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Keine öffentlichen Gelder mehr für die Privatfliegerei der RegionalflugplätzeSehr geehrte Frau Bundespräsidentin Keller-Sutter Sehr geehrter Herr Bundesrat Rösti Setzen sie die Bundesgelder sinnvoller ein als für die Privatfliegerei! Keine Bundessubventionen mehr für zahlungskräftige Kundschaft der Regionalflughäfen.78 von 100 UnterschriftenGestartet von Verein gegen Fluglärm Grenchen (VgFG)
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Chirurgie erhalten - Spital Zweisimmen nicht beerdigen!Die chirurgische Abteilung des Spitals Zweisimmen soll im Herbst 2025 geschlossen werden. Damit werden in Zweisimmen künftig keine Operationen mehr durchgeführt. Dies bedeutet den Anfang vom Ende des Spitals Zweisimmen und auch der privat organisierten Geburtshilfe, der Maternité Alpine in Zweisimmen und darf nicht akzeptiert werden! Das neue Betriebskonzept für das Spital Zweisimmen kommt einem Dolchstoss gegenüber dem Spital Zweisimmen gleich und ist eine Katastrophe für die gesamte Region. Offensichtlich sollen die ländlichen Regionen im Kanton Bern entvölkert werden. Nach der ruckartigen Schliessung der Geburtenabteilung in Frutigen ist dies innert kürzester Zeit die zweite Hiobs-Botschaft für die Gesundheitsversorgung im Berner Oberland. Bitte unterzeichnen Sie die vorliegende Petition, welche an den Regierungsrat des Kanton Bern, Gesundheitsdirektor Pierre-Alain Schnegg sowie den Verwaltungsrat der Spital STS AG gerichtet ist. Senden Sie den Link der Online-Petition und auch das PDF-Dokument und die physische Version an all Ihre Verwandten und Bekannten, unterzeichnen Sie und reichen Sie umgehend ein. Nur so kann politisch Druck aufgesetzt und hoffentlich verhindert werden, dass im Spital Zweisimmen künftig keine Operationen mehr durchgeführt werden.6.365 von 7.000 Unterschriften
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End the emerging risk of mass extermination in Gaza/Palestinedeutsch - français - italiano - Total number of signatures for all language versions ____________________ Dear Members of Parliament and the Federal Council, You are our elected representatives. We voted for you because we believe you will stand against injustice and uphold our core human values. The various “Trumpisms” currently shaking the world must not distract you from this mission. Take a clear stand against the disastrous, inhumane Israeli government by imposing the same sanctions as those placed on Russia, which also repeatedly violates international law. Recognize Palestine as a sovereign state – this is a crucial step toward credible negotiations for a two-state solution. Actively contribute to a peaceful future by reviving Switzerland’s role as a mediator between the conflict parties. End this risk of mass extermination in the making – initiated by Hamas and continued with unprecedented brutality by the Israeli government against the civilian population. I thank you with all my heart.3 von 100 UnterschriftenGestartet von Werner Surbeck
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Mettons fin au risque d’extermination massive qui se profile à Gaza/Palestinedeutsch - italiano - english - Nombre total de signatures de toutes les versions linguistiques ____________________ Mesdames et Messieurs du Parlement, du Conseil fédéral, Vous êtes nos représentant·e·s élu·e·s. Nous vous avons choisi·e·s en croyant que vous défendriez les valeurs humaines fondamentales et que vous vous opposeriez à l’injustice. Les multiples « trumpismes » qui agitent actuellement le monde ne doivent pas vous détourner de cet objectif. Prenez une position claire contre ce gouvernement israélien désastreux et méprisant les droits humains, en imposant les mêmes sanctions que celles prises contre la Russie, qui viole elle aussi régulièrement le droit international. Reconnaissez l’État de Palestine en tant qu’État souverain – une étape essentielle vers des négociations crédibles pour une solution à deux États. Contribuez activement à une paix durable en ravivant le rôle de médiatrice de la Suisse dans ce conflit. Mettez fin à ce risque d’extermination massive (1) de plus en plus évident de la population civile, initié par le Hamas et poursuivi avec une brutalité sans précédent par le gouvernement israélien. Je vous remercie de tout cœur.4 von 100 UnterschriftenGestartet von Werner Surbeck
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Poniamo fine al rischio di sterminio di massa che si sta profilando a Gaza/Palestinadeutsch - français - english - Numero totale di firme di tutte le versioni linguistiche ____________________ Gentili Signore e Signori del Parlamento e del Consiglio federale, Siete le nostre rappresentanti e i nostri rappresentanti eletti. Vi abbiamo scelto perché crediamo che combatterete l’ingiustizia e metterete sempre in primo piano i nostri valori umani fondamentali. Le varie “trumperie” che tengono il mondo con il fiato sospeso non devono distogliervi da questo obiettivo. Prendete una posizione chiara contro questo governo israeliano disastroso e disumano, imponendo le stesse sanzioni già applicate alla Russia, anch’essa colpevole di continue violazioni del diritto internazionale. Riconoscete lo Stato di Palestina come entità indipendente – questo è il primo passo verso negoziati credibili per una soluzione a due Stati. Contribuite attivamente a un futuro pacifico rilanciando il ruolo di mediazione della Svizzera nel conflitto. Fermate questo sterminio di massa incombente, iniziato da Hamas e portato avanti con una durezza senza precedenti dal governo israeliano contro la popolazione civile. Vi ringrazio di cuore.4 von 100 UnterschriftenGestartet von Werner Surbeck
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Klarheit senkt Kosten, für transparente Zutaten und weniger KrankheitslastWir bitten den Bundesrat und das Parlament, eine gesetzliche Grundlage zu schaffen, welche vorschreibt, dass alle industriell verarbeiteten Lebensmittel in der Schweiz zusätzlich zur bisherigen Zutatenliste mit einer einfach gegliederten, laienverständlichen Zutatenliste versehen werden. Diese verständliche Liste soll: • Zutaten thematisch gruppieren (z. B. Zuckerarten, Fette, Zusatzstoffe) • technische Fachbegriffe erklären (z. B. „Dextrose (Traubenzucker)“) • versteckte Zucker und Zusatzstoffe sichtbar machen2 von 100 UnterschriftenGestartet von Kevin Silvestri
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Keine öffentliche Betreibung ohne richterlichen Entscheid, für ein faires Schweizermodell!Petition an den National- und Ständerat der Schweizerischen Eidgenossenschaft Keine öffentliche Betreibung ohne richterlichen Entscheid. Für ein faires Schweizermodell. Einleitung: In der Schweiz kann derzeit jede Person oder Institution eine Betreibung gegen eine andere Person einleiten, ohne jegliche Beweise, ohne richterlichen Entscheid und ohne Schuldanerkennung. Diese Betreibung wird sofort im öffentlichen Betreibungsregister eingetragen, was für die betroffene Person schwerwiegende Folgen haben kann. Dazu gehören beispielsweise Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche, Jobverluste oder die Ablehnung von Kreditanfragen. Begründung: Dieses Vorgehen verletzt den rechtsstaatlichen Grundsatz der Unschuldsvermutung. Der momentane Ablauf ermöglicht den Missbrauch des Betreibungssystems, gefährdet die soziale und wirtschaftliche Existenz vieler Menschen und öffnet Tür und Tor für ungerechtfertigte Einträge. Obwohl kein gerichtlicher Entscheid vorliegt, wird durch den Registereintrag der Eindruck erweckt, die betroffene Person sei bereits schuldig. Wir fordern daher eine gesetzliche Änderung, die mehr Gerechtigkeit und Sicherheit schafft und vergleichbar mit dem Prinzip des Strafregisters ist: Ohne Beweis, keine öffentliche Schuld. Forderung: Eine Betreibung darf erst dann im öffentlichen Betreibungsregister sichtbar gemacht werden, wenn mindestens eine der folgenden Voraussetzungen erfüllt ist: 1. Es liegt ein rechtskräftiger Entscheid durch ein Gericht vor. 2. Es besteht eine notariell anerkannte Schuldanerkennung. 3. Ein Verlustschein wurde rechtskräftig ausgestellt. Bis dahin soll der Eintrag nur intern beim zuständigen Betreibungsamt geführt werden, ohne Zugriff für Dritte wie Vermieter, Banken oder Arbeitgeber. Diese Änderung schützt Bürgerinnen und Bürger vor vorschneller Verurteilung und wahrt die Grundrechte aller Menschen in der Schweiz. Freundliche Grüße Marco Dollinger Basel, 21. April 20256 von 100 UnterschriftenGestartet von Marco Dollinger
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Gaza braucht Schutz – Die Schweiz muss handelnSehr geehrter Herr Bundesrat Cassis Tausende Zivilist:innen in Gaza sind verletzt, vertrieben, hungern – und sie haben weder Schutz noch eine Perspektive. Viele können nicht fliehen. Andere möchten ihre Heimat nicht verlassen. Doch alle haben ein Recht auf Leben, medizinische Hilfe, Nahrung und Sicherheit. Die Schweiz hat als neutrales Land, als Gastgeberin des IKRK und als glaubwürdige Stimme in internationalen Gremien die Möglichkeit – und die Verantwortung –, sich klar und wirksam für das Überleben der Menschen in Gaza einzusetzen. Ich bitte Sie daher eindringlich, dass sich die Schweiz aktiv dafür engagiert: 1. Humanitäre Fluchtwege zu ermöglichen, insbesondere über den Grenzübergang Rafah, in Zusammenarbeit mit Ägypten, der UNO, dem IKRK und weiteren Staaten. 2. Den ungehinderten Zugang für humanitäre Hilfe (Medikamente, Wasser, Nahrung) nach Gaza sicherzustellen und Organisationen wie UNRWA und IKRK aktiv zu unterstützen. 3. Sich öffentlich und diplomatisch für den Schutz der Zivilbevölkerung auszusprechen, besonders für medizinisches Personal, Kinder und gefährdete Gruppen. Die Schweiz steht international für Menschlichkeit, Neutralität und den Schutz des Völkerrechts. Bitte nutzen Sie diese Rolle jetzt – entschlossen und mutig. Danke für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr entschiedenes Handeln.167 von 200 UnterschriftenGestartet von Schutz für Gaza
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Schluss mit dem sich abzeichnenden Völkermord in Gaza/Palästinafrançais - italiano - english - Gesamtzahl Unterschriften aller Sprachversionen ____________________ Sehr geehrte Damen und Herren im Parlament, im Bundesrat, Sie sind unsere gewählten Vertreter*innen. Wir haben Sie gewählt, weil wir überzeugt sind, dass Sie gegen das Unrecht ankämpfen werden und unsere eigentlichen menschlichen Werte immer in den Vordergrund stellen. Die verschiedenen "Trumpereien", welche die Welt zur Zeit in Atem halten, sollten Sie nicht von diesem Ziel abbringen. Setzen Sie ein klares Zeichen gegen diese desaströse, menschenverachtende israelische Regierung, indem Sie die gleichen Sanktionen wie gegen Russland verhängen, welches auch regelmässig gegen das Völkerrecht verstösst. Anerkennen Sie Palästina als eigenständigen Staat an. Das ist der erste wichtige Schritt hin zu glaubwürdigen Verhandlungen für eine 2-Staaten-Lösung. Tragen Sie aktiv bei zu einer friedlichen Zukunft, indem Sie die Vermittlerrolle der Schweiz zwischen den Konfliktparteien beleben. Beenden Sie diesen von der Hamas begonnenen und von der israelischen Regierung mit beispielloser Härte weitergeführten, sich immer mehr abzeichnenden Völkermord (1) an der Zivilbevölkerung. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen.232 von 300 UnterschriftenGestartet von Werner Surbeck
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Blonay-St-Légier : Sécurisons la Route des Deux-Villages – Il est temps d’agir !Depuis 2021, d’importants travaux ont été réalisés sur la Route des Deux-Villages, au cœur de Saint-Légier. Mais malgré ces investissements, la sécurité des piétons, des cyclistes et des riverains reste inacceptable. Les aménagements mis en place sont insuffisants : • La limitation à 30 km/h, annoncée dès le départ, n’a toujours pas été instaurée, bien que le Canton l’ait autorisée. • Les trottoirs ont été abaissés, mais aucune mesure concrète n’accompagne cette modification : ni ralentisseurs, ni passages piétons supplémentaires. • Un passage piéton essentiel a même été supprimé, rendant un arrêt de bus difficilement accessible en toute sécurité. • Plusieurs animaux domestiques ont été percutés par des véhicules circulant trop vite, notamment la nuit. Nous demandons : • La mise en œuvre immédiate de la limitation à 30 km/h sur l’ensemble de la traversée du village. • Le rétablissement de passages piétons essentiels, notamment à l’arrêt « St-Légier Village ». • Un plan d’action clair et transparent, accompagné d’un calendrier public. Cette pétition citoyenne est indépendante de toute affiliation politique et est portée par un collectif d'habitants de Blonay-St-Légier excédés par la dangerosité de cette route et par l'inaction de la Municipalité à cet égard.38 von 100 UnterschriftenGestartet von Hadrien Lavaux
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Gewalt und Vandalismus von FCZ Fans stoppenIn jüngster Zeit häufen sich Vorfälle, bei denen gewaltbereite Anhänger des FC Zürich durch Sachbeschädigungen, gewalttätige Aktionen und rücksichtsloses Verhalten auffallen. Graffiti an öffentlichen und privaten Gebäuden, zerstörte Infrastruktur und aggressive Ausschreitungen prägen leider immer wieder das Bild. Solche Handlungen stehen im krassen Widerspruch zum eigentlichen Geist des Fussballs – einem Sport, der Leidenschaft, Fairplay und Gemeinschaft verkörpert. Stattdessen erwecken diese Taten den Eindruck eines kriegerischen Konflikts, der unsere Stadt, den Verein und die friedliebenden Fans diskreditiert. Nach dem Grundsatz „Der Fisch stinkt vom Kopf her“ tragen die Verantwortlichen des Vereins eine besondere Pflicht, klare Zeichen zu setzen. Die Führung des FCZ muss endlich proaktiv handeln, um das Image des Vereins zu schützen und die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten. Passivität oder halbherzige Reaktionen sind keine Option mehr. Es ist Zeit, Verantwortung zu übernehmen und gezielt gegen die Täter vorzugehen.8 von 100 UnterschriftenGestartet von Andreas Freimüller
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Let’s Remember Jean Wintsch, the Only One Who Opposed Mussolini’s Doctorate h.c.italiano - français - Total number of signatures of all language versions ____________________ On April 8, 2025, the ANPI (National Association of Italian Partisans) Geneva section “Marcello Malentacchi” of ANPI, with the support of over 100 signatories from academic, cultural, and civil society circles – in Switzerland and abroad – sent an official letter to the Rector and Leadership of the University of Lausanne (UNIL). The objective: to request a public commemoration of Professor Jean Wintsch. Jean Wintsch was the only member of the School of Social and Political Sciences who opposed the University’s decision to award an Honorary Doctorate to Benito Mussolini in 1937. The response from the University of Lausanne was swift: the rectorate stated that it had chosen to prioritize other forms of action to raise awareness about the ideological deviations to which individuals, institutions – including the university itself – and society are exposed. We still believe that remembering Jean Wintsch is a necessary act and a concrete testimony of civic commitment, especially within an institution like the university. Today, we ask the University of Lausanne to: • publicly commemorate Professor Jean Wintsch every April 8; • dedicate a space on campus in his name, in line with the recommendations made by the internal working group that reviewed the Mussolini case.3 von 100 UnterschriftenGestartet von ANPI Ginevra