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Diese Petitionen könnten Dich interessieren

  • Ja zum Hilfsangebot für die Notschlafstelle Olten
    Die Notschlafstelle Olten des Vereins Schlafguet ist ein unverzichtbares Angebot für Menschen in akuter Wohnungs- und Obdachlosigkeit. Sie bietet Schutz, Wärme und Sicherheit für Personen, die andernfalls auf der Strasse übernachten müssten. Gerade in einer Region wie Olten, die verkehrstechnisch zentral liegt und Menschen aus mehreren Kantonen anzieht, erfüllt die Notschlafstelle eine überkantonale soziale Aufgabe. Obdachlosigkeit ist kein Randphänomen, sondern Ausdruck struktureller sozialer Probleme wie Wohnungsnot, Armut, psychischen Erkrankungen oder fehlender sozialer Absicherung. Eine funktionierende Notschlafstelle rettet nicht nur Leben, sondern ermöglicht auch Stabilisierung und den Zugang zu weiterführender Hilfe. Sie entlastet zudem Polizei, Spitäler und Sozialdienste und trägt zu sozialem Frieden und öffentlicher Gesundheit bei. Aktuell ist das Überleben der Notschlafstelle Olten finanziell nicht gesichert. Ohne zusätzliche Unterstützung droht ein Wegfall dieses lebenswichtigen Angebots – mit gravierenden Folgen für Betroffene und die gesamte Region. Wir fordern den Kantonsrat Solothurn, den Grossen Rat des Kantons Aargau sowie den Grossen Rat des Kantons Basel-Stadt auf, sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst zu werden und gemeinsam eine angemessene finanzielle Unterstützung sicherzustellen. Da die Notschlafstelle Menschen aus mehreren Kantonen aufnimmt, ist eine solidarische, interkantonale Finanzierung notwendig und gerechtfertigt. Die Sicherung der Notschlafstelle Olten ist eine Investition in Menschlichkeit, Würde und soziale Stabilität. Niemand in unserer Region soll gezwungen sein, auf der Strasse zu schlafen. Link zur Vereinshomepage: Home - Schlafguet
    362 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Justin Browne
  • Stop al business miliardario della pubblicità ingannevole!
    deutsch - français - Numero totale di firme di tutte le versioni linguistiche ____________________ Egregio Consigliere federale Rösti La pubblicità ingannevole sulle piattaforme social e nei motori di ricerca deve poter essere segnalata dagli utenti. Colmi la lacuna nella regolamentazione prevista per le piattaforme, affinché Zuckerberg & Co. si assumano le proprie responsabilità invece di guadagnare miliardi con la pubblicità ingannevole.
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Stiftung für Konsumentenschutz & Societa Digitale Picture
  • Mettons fin au commerce frauduleux qui rapporte des milliards !
    deutsch - italiano - Nombre total de signatures de toutes les versions linguistiques ____________________ Cher conseiller fédéral Albert Rösti, Les utilisateur·rice·s doivent pouvoir signaler les publicités frauduleuses sur les réseaux sociaux et les moteurs de recherche. Comblez cette lacune dans la réglementation prévue pour les plateformes afin que Zuckerberg et compagnie assument leurs responsabilités au lieu de gagner des milliards grâce à des publicités frauduleuses !
    11 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Stiftung für Konsumentenschutz & Société Numérique Picture
  • Nein zur Rodung von 2300 Quadratmeter Wald in JVA Pöschwies (Regensdorf)
    Als Bürger sind wir aufgefordert, auf die Umwelt zu achten und möglichst auf E-Autos umzusteigen..  Gleichzeitig ist jedoch die Rodung von 2300 m² Wald geplant. Das ist widersprüchlich!! Daher sollten wir uns für den Umweltschutz einsetzen und die Rodung von 2300m² Wald, für die Erweiterung des Baus von JVA Pöschwies in Regensdorf ablehnen.   https://www.20min.ch/story/regensdorf-zh-wegen-schmuggels-poeschwies-darf-2300-quadratmeter-wald-roden-103471534?fbclid=IwQ0xDSwOwEn9leHRuA2FlbQIxMQBzcnRjBmFwcF9pZAo2NjI4NTY4Mzc5AAEep01hT63-DalDkjWGEro900swW2_nLIxBVa4yyMwAiK74SebM-frtu2XTRaI_aem_fsLj-7gsquT90bYcxR0low
    435 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Andrea Marzo
  • Stopp dem Milliardengeschäft mit betrügerischer Werbung!
