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Baustelle Beachvolleyballfelder im NeuhausDie veraltete Beachvolleyballanlage ist ein Treffpunkt für Jung und Alt, für Arbeitnehmerinnen vom Bödeli, für Familien, Vereine und auch für Touristen. Beim Beachvolleyball im Neuhaus findet seit Jahren über verschiedene Generationen und Kulturen hinweg ein Austausch in einem sportlichen Umfeld in wunderschöner Umgebung statt. Seit mehreren Monaten ist das Feld jedoch nicht einsatzbereit: Der Sand ist ausgewaschen (was schon seit Jahren der Fall ist) und für Schürfwunden verantwortlich (Verletzungsgefahr), die Netze sind abgehängt und ein Teil des Sandes wurde beiseite geschaufelt. Das Flies ist defekt, sodass der Untergrund hart ist. Auf dem Feld wächst Unkraut, welches Insekten anzieht (Verletzungsgefahr durch Schürfungen und Insektenstiche). Kurz: Es ist unbespielbar. Die Lebenswelt der einheimischen Bevölkerung wird immer mehr verteuert und zahlenden Gästen aus dem Ausland zugänglich gemacht. Lasst auch der einheimischen und arbeitenden Bevölkerung etwas von ihrer Umgebung, da sie dazu beitragen, dass der Ort so erfolgreich in die Welt getragen wird. Petition Wir bitten die zuständige Person(en), der Bevölkerung auf dem Bödeli eine attraktive und beliebte Freizeitbeschäftigung möglichst rasch wieder zugänglich zu machen. Was ist zu tun? - Erstellung des Feldes mit Flies, Profilen, neuem Sand, Netzständern und turnierfähigen Netzen (Möglichkeit für Organisation von Turnieren offen halten) - Kostenloser Zugang für einheimische Bevölkerung (oder einfache Reservierungsmöglichkeit zu geringen Kosten). Die Initianten der Petition können bei Bedarf ihre Unterstützung anbieten – für die Erstellung, Reservation und im Unterhalt.520 von 600 UnterschriftenGestartet von Beat Wiedmer
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Begrünt endlich unsere Stadt – Nachrüstpflicht für Grossprojekte wie Greencity & EuropaalleeAn den Stadtrat und Gemeinderat der Stadt Zürich Sehr geehrte Damen und Herren, die Stadt Zürich hat sich mit dem Leitbild der Klimaanpassung und Nachhaltigkeit ehrgeizige Ziele gesetzt. Projekte wie Greencity und die Europaallee sind wichtige Meilensteine der Stadtentwicklung und gelten als Vorzeigequartiere für nachhaltiges Bauen und urbanes Wohnen. Doch bei aller technologischen und energetischen Innovation bleibt ein zentraler Aspekt häufig ungenügend berücksichtigt: die Begrünung und das Stadtklima. Fassadenbegrünungen, Dachgärten und entsiegelte Freiräume sind elementar, um die Lebensqualität in der Stadt zu verbessern, Hitzestress zu reduzieren und die Biodiversität zu fördern. Leider zeigen aktuelle Beobachtungen, dass diese Massnahmen in vielen Grossprojekten fehlen oder nur unzureichend umgesetzt sind. Vor diesem Hintergrund ersuche ich Sie, folgende Massnahmen zu prüfen und umzusetzen: 1. Durchführung eines umfassenden Stadtklima-Checks bei bestehenden Grossprojekten mit Fokus auf Hitzestress, Beschattung und Begrünungspotenzial. 2. Entwicklung und verbindliche Umsetzung von Nachrüstkonzepten zur Verbesserung der Begrünung – insbesondere durch Fassaden- und Dachbegrünungen sowie durch Entsiegelung von Freiflächen. 3. Schaffung von Transparenz durch eine öffentliche Dokumentation und ein Ranking der Klimafreundlichkeit städtischer Areale. Diese Schritte sind notwendig, damit Zürich nicht nur energetisch vorbildlich, sondern auch urban lebenswert und klimaresilient wird.3 von 100 UnterschriftenGestartet von Thierry Haldemann
