Wagen auch der Einzige vorhandene - Freizeittreffpunkt ist. · Der neu bezogene Betreuungsstandort wird durch die Entsorgungsstelle eingeschränkt. · Gut möglich ist es, dass die Glasentsorgung am Boden liegende Scherben mit sich bringt, was für Kinder, welche sich dort aufhalten und an warmen Tagen auch gerne barfuss gehen, Verletzungsgefahren bedeuten. Ebenso vermutlich Wespen, welche sich gerne an Entsorgungsstellen aufhalten. · Eine Entsorgungsstelle verursacht noch mehr Verkehr rund ums Schulhaus, insbesondere, da es sich beim besagten Standort um eine Sackgasse handelt. · Der Platz ist eher abgelegen und nicht gut sichtbar, was die Unordnung um die Entsorgungsstelle begünstigt und folglich die genannten, möglichen Gefahren für die Schulkinder erhöht.256 von 300 UnterschriftenGestartet von Elternrat Wagen
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Petition: Tempo 30 auf der Grüzenstrasse – Für sichere Schulwege und ein ruhiges QuartierBegründung: Die Grüzenstrasse ist 500 Meter lang, gerade und verbindet zwei Sammelstrassen. Das lädt dazu ein, die Quartierstrasse für die Durchfahrt zu nutzen und dabei das Tempolimit auszureizen. An der Grüzenstrasse liegen ein Kindergarten und eine der grössten Schulanlagen der Stadt, sowie diverse familienfreundliche Siedlungen. Im Sommer nimmt sowohl der Fuss- als auch der Autoverkehr (Parkplatzsuche) wegen des Freibades stark zu. Wegen des zukünftigen Hallenbades dürfte es auch ausserhalb der Freibad-Saison mehr Verkehr auf der Strasse geben. Die Zufahrt zum Friedhof zieht sowohl ältere und damit oft gehbehinderte Fussgänger, als auch zusätzlichen Autoverkehr an. Tempo 30 ist eine angemessene Geschwindigkeit für eine Strasse mit so vielen besonders gefährdeten Fussgängern. Ansprechpersonen: Katharina Siems & Monika Hufschmid3 von 100 UnterschriftenGestartet von David Siems
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Gleis 1 statt 2 in der NotkerseggSeit dem 10. August 2025 verkehren die Appenzeller Bahnen an der Haltestelle Notkersegg ausschliesslich auf Gleis 2. Gleis 1 wird einzig noch befahren, wenn zwei Zugskompositionen infolge Verspätung an der Haltestelle kreuzen. Die Beschränkung auf Gleis 2 bringt für die Nutzerinnen und Nutzer der Haltestelle Notkersegg und insbesondere für die Anwohnerinnen und Anwohner des Quartiers keine Vorteile mit sich. Die standardmässige Nutzung von Gleis 1 ist aus mehreren Gründen zu bevorzugen: Sicherheit Der Perron bei Gleis 1 ist deutlich breiter als jener bei Gleis 2. Um auf den Perron bei Gleis 2 zu gelangen, muss zudem stets Gleis 1 überquert werden. Zeitgewinn Der Zugang zu Gleis 2 ist einzig über einen vergleichsweise schmalen Weg am unteren Ende des ansteigenden Perrons möglich. Dies führt erfahrungsgemäss dazu, dass die Passagierinnen und Passagiere in der Notkersegg grossmehrheitlich über die Türe der Bahn zusteigen, die am nächsten beim Zugang zum Perron 2 liegt. Eben dort wollen indes auch die zur Notkersegg reisenden Personen aussteigen, da sie die Station einzig über das untere Perronende verlassen können und sich deshalb entsprechend in der Bahn positionieren. Dies führt regelmässig zu Verzögerungen beim Ein- und Ausstieg. Hinzu kommt, dass die besagte Türe auch von Velos, Kinderwagen und Rollstühlen genutzt wird. Die An- und Abfahrt auf Gleis 1 führte hingegen dazu, dass sich die zu- und aussteigenden Passagierinnen und Passagiere über die gesamte Länge des Perrons respektive der Bahn verteilten. Es sind damit kürzere Aufenthaltszeiten der Bahn in der Station Notkersegg zu erwarten. Kürzere Wege / Bedürfnisse der Kundschaft Der Zugang zu Perron 2 ist wie erwähnt einzig über das untere Perronende möglich. Für die Hälfte der Quartierbevölkerung, die via die Huebstrasse an die Haltestelle gelangt, bedeutet dies, dass zwingend die gesamte Länge des Perrons 1 zu passieren ist, bevor der Zustieg zur Bahn erfolgen kann. Die Nutzung von Gleis 1 ist für Personen, die aus der Richtung Huebstrasse zur Station kommen, auf jeden Fall in beide Fahrtrichtungen attraktiver, da die Wege kürzer sind.169 von 200 UnterschriftenGestartet von Tom Frischknecht