    français - italiano - Gesamtzahl Unterschriften aller Sprachversionen ____________________ Sehr geehrter Bundesrat Rösti Betrügerische Werbung auf sozialen Plattformen und in Suchmaschinen muss von Nutzer:innen gemeldet werden können. Schliessen Sie die Lücke in der geplanten Plattformregulierung, damit Zuckerberg & Co Verantwortung übernehmen müssen, statt Milliarden mit betrügerischer Werbung zu verdienen!
    1.948 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Stiftung für Konsumentenschutz & Digitale Gesellschaft Picture
  • PostAuto ohne Bargeld NEIN!
    Die Bezahlung mit Bargeld in den Postautos in Graubünden muss weiterhin möglich sein! Die Abschaffung des Ticket-Verkaufs bei den Chauffeuren, das seit dem 14. Dezember 2025 in Kraft ist, muss sofort rückgängig gemacht werden. 
    7.786 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Berta Caminada
  • Abschaffung der freien Arztwahl in der obligatorischen Grundversicherung
    Sehr geehrte Frau Bundesrätin Baume-Schneider  Die freie Arztwahl innerhalb der Grundversicherung verursacht nachweislich erhebliche Mehrkosten und führt zu strukturellen Ungleichheiten im Gesundheitssystem. Von Solidarität kann hier keine Rede sein. Die vorgeschlagene ersatzlose Abschaffung soll Effizienz und Kostendisziplin fördern, ohne den Zugang zur medizinischen Grundversorgung oder die Qualität der Leistungen zu beeinträchtigen. Die Grundversicherung muss wieder das leisten, wofür sie geschaffen wurde: eine solide, effiziente und bezahlbare medizinische Basisversorgung für alle. Luxus gehört nicht in die Grundversicherung.  Eine mögliche Option besteht darin, die uneingeschränkte freie Arztwahl auf die freiwilligen Zusatzversicherungen zu beschränken. Wer weiterhin freie Arztwahl wünscht, trägt die Kosten selbst und belastet damit ausschliesslich das eigene Portemonnaie.      Die am 27.10.2025 beschlossenen 38 Kostendämpfungsmassnahmen (vgl. Medienmitteilung des Bundes: https://www.news.admin.ch/de/newnsb/RxNnIGfBiQIRMoqCkJP-B) optimieren vor allem bestehende Strukturen. Die ersatzlose Abschaffung der freien Arztwahl in der Grundversicherung würde hingegen unkoordinierte Behandlungen, Doppeluntersuchungen und Überversorgung direkt verhindern und bietet damit ein wesentlich grösseres Sparpotenzial. In diesem Zusammenhang interessiert mich besonders Ihre persönliche Einschätzung zur Idee der Petition. Zudem würde ich, selbstverständlich freiwillig gerne erfahren, welches Grundversicherungsmodell Sie und Ihre Bundesratskolleginnen und -kollegen selbst gewählt haben.  Darüber hinaus ersuche ich Sie um Ihre Stellungnahme zu folgenden Punkten:   1. Aus welchen Gründen wurde das Thema der freien Arztwahl in der obligatorischen Grundversicherung bislang von der Politik und insbesondere vom Bundesrat nicht aktiv als struktureller Kostentreiber aufgegriffen?        2. Wie beurteilen Sie die Möglichkeit, dass Krankenkassen künftig in der                     obligatorischen Grundversicherung ausschliesslich koordinierte           Versicherungsmodelle (Hausarzt-, HMO- oder Telmed-Modelle) anbieten,            ohne uneingeschränkte freie Arztwahl?        3. Wie viele Personen sind derzeit in der obligatorischen Grundversicherung mit           freier Arztwahl versichert, und welche jährlichen Mehrkosten entstehen            dadurch im Vergleich zu koordinierten Modellen?        