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Un mémorial pour les victimes de la «chasse aux sorcières»La pétition demande que soit créé, à Lausanne, un mémorial pour les victimes de la chasse aux sorcières. Celui-ci pourrait se situer au Parc Bourget, où se trouvaient autrefois les bûchers, ou à un autre endroit emblématique, comme la place du Château, par exemple.19 von 100 UnterschriftenGestartet von Salomé Morand
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"In buocha d'luf" – der neue Jagdgruss für alleDer Gruss «Weidmannsheil» stammt aus einer Zeit, in der die Jagd ausschliesslich Männern vorbehalten war. Heute sind Frauen ein selbstverständlicher Teil der Jagdkultur – doch die Sprache hat sich nicht mitentwickelt. Der Ausdruck wirkt dadurch ausgrenzend und überholt. Mit der Einführung von «in bocca al luf» haben wir die Chance, ein starkes Zeichen zu setzen: geschlechtergerecht – ein Gruss für alle Jäger*innen kulturell verankert – ein Ausdruck aus der romanischen Schweiz modern und offen – eine Tradition, die mit der Gesellschaft Schritt hält Tradition lebt nur, wenn sie sich wandeln darf. Ein neuer, inklusiver Jagdgruss verbindet Generationen und Regionen und zeigt, dass die Jagd eine Gemeinschaft ist, in der alle willkommen sind.2 von 100 UnterschriftenGestartet von Luca Mondelli
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Frauenabschnitt am RheinuferEin sicherer, ungestörter Bereich bietet Frauen und FLINTA*-Personen mehr Privatsphäre und Komfort. Viele meiden heute den Rhein, weil sie sich in gemischten Badezonen unwohl oder unsicher fühlen oder sogar Belästigung erfahren. Ein separater Abschnitt ermöglicht es, den Rhein unbeschwert zu geniessen. Diese Initiative stärkt Freiheit und Selbstbestimmung und sorgt dafür, dass öffentliche Orte von allen ohne Vorbehalt genutzt werden können. Wer diese Petition unterstützt, trägt dazu bei, dass Basel zu einer Stadt wird, in der Respekt und Rücksichtnahme selbstverständlich sind und jede Person einen sicheren Platz im öffentlichen Raum findet. Hinweis: FLINTA steht für Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nicht-binäre, trans und agender Personen.731 von 800 UnterschriftenGestartet von Vanessa Serrano
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Für eine gerechte Soziale Arbeit: FLINTA, Feminismus und Gewalt müssen Pflichtstoff seinIn der Schweiz erlebt jede fünfte Frau mindestens einmal in ihrem Leben psychische, physische oder sexualisierte Gewalt in einer Partnerschaft. Und im Schnitt wird alle zwei Wochen eine Frau von ihrem (Ex-)Partner getötet - ein Femizid. (Quelle: Bundesamt für Statistik, 2023) Diese Realität ist Alltag. Und sie betrifft genau jene Menschen, mit denen wir in der Sozialen Arbeit arbeiten. Ob in Frauenhäusern, in Begleitung von Jugendlichen, in der Arbeit mit queeren Menschen oder mit Betroffenen häuslicher Gewalt - wir begegnen diesen Themen überall. Trotzdem fehlt in vielen Studiengängen ein verpflichtendes Modul, das genau hier ansetzt: Themen wie Feminismus, Gewaltverhältnisse, patriarchale Strukturen, Männlichkeitsbilder, intersektionale Diskriminierung und sexualisierte Gewalt werden häufig nur optional oder gar nicht behandelt. Das führt dazu, dass viele angehende Fachpersonen - gerade auch männlich gelesene - die strukturellen Hintergründe dieser Gewalt nicht verstehen oder erkennen. Sie wissen zu wenig darüber, was es bedeutet, sich in einem von patriarchaler Gewalt geprägten Alltag zu bewegen und können ihre zukünftigen Klient*innen dadurch nicht angemessen begleiten. Wir fordern dieses Modul, ...weil Wissen schützt. ...weil Empathie nicht reicht, wenn das Verständnis fehlt. ...weil Soziale Arbeit eine Verantwortung trägt. Wir wünschen