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Locarno: don't touch the screen!italiano - français - english - Gesamtzahl Unterschriften aller Sprachversionen ____________________ Locarno: Don't touch the screen! – Zum Schutz der Leinwand des Locarno Film Festival, entworfen von Livio Vacchini Seit 1971 verwandelt sich die Piazza Grande während des Locarno Film Festivals jedes Jahr in ein Freiluftkino, um die siebte Kunst in ihrer unabhängigsten Form zu feiern. Dieses wiederkehrende Ereignis, bei dem sich die Magie des Kinos mit dem Erlebnis des urbanen Raums verbindet, beruht auf einer Idee des berühmten Architekten Livio Vacchini, der die spezifischen Projektionsvorrichtungen mit ihrer ikonischen Raumtragstruktur maßgeschneidert für den Stadtplatz entwickelte. Die Leinwand und die Kabine, die im Laufe der Zeit mit Intelligenz und Respekt vor dem ursprünglichen Entwurf an die technologische Entwicklung angepasst wurden, sind unverzichtbare Elemente der ephemeren Architektur, die Jahr für Jahr das außergewöhnliche Stadtspektakel in der dem Kino gewidmeten Stadt inszeniert. Sie vermitteln die identitätsstiftenden Werte des Locarno Film Festivals, der Stadt Locarno, der modernen Tessiner Architektur und der Schweizer Filmkultur und sind ein einzigartiges Beispiel in der Schweiz und darüber hinaus. Leider hat das Locarno Film Festival aus wirtschaftlichen und logistischen Gründen beschlossen, die Leinwand „in den Ruhestand zu schicken” und ihr generische Systeme vorzuziehen, wodurch seine reiche architektonische Kultur geopfert wird. Wir verstehen die komplexen Herausforderungen, denen sich das Locarno Film Festival stellen muss, fordern jedoch: • vom Locarno Film Festival, die von Livio Vacchini entworfene Leinwand und Kabine zu erhalten, aufzuwerten und sie weiterhin für die Projektionen auf der Piazza Grande zu nutzen; • von den kommunalen, kantonalen und eidgenössischen Behörden, die Filmvorführungen auf der Piazza Grande während des Locarno Film Festivals und die vom Architekten Livio Vacchini speziell entwickelten Projektionsstrukturen zu schützen; • in Zukunft Transparenz, Beteiligung und öffentliche Debatte über Entscheidungen zu gewährleisten, die aufgrund ihrer kulturellen Rolle und ihrer identitätsstiftenden Werte erhebliche Auswirkungen auf das Locarno Film Festival haben. Die folgend aufgeführten zwanzig Personen aus den Bereichen Film, Kultur, Architektur und Denkmalschutz unterzeichnen die Petition. Die Reihenfolge erfolgt alphabetisch: • Michele Bardelli, Architekt, ehemaliger Stadtrat der Stadt Locarno • Silvia Barrera Meili, Architektin, Co-Präsidentin SIA Tessin und Vertreterin SIA-Tessin im CAT-Ausschuss (Konferenz der Fachverbände des Kantons Tessin) • Michael Beltrami, Regisseur und Produzent • Renato Berta, Kameramann • Patricia Boillat, Filmdesignerin und Filmemacherin • Mario Botta, Architekt, Gründer der Accademia di Architettura di Mendrisio • Danilo Catti, Regisseur und Produzent • Michele Dell'Ambrogio, Filmkritiker, künstlerischer Leiter des Circolo del cinema Bellinzona • Tiziano Fontana, Präsident der Tessiner Gesellschaft für Kunst und Natur STAN, Tessiner Sektion des Schweizer Heimatschutzes • Franz Graf, Architekt, Direktor des Laboratoire des Techniques et de la Sauvegarde de l’Architecture Moderne TSAM – EPFL • Elena Gugliuzza, Filmdesignerin und Filmemacherin • Villi Hermann, Filmemacher und Produzent • Adriano Kestenholz, Regisseur, Präsident AFAT - Associazione Film Audiovisivi Ticino • Marco Müller, Direktor des Forschungszentrums für Filmkunst, Universität Shanghai, ehemaliger Direktor des Locarno Film Festivals (1992-2000) • Nicola Navone, Architekt und Forschungsdoktor, Vizedirektor Archivio del Moderno der Universität der italienischen Schweiz • Roberto Pomari, Präsident Filmfestival Diritti Umani Lugano, ehemaliger Direktor Palacinema • Esmé Sciaroni, Maskenbildnerin und Architektin • Silvio Soldini, Regisseur und Drehbuchautor • Laurent Stalder, Professor für Architekturgeschichte und -theorie, ehemaliger Direktor des Instituts für Architekturgeschichte und -theorie GTA ETHZ • Eloisa Vacchini, Architektin, Inhaberin des Studio Vacchini54 von 100 UnterschriftenGestartet von Comitato Locarno: don't touch the screen
