An: Ancillo Canepa
Gewalt und Vandalismus von FCZ Fans stoppen

In jüngster Zeit häufen sich Vorfälle, bei denen gewaltbereite Anhänger des FC Zürich durch Sachbeschädigungen, gewalttätige Aktionen und rücksichtsloses Verhalten auffallen. Graffiti an öffentlichen und privaten Gebäuden, zerstörte Infrastruktur und aggressive Ausschreitungen prägen leider immer wieder das Bild. Solche Handlungen stehen im krassen Widerspruch zum eigentlichen Geist des Fussballs – einem Sport, der Leidenschaft, Fairplay und Gemeinschaft verkörpert. Stattdessen erwecken diese Taten den Eindruck eines kriegerischen Konflikts, der unsere Stadt, den Verein und die friedliebenden Fans diskreditiert.
Nach dem Grundsatz „Der Fisch stinkt vom Kopf her“ tragen die Verantwortlichen des Vereins eine besondere Pflicht, klare Zeichen zu setzen. Die Führung des FCZ muss endlich proaktiv handeln, um das Image des Vereins zu schützen und die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten. Passivität oder halbherzige Reaktionen sind keine Option mehr. Es ist Zeit, Verantwortung zu übernehmen und gezielt gegen die Täter vorzugehen.
Nach dem Grundsatz „Der Fisch stinkt vom Kopf her“ tragen die Verantwortlichen des Vereins eine besondere Pflicht, klare Zeichen zu setzen. Die Führung des FCZ muss endlich proaktiv handeln, um das Image des Vereins zu schützen und die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten. Passivität oder halbherzige Reaktionen sind keine Option mehr. Es ist Zeit, Verantwortung zu übernehmen und gezielt gegen die Täter vorzugehen.
Warum ist das wichtig?
Fussball steht für Fairness, Respekt und Gemeinschaft. Doch Gewalt und Vandalismus einiger FCZ-Anhänger untergraben diese Werte. Solche Handlungen schaden nicht nur dem Verein, sondern enttäuschen auch Fans, Familien und Sponsoren.
Wir fordern die FCZ-Führung auf, entschlossen zu handeln:
- Konsequente Sanktionen gegen Täter (Stadionverbote, Schadensersatz).
- Klare Kommunikation gegen Gewalt.
- Zusammenarbeit mit Behörden zur Prävention.
Der FCZ muss Verantwortung übernehmen – für einen Sport, der Menschen verbindet, statt zu spalten.