uns eine Ausbildung, die hin- statt wegschaut. Eine feministische, reflektierte Soziale Arbeit, die den Menschen gerecht wird, die sie unterstützen will. Petition wird gestartet von: Natalia Hedinger, Nerea Rodriguez und Ariane Brunner “FLINTA* steht für Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nicht-binäre, trans und agender Personen. Der Begriff wird genutzt, um Gruppen zu benennen, die von patriarchalen und cis-männlichen Machtstrukturen betroffen sind. Das Sternchen (*) zeigt an, dass die Aufzählung offen ist und auch weitere geschlechtliche Identitäten einschliesst, die nicht unter „Cis-männlich“ fallen.”3.307 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Natalia Hedinger
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Aucune interdiction – Aucun recul : Pour des soins de santé compétents et sûrsLa réalité actuelle : Les jeunes trans à Zurich sont accompagné·e·s sur le plan thérapeutique et médical – avec soin, compétence, en dialogue avec les familles et les professionnel·le·s, selon des directives internationales. Ces traitements ne sont pas administrés à la légère, mais selon des critères clairs et une évaluation individuelle. Les analyses éthiques et juridiques commandées spécialement l'ont clairement démontré. La mesure médicale la plus courante est les bloqueurs de puberté : ils permettent un temps de réflexion, soulagent psychologiquement – et sont réversibles. Ils ne constituent pas une décision irrévocable. Aujourd'hui, la directrice de la santé veut que les bloqueurs ne soient accessibles que dans le cadre d'études. Cela empêcherait de fait l'accès à des soins médicalement nécessaires – une ingérence illégale et dangereuse. Une interdiction générale signifierait : • Des jeunes subissant une puberté non désirée et irréversible – avec une forte détresse psychologique et un risque accru de suicide. • L’inaccessibilité du traitement le plus sûr et éprouvé (les bloqueurs). • La perte du droit à la participation, pourtant garanti par la loi, des parents et les jeunes capables de discernement. • Les professionnel·le·s de la santé seraient mis·e·s sous tutelle, la recherche devient un moyen de discrimination pour des raisons politiques. Les jeunes trans méritent protection, soutien médical et respect – pas une négligence orchestrée par l'État pour gagner des voix. 👉 Signez maintenant – pour l'autodétermination, les soins et la dignité. https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Petition.png HAZ Queer Zürich Transgender Network Switzerland LOS PinkCross InterActionSuisse Milchjugend Campax Checkpoint Zürich Brava SEGZ Sexuelle Gesundheit Zürich feministisches Streikkollektiv Zürich QueerAmnesty Du-bist-du Zürich Pride CSD Zürich JUSO Stadt Zürich spqueer Grüne Stadt Zürich Junge Grüne Zürich Grüne Kanton Zürich queer GLP/PVL feministischer Polito Treff wilsch Winterthur zwischenraum feministisches Kollektiv Winterthur Ekivock1.046 von 2.000 UnterschriftenGestartet von HAZ – Queer Zürich & TGNS – Transgender Network Switzerland
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Kein Verbot – Kein Rückschritt: Für kompetente und sichere GesundheitsversorgungDie heutige Realität: Trans Jugendliche werden in Zürich therapeutisch und medizinisch begleitet – sorgfältig, kompetent, gemeinsam im Gespräch mit Familien und Fachpersonen, nach internationalen Leitlinien. Behandlungen erfolgen nicht leichtfertig, sondern nach klaren Kriterien und individueller Abklärung. Die eigens in Auftrag gegebenen ethischen und rechtlichen Abklärungen haben das klar bewiesen. Die häufigste medizinische Massnahme sind Pubertätsblocker: Sie verschaffen Zeit zur Orientierung, entlasten psychisch – und sind reversibel. Sie bedeuten keine endgültige