4. Die am 27. Oktober 2025 beschlossenen 38 Kostendämpfungsmassnahmen           (vgl. Medienmitteilung des Bundes: https://www.news.admin.ch/de/newnsb/           RxNnIGfBiQIRMoqCkJP-B) zielen primär auf Optimierungen innerhalb des           bestehenden Systems ab. Weshalb wird aus Sicht des Bundesrats eine          grundlegende strukturelle Reform, wie die ersatzlose Abschaffung der freien         Arztwahl in der obligatorischen Grundversicherung, welche unkoordinierte          Behandlungen, Doppeluntersuchungen und Überversorgung wirksam reduzieren          könnte, nicht als prioritäre Sparmassnahme geprüft? Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Aufmerksamkeit und bitte um eine zeitnahe Rückmeldung zu meiner Anfrage.      Mit vorzüglicher Hochachtung  Ywan Schürmann, Egerkingen 
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Ywan Schürmann
  • Hausaufgaben abschaffen
    Wir haben als Patchwork Family 3 Kinder im Schulpflichtigen Alter. Immer wieder kommen Diskussionen auf, weshalb man nach dem ganzen Tag Schule nochmals Hausaufgaben machen soll. Ebenso ist einerseits die Uberforderung spürbar und auch für uns Eltern ist es fraglich ob überhaupt noch genügend Aufnahmefähigkeit vorhanden ist und es Sinn macht. Die Anforderungen sind bereits jetzt schon enorm Hoch und kein 100 % arbeitender nimmt in der Regel noch Arbeit nach Hause. Wir sind der Meinung, dass irgendwann auch mal Feierabend sein kann. Petition: Für die Abschaffung von Hausaufgaben – Mehr Zeit, mehr Lernen, mehr Leben Sehr geehrte Damen und Herren, wir fordern die Abschaffung klassischer Hausaufgaben an Schulen. Zahlreiche Studien und Erfahrungen aus dem Schulalltag zeigen, dass Hausaufgaben nicht den gewünschten pädagogischen Nutzen bringen. Stattdessen erzeugen sie Stress, Ungleichheit und unnötige Belastungen – für Kinder genauso wie für Familien. Warum sollten Hausaufgaben abgeschafft werden? 1. Ungleichheit verstärkt sich: Nicht alle Schülerinnen und Schüler haben zuhause gleiche Bedingungen. Hausaufgaben benachteiligten Kinder ohne ruhigen Arbeitsplatz, ohne Unterstützung oder mit zusätzlichen familiären Verpflichtungen. Schule sollte Chancen ausgleichen – nicht Ungleichheiten vertiefen. 2. Wenig pädagogischer Nutzen: Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass Hausaufgaben kaum messbaren Lernerfolg bringen, vor allem in der Grundschule. Effektives Lernen passiert vor allem im Unterricht – begleitet von qualifizierten Lehrkräften. 3. Hohe Belastung und Stress: Viele Kinder leiden unter Zeitdruck, Überforderung und Leistungsdruck. Die Folge sind Stress, Schlafmangel und weniger Motivation. Kindheit und Jugend brauchen freie Zeit für Spiel, Erholung und persönliche Entwicklung. 4. Familienleben wird beeinträchtigt: Hausaufgaben führen oft zu Konflikten zuhause und nehmen wertvolle gemeinsame Zeit. Lernen sollte nicht zum täglichen Kampf werden. 5. Moderne Lernkonzepte brauchen keine Hausaufgaben: Ganztagsschulen, projektorientiertes Lernen und individualisierte Förderung zeigen, dass Schülerinnen und Schüler auch ohne traditionelle Hausaufgaben erfolgreich und motiviert lernen können. Unsere Forderung: Wir setzen uns dafür ein, Hausaufgaben abzuschaffen und stattdessen die Lernzeit vollständig in die Schule zu verlagern. Lerninhalte sollen im Unterricht so vermittelt und geübt werden, dass alle Kinder unter fairen Bedingungen erfolgreich sein können. Freie Zeit nach der Schule soll wieder Kindern gehören – für Freizeit, Hobbys, Familie und Erholung. Wir bitten Sie daher, diese Petition zu unterstützen. Gemeinsam können wir eine moderne, gerechte und kindsgerechte Bildung fördern. Für eine Schule, die wirklich fürs Leben lernt – und Platz lässt fürs Leben danach.