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Locarno: don't touch the screen!italiano - deutsch - english - Nombre total de signatures de toutes les versions linguistiques ____________________ Locarno: Don't touch the screen! – pour la protection de l'écran du Locarno Film Festival conçu par Livio Vacchini Chaque année depuis 1971, pendant le Locarno Film Festival, la Piazza Grande se transforme en cinéma en plein air afin de célébrer le septième art dans sa forme la plus indépendante. Cet événement récurrent, où la magie du cinéma se mélange à l'expérience de l'espace urbain, est le fruit d'une intuition du célèbre architecte Livio Vacchini, qui a développé sur mesure pour la place de la ville des dispositifs de projection spécifiques, caractérisés par leur structure réticulaire emblématique. L'écran et la cabine, qui au fil du temps ont été adaptés à l'évolution technologique avec intelligence et dans le respect du projet original, sont des éléments incontournables de l'architecture éphémère qui, année après année, met en scène un spectacle urbain exceptionnel dans la ville consacrée au cinéma. Ils transmettent les valeurs identitaires du Locarno Film Festival, de la ville de Locarno, de l'architecture moderne tessinoise et de la culture cinématographique suisse, constituant un exemple unique, en Suisse et bien au-delà. À regret, le Locarno Film Festival a décidé, pour des raisons économiques et logistiques, de “mettre à la retraite l'écran” lui préférant des systèmes génériques, sacrifiant ainsi sa riche culture architecturale. Tout en comprenant la complexité des défis auxquels le Locarno Film Festival doit faire face, nous demandons: • au Locarno Film Festival de préserver et valoriser l'écran et la cabine conçus par Livio Vacchini en continuant à les utiliser pour les projections sur la Piazza Grande; • aux autorités municipales, cantonales et fédérales de protéger la projection cinématographique sur la Piazza Grande pendant le Locarno Film Festival et les structures de projection spécialement conçues par l'architecte Livio Vacchini; • de garantir à l'avenir la transparence, la participation et le débat public en regard des choix ayant un fort impact sur le Festival vu son rôle culturel et ses valeurs identitaires. Les vingt personnes suivantes, appartenant aux secteurs du cinéma, de la culture, de l'architecture et de la protection du patrimoine, souscrivent la pétition. Par ordre alphabétique: • Michele Bardelli, architecte, ancien conseiller municipal de la ville de Locarno • Silvia Barrera Meili, architecte, coprésidente de la SIA Tessin et représentante de la SIA-Tessin au sein du Comité CAT (Conférence des associations techniques du canton du Tessin) • Michael Beltrami, réalisateur et producteur • Renato Berta, directeur de la photographie • Patricia Boillat, scénographe et cinéaste • Mario Botta, architecte, fondateur de l'Académie d'architecture de Mendrisio • Danilo Catti, réalisateur et producteur • Michele Dell'Ambrogio, critique de cinéma, responsable artistique du Circolo del cinema Bellinzona • Tiziano Fontana, président de la Société tessinoise pour l'art et la nature STAN, section tessinoise du Patrimoine suisse • Franz Graf, architecte, directeur du Laboratoire des techniques et de la sauvegarde de l'architecture moderne TSAM – EPFL • Elena Gugliuzza, scénographe et cinéaste • Villi Hermann, cinéaste et producteur • Adriano Kestenholz, réalisateur, président de l'AFAT - Associazione Film Audiovisivi Ticino • Marco Müller, directeur du Centre de recherche sur les arts du cinéma, Université de Shanghai, ancien directeur du Festival du film de Locarno (1992-2000) • Nicola