Entscheidung. Nun will die Gesundheitsdirektorin, dass Blocker nur noch im Rahmen von Studien zugänglich sind. Das würde den Zugang zu medizinisch nötiger Versorgung faktisch verhindern – ein rechtswidriger und gefährlicher Eingriff. Ein pauschales Verbot bedeutet: • Jugendliche erleben eine ungewollte, irreversible Pubertät – mit hohem psychischem Leidensdruck und erhöhtem Suizidrisiko. • Die bewährte, sicherste Behandlung (Blocker) wird unerreichbar. • Eltern und urteilsfähige Jugendliche verlieren ihr gesetzlich garantiertes Mitspracherecht. • Fachpersonen werden entmündigt, Forschung wird zum Mittel politisch motivierter Diskriminierung Trans Jugendliche verdienen Schutz, medizinische Unterstützung und Respekt – nicht staatlich verordnete Vernachlässigung als Mittel zum Stimmenfang. 👉 Unterschreibe jetzt – für Selbstbestimmung, Versorgung und Würde. Gestartet von: HAZ – Queer Zürich & TGNS – Transgender Network Switzerland https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Petitiona%CC%88r%2Ainnen.png Petitionär:innen 1. HAZ – Queer Zürich 2. Transgender Network Switzerland 3. LOS Lesbenorganisation Schweiz 4. PinkCross 5. Milchjugend 6. InterAction Suisse 7. Campax 8. Checkpoint Zürich 9. Queer Amnesty 10. Zurich Pride 11. CSD Zürich 12. Regenbogenhaus Zürich 13. Regenbogentreff 14. Bisexuelle Schweiz 15. du-bist-du 16. Trans Open Wardrobe 17. Trans Safety Emergency Fund 18. Schweizer LGBTIQ Panel 19. schmaz Schwuler Männerchor Zürich 20. asso verein trans & non binär 21. voqueer 22. Ekivock 23. HIV und AidsSeelsorge Kanton Zürich 24. zwischenraum 25. Brava 26. feministisches Streikkollektiv Zürich 27. feministischer Politotreff 28. feministisches Kollektiv Winterthur 29. wilsch Winterthur 30. Sexuelle Gesundheit Zürich 31. Sexuelle Gesundheit Schweiz 32. SPqueer 33. juso Stadt Zürich 34. juso Kanton Zürich 35. juso Schweiz 36. junge grüne Zürich 37. Grüne Stadt Zürich 38. Grüne Kanton Zürich 39. Queer GLP PVL 40. junge grünliberale Schweiz 41. AL Zürich 42. FSP14.526 von 15.000 UnterschriftenGestartet von HAZ – Queer Zürich & TGNS – Transgender Network Switzerland
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Pour un congé parental JUSTE - Pas touche au congé maternité !La Commission de la sécurité sociale et de la santé publique du Conseil national (CSSS-N) a décidé de fusionner le congé de maternité de 14 semaines et le congé de paternité de 14 jours en un « congé parental » et de vouloir ainsi les « flexibiliser ». Désormais, les 16 semaines au total doivent pouvoir être réparties « à égalité » entre les deux parents. Cela n'a rien à voir avec l'égalité - au contraire : Il s'agit de supprimer le congé maternité. La santé des personnes qui accouchent est en grand danger. De plus, cette proposition n'a pas vraiment pour but d'offrir aux mères plus de chances sur le marché du travail et aux parents une véritable conciliation, mais en premier lieu d'exploiter davantage le potentiel de la main-d'œuvre et de maîtriser la pénurie de personnel qualifié. Un rapport du Conseil fédéral a récemment exposé le besoin d'un congé parental, les faits sont établis depuis longtemps. Les femmes, les personnes qui accouchent, les sages-femmes, les gynécologues et autres spécialistes doivent être consulté-e-s et leurs préoccupations prises en compte. Avec cette pétition, nous demandons à la Commission de la sécurité sociale d'introduire un véritable congé parental au lieu d'une pseudo solution au détriment de la santé des parturientes. Tu nous trouves aussi sur Instagram : https://www.instagram.com/p/DKFoCFXgLo_/ Ou sur notre site web (en allemand) : https://ekdm.ch/faire-elternzeit/3.773 von 4.000 UnterschriftenGestartet von EKdM Eidgenössische Kommission dini Mueter