    14 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Stefan Meier
  • Unsere Sicherheit. Unsere Entscheidung.
    Worum geht es? Die Schweiz gibt sehr viel Geld für Militärtechnik aus.  Nicht einmalig – sondern über Jahrzehnte. Das Problem:  Viele dieser Systeme gehören der Schweiz nicht wirklich. Wichtige Teile wie Software, Wartung oder Updates bleiben im Ausland. Das bedeutet: • Die Schweiz muss immer wieder zahlen.  • Reparaturen, Updates und Ersatzteile sind teuer. • Wir haben keine Wahl, weil wir abhängig sind. Kurz gesagt:  Wir zahlen viel Geld – und bleiben trotzdem abhängig. Was soll geändert werden? Die Schweiz soll künftig nur noch Militärsysteme kaufen, bei denen mindestens eines klar gilt: • Die Schweiz kann Betrieb und Wartung selbst durchführen, oder • die Schweiz ist direkt an der Entwicklung beteiligt, oder • der Vertrag garantiert echten Zugriff auf wichtige Systemteile, damit Anpassungen und Weiterentwicklung möglich sind. Systeme, bei denen alles dauerhaft im Ausland bleibt, sollen nicht mehr beschafft werden. Das muss verbindlich festgelegt werden, damit es nicht jedes Mal neu ausgehebelt wird.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Raoul Schaer
  • Space X Infrastruktur Leuk VS trotz Einsprachen genehmigt
    Wir sprechen uns gegen den Ausbau von SpaceX-/Starlink-Antennen auf Schweizer Boden aus. Die geplante Infrastruktur bringt erhebliche Risiken für Sicherheit, Umwelt und demokratische Kontrolle mit sich: 1. Militarisierung & geopolitische Risiken Starlink wird bereits in internationalen Konflikten genutzt und kann dadurch zur militärischen Zielscheibe werden. Private Infrastruktur darf nicht Teil von Kriegsstrategien sein. 2. Umwelt- und Atmosphärenbelastung Raketenstarts, Satellitenverglühungen und zusätzliche Bodenstationen belasten Klima, Ozon und lokale Ökosysteme. Die langfristigen Folgen sind wissenschaftlich nicht geklärt. 3. Strahlen- und EMF-Belastung Jede zusätzliche Antenne erhöht die elektromagnetische Grundbelastung. Für eine flächendeckende Einführung fehlen unabhängige Langzeitstudien. 4. Weltraumschrott & Gefährdung der Raumfahrt Tausende neue Satelliten erhöhen das Kollisionsrisiko und bedrohen die internationale Raumfahrt sowie wissenschaftliche Missionen. 5. Eingriff in Forschung & Naturhimmel Starlink-Satelliten beeinträchtigen Astronomie, Satellitenforschung und den natürlichen Nachthimmel – ein global geschütztes Gut. 6. Machtkonzentration & Abhängigkeit Eine kritische Kommunikationsinfrastruktur würde in die Hände eines privaten US-Konzerns gelangen. Dies gefährdet digitale Souveränität, Neutralität und demokratische Kontrolle.
    20 von 100 Unterschriften
    Gestartet von J L
  • Barrierefreie Stadt Basel jetzt!
    Alle Trottoirs in Basel-Stadt sollen abgeschrägt werden, damit ältere Menschen, die einander mit dem Rollstuhl schieben müssen, und alle Rollstuhlfahrer bzw. Personen mit Behinderung leichter unterwegs sein können. Der barrierefreie Zugang zu sämtlichen öffentlichen Ämtern soll gewährleistet werden. Jedes Anstossen mit den kleinen Rädern des Rollstuhls an schlecht angepassten Zugängen verpasst dem Fahrer einen Stoss in den Rücken. Und die Rollstühle nutzen sich schneller ab. Auch die Arztrechnungen erhöhen sich damit. Oft wird die Gefahr des Hochwassers vorgeschoben, um gegen die Abschrägung der Trottoirs zu argumentieren. Dieses Argument ist ungültig. Denn auch bei einer Abschrägung ist die Höhe des Trottoirrandes gewährleistet. Die Barrierefreiheit in Basel-Stadt lässt allgemein zu wünschen übrig. Beispiele: • Bei vielen Trottoirs, die angehoben wurden, um den Zugang zu Bus und Tram erleichtern, müssen die Chauffeure trotzdem noch die Rampen herunterlassen, damit man mit den kleinen Rädern nicht hängen bleibt. • Einige Tram- und Bushaltestellen, wie zum Beispiel am Aeschenplatz und Barfüsserplatz, haben zwar eine Auffahrt, aber die Abfahrt ist ganz an einem anderen Ort. Dies ist besonders dann schwierig, wenn es viele Leute hat. • Unterführungen wie beispielsweise beim Badischen Bahnhof haben keine Auffahrt, sondern nur eine Treppe. • Bei der Wettsteinallee hat es auf einer Seite eine Abfahrt und weit entfernt davon, in der Bäumlihofstrasse, nach dem Tunnel eine kleine Auffahrt ins Grüne mit hohem Trottoir. Dies ist weit entfernt von der Bushaltestelle. Man muss extra eine Haltestelle weiterfahren, um wieder den Bus retour zu nehmen. Dasselbe gilt für die Breite. • Es ist auch schwer für Menschen mit Behinderung, sich in der Altstadt fortzubewegen: Wenn man vom Petersplatz durch das Imbergässlein zum Marktplatz hinuntergelangen möchte, wird dies durch Treppen verhindert. Stattdessen muss man den Umweg über den Spalenberg, den Heuberg oder den Blumenrain gehen. Lieslotte Gächter, Basel
    11 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Lieselotte Gächter
  • Für faire Behandlung von Tierhaltern durch Behörden und Kliniken
    Ich starte diese Petition, weil mein schwer kranker Hund mehrfach sediert wurde und dabei zusammengebrochen ist, ohne dass ich vorher eine Einverständniserklärung erteilen konnte. Zusätzlich kam es zu mehreren unterschiedlichen und widersprüchlichen Diagnosen, was für ein gesundheitlich stark eingeschränktes Tier eine grosse Belastung darstellt. Trotz fehlender Unterlagen, die dem Tierspital bekannt sind, wird nun ein Wesenstest verlangt, obwohl mein Hund aufgrund seines Zustands kaum belastbar ist. Bevor ein krankes Tier zu weiteren Untersuchungen verpflichtet wird, sollte sichergestellt sein, dass alle medizinischen Abläufe, die Dokumentation und die Entscheidungsprozesse vollständig überprüft und transparent sind. Diese Petition fordert eine unabhängige Kontrolle der veterinärmedizinischen Abläufe, damit faire, sichere und verantwortungsvolle Entscheidungen für Tiere und für Halterinnen und Halter gewährleistet werden können.
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Elisa Syla