Navone, architecte et docteur de recherche, vice-directeur des Archives modernes de l'Université de la Suisse italienne • Roberto Pomari, président du Festival du film des droits de l'homme de Lugano, ancien directeur du Palacinema • Esmé Sciaroni, maquilleuse de cinéma et architecte • Silvio Soldini, réalisateur et scénariste • Laurent Stalder, professeur d'histoire et de théorie de l'architecture, ancien directeur de l'Institut d'histoire et de théorie de l'architecture GTA ETHZ • Eloisa Vacchini, architecte, titulaire du Studio Vacchini37 von 100 UnterschriftenGestartet von Comitato Locarno: don't touch the screen
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Locarno: don't touch the screen!italiano - deutsch - français - Total number of signatures in all language versions ____________________ Locarno: don't touch the screen! – protecting the screen of the Locarno Film Festival designed by Livio Vacchini Every year since 1971, during the Locarno Film Festival, Piazza Grande is transformed into an open-air cinema to celebrate the seventh art in its most independent form. This recurring event, in which the magic of cinema blends with the experience of the urban space, is the result of an insight by the renowned architect Livio Vacchini, who custom-designed the specific projection structures for the city square, characterised by their iconic reticular structure. The screen and projection booth, which have been adapted over time to technological developments with intelligence and respect for the original design, are essential elements of the ephemeral architecture that, year after year, brings this exceptional urban spectacle to life in the city devoted to cinema. They convey the values that define the Locarno Film Festival, the city of Locarno, modern Ticino architecture and Swiss film culture, and constitute a unique example in Switzerland and beyond. Unfortunately, for economic and logistical reasons, the Locarno Film Festival has decided to “retire the screen”, opting instead for generic systems, sacrificing its rich architectural culture. While understanding the complexity of the challenges the Locarno Film Festival must face, we ask: • that the Locarno Film Festival preserves and enhances the screen and projection booth designed by Livio Vacchini by continuing to use them for screenings in Piazza Grande; • that municipal, cantonal and federal authorities protect the film screenings in Piazza Grande during the Locarno Film Festival, as well as the projection structures specifically developed by architect Livio Vacchini; • that transparency, participation and public debate be ensured in the future regarding decisions that have a significant impact on the Festival, particularly concerning its cultural role and identity values. The petition has been signed by the following twenty people from the film, culture, architecture and heritage protection sectors. Listed in alphabetical order: • Michele Bardelli, architect, former municipal councillor of the City of Locarno • Silvia Barrera Meili, architect, co-president of SIA Ticino and representative of SIA-Ticino on the CAT Committee (Conference of Technical Associations of the Canton of Ticino) • Michael Beltrami, director and producer • Renato Berta, director of photography • Patricia Boillat, cinema designer and filmmaker • Mario Botta, architect, founder of the Mendrisio Academy of Architecture • Danilo Catti, director and producer • Michele Dell'Ambrogio, film critic, artistic director of the Circolo del Cinema di Bellinzona • Tiziano Fontana, President of the Ticino Society for Art and Nature STAN, Ticino Section of Swiss Heritage • Franz Graf, architect, Director of the Laboratory of Techniques and Preservation of Modern Architecture TSAM – EPFL • Elena Gugliuzza, cinema designer