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Per un congedo parentale GIUSTO - Giù le mani dalla protezione della maternità!La Commissione della sicurezza sociale e della sanità del Consiglio nazionale (CSSS-N) ha deciso di unire il congedo di maternità di 14 settimane e il congedo di paternità di 14 giorni in un unico «congedo parentale», con l'obiettivo di renderlo più «flessibile». Le 16 settimane complessive potranno essere suddivise «in modo equo» tra i due genitori. Questo non ha niente a che vedere con la parità, anzi: Il congedo di maternità verrebbe così abolito. Questo mette a rischio la salute delle donne che partoriscono. Inoltre, la proposta non mira necessariamente a offrire alle mamme maggiori opportunità sul mercato del lavoro e a consentire ai genitori di conciliare meglio la vita familiare e quella lavorativa, ma principalmente a sfruttare ulteriormente il potenziale della forza lavoro e a far fronte alla carenza di personale qualificato. Un rapporto del Consiglio federale sul congedo parentale ha recentemente evidenziato questa necessità, i fatti sono ormai noti da tempo. Le donne che partoriscono, le ostetriche, le ginecologhe e altre professioniste devono essere ascoltate e le loro preoccupazioni devono essere prese in considerazione. Con questa petizione chiediamo alla Commissione per la sicurezza sociale di introdurre un vero congedo parentale invece di una soluzione fittizia a scapito della salute delle donne che partoriscono. Ci trovi anche su Instagram: https://www.instagram.com/p/DKFoCFXgLo_/ Oppure: https://ekdm.ch/faire-elternzeit/1.726 von 2.000 UnterschriftenGestartet von EKdM Eidgenössische Kommission dini Mueter
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MEYRIN - Pour des Baignades inclusives à Meyrin9 arguments pour modifier le règlement meyrinois en un règlement inclusif 1. Hygiène validée scientifiquement et qualité de l'eau Des agences officielles (ANSES, UNIA, CPES) confirment que les maillots couvrants n’engendrent aucun risque hygiénique et n'affectent pas la qualité de l'eau s’ils sont propres et réservés à la baignade. 2. Sécurité garantie Les maillots couvrants n’entravent ni la nage ni les sauvetages (UNIA Belgique). 3. Mauvais signal envoyé par la commune Le règlement de Meyrin est l’un des plus excluants du canton. Près de Meyrin, certaines communes comme Genève, Vernier, Nyon et Lausanne autorisent les maillots couvrants. Pourquoi pas nous ? 4. Protection contre les UV Les maillots couvrants (bras et jambe) protègent du soleil et devraient être encouragés comme mesure de santé publique. 5. Canicule et accès à l'eau Avec les épisodes de canicule qui vont s'intensifier, l'accès à la piscine publique pour se rafraichir est un droit qui doit être garanti à toute personne. 6. Égalité d’accès aux loisirs Le règlement actuel exclut des femmes, des personnes trans, des personnes grosses, ou avec cicatrices, et toute personne qui se sentirait plus à l'aise dans un maillot plus long et moins moulant. 7. Exclusion sociale et discrimination L’interdiction des maillots couvrants exclut surtout des femmes musulmanes ou migrantes, ce qui est particulièrement injuste dans une commune sur le territoire de laquelle se trouve une grande diversité de population, qui participe à la vie civique, sociale, et paie ses impôts. 8. Discrimination raciale et de genre La mention "vêtements spéciaux, longs ou courts, marquant une différence culturelle ou religieuse, sont interdits", marque une interdiction basée sur la race, l'origine ou la religion. Les précisions de genre telles que "les femmes sont autorisées à se tenir seins nus" mène à des situations inconfortables d'arbitraire pour déterminer le genre et le sexe des personnes. C'est inadmissible. 9. Effet domino sur les enfants Des enfants sont privés de piscine parce que leur mère ou personne accompagnante n'est pas autorisée à entrer dans les zones près des bassins dans la tenue de baignade de leur choix pour surveiller leurs enfants. 10. Un règlement réellement impartial est possible Il suffit d’exiger des tenues propres, spécifiques à la baignade, et qu'une douche soit prise avant le bain. Lorsque les usagères et usagers de la piscine sont informés et responsabilisés, les bons comportements sont adoptés. L'inclusion, c'est facile ! Pour trouver des règlements rédigés de façon inclusive, regardez notre map : https://www.google.com/maps/d/u/0/edit?mid=1G2JmneAjPllBSvjePBTSfDQKV3TcUFU&ll=46.60156829994392%2C6.463808050000006&z=9 -------- La Coordination pour des Baignades inclusives Petits Pas de Société Grève féministe Genève Les Foulards Violets Coordination-Asile.ge 3Chêne Accueil Association Mille Sept Sans388 von 400 UnterschriftenGestartet von Petits Pas de Société ONG
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Der 14. Juni gehört dem feministischen Streik – Demoroute und Bundesplatz sichernLeben wir in einer Gesellschaft, in der alle Menschen frei von Diskriminierung und Gewalt leben können? Solange die Antwort “nein” ist und besonders solange wir, Frauen, Lesben intergeschlechtliche, non-binäre, trans und agender Personen (FLINTA) – die Mehrheit der Bevölkerung – davon betroffen sind, brauchen wir den 14. Juni. Dieser Tag ist ein zentrales Datum für die feministische Bewegung in der Schweiz. Seit Jahren gehen hunderttausende Menschen an diesem Tag auf die Strasse – für Gleichberechtigung, soziale Gerechtigkeit und die Sichtbarkeit unbezahlter und unterbewerteter Care-Arbeit. Der Bundesplatz in Bern ist dabei ein symbolischer Ort für diese Anliegen. 2025 gibt es immer noch 1000 Gründe zum Streiken. Dies sind einige unserer Forderungen [1]: • Mitgestaltung in der Politik für alle. • Einen selbstbestimmten Umgang mit unseren reproduktiven Rechten. • Anerkennung, Zeit und Geld für Care-Arbeit. • Eine konsequente Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt. • Klimaschutz mit sozialer Gerechtigkeit. • Eine postkoloniale Politik. • Gesellschaftliche Vielfalt und Inklusion. • Ein entschlossenes Vorgehen gegen faschistische Ideologien. Die Stadt Bern hat eine Verantwortung: Als Bundeshauptstadt soll Bern dem feministischen Streik den Raum geben, den er verdient. Obwohl seit 2019 jährlich zehntausende Personen am 14. Juni für eine gleichberechtige Gesellschaft auf die Strasse gehen, muss die Bewegung jedes Jahr für die Bewilligung kämpfen und kommerzielle Organisationen bestreiten den Anspruch der Bewegung auf diesen Raum an diesem wichtigen Tag. Die parlamentarische Sommer-Session und der feministische Streik haben beide gleichzeitig Platz, wir fordern, dass dies nicht in Frage gestellt wird. Der Prozess, um eine Bewilligung für den 14. Juni zu erhalten bedeutet immer einen riesigen Aufwand für Aktivist*innen, welche den ganzen 14. Juni in ihrer “Freizeit” organisieren. Mit einer dauerhaften Platzreservation am 14. Juni kann die Stadt Bern ein starkes Zeichen setzen: Für Gleichstellung. Für Demokratie. Für eine gerechte Gesellschaft. Unterzeichne jetzt und fordere mit uns: Der 14. Juni gehört dem feministischen Streik! ________________________________________ Quellen: [1] Forderungen des feministischen Streikkollektivs Bern *FLINTA steht für Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, non-binäre, trans und agender Personen.8.210 von 9.000 UnterschriftenGestartet von Feministisches Streikkollektiv Bern
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Für eine FAIRE Elternzeit - Hände weg vom Mutterschutz!Die Nationalratskommission für soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK-N) hat entschieden, den Mutterschaftsurlaub von 14 Wochen und den Vaterschaftsurlaub von 14 Tagen zu einer «Elternzeit» zusammenzulegen und damit «flexibilisieren» zu wollen. Neu sollen die insgesamt 16 Wochen unter den beiden Eltern «gleichberechtigt» aufteilbar sein. Das hat nichts mit Gleichstellung zu tun – im Gegenteil: Der Mutterschaftsurlaub soll aufgelöst werden. Damit ist die Gesundheit von Gebärenden in grosser Gefahr. Ausserdem geht es bei dem Vorschlag nicht unbedingt darum, Müttern mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu bieten und Eltern eine echte Vereinbarkeit zu ermöglichen, sondern primär darum, das Potenzial der Arbeitskräfte weiter auszuschöpfen und den Fachkräftemangel in den Griff zu bekommen. Ein Bericht des Bundesrates zur Elternzeit hat den Bedarf jüngst dargelegt, die Fakten liegen längst auf dem Tisch. Gebärende, Hebammen, Gynäkologinnen und weitere Fachpersonen müssen angehört und ihre Bedenken berücksichtigt werden. Mit dieser Petition fordern wir die Kommission für soziale Sicherheit auf, eine echte Elternzeit einzuführen anstelle einer Scheinlösung auf Kosten der Gesundheit von Gebärenden. Hier kannst du kostenlose Postkarten zum Verschicken, Auflegen und Verteilen bestellen: https://ekdm.ch/shop/ Du findest uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/p/DKFoCFXgLo_/ Oder weitere Infos unter: https://ekdm.ch/faire-elternzeit/33.622 von 35.000 UnterschriftenGestartet von EKdM Eidgenössische Kommission dini Mueter
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Pour des baignades inclusives à Thônex9 arguments pour modifier le règlement thônésien en un règlement inclusif 1. Hygiène validée scientifiquement et qualité de l'eau Des agences officielles (ANSES, UNIA, CPES) confirment que les maillots couvrants n’engendrent aucun risque hygiénique et n'affectent pas la qualité de l'eau s’ils sont propres et réservés à la baignade. 1. Sécurité garantie Les maillots couvrants n’entravent ni la nage ni les sauvetages (UNIA Belgique). 1. Mauvais signal envoyé par la commune Le règlement de Thônex est l’un des plus excluants du canton. Près de chez nous, Genève, Vernier, Nyon et Lausanne autorisent les maillots couvrants. Pourquoi pas nous ? 1. Protection contre les UV Les maillots couvrants (bras et jambe) protègent du soleil et devraient être encouragés comme mesure de santé publique. 1. Canicule et accès à l'eau Avec les épisodes de canicule qui vont certainement s'intensifier, l'accès à la piscine publique pour se rafraichir est un droit qui doit être garanti à toute personne. 1. Égalité d’accès aux loisirs Le règlement actuel exclut des femmes, des personnes trans, des personnes grosses, ou avec cicatrices, et toute personne qui se sentirait plus à l'aise dans un maillot plus long et moins moulant. 1. Exclusion sociale et discrimination L’interdiction des maillots couvrants exclut surtout des femmes musulmanes ou migrantes, ce qui est particulièrement injuste dans une commune sur le territoire de laquelle se trouve un foyer pour personnes migrantes. 1. Effet domino sur les enfants Des enfants sont privés de piscine parce que leur mère ou accompagnant·e n'est pas autorisée à entrer dans les zones près des bassins dans la tenue de baignade de leur choix pour surveiller leurs enfants. 1. Un règlement réellement impartial est possible Il suffit d’exiger des tenues propres, spécifiques à la baignade, et qu'une douche soit prise avant le bain. Lorsque les usagères et usagers de la piscine sont informés et responsabilisés, les bons comportements sont adoptés. L'inclusion, c'est facile !542 von 600 UnterschriftenGestartet von Petits Pas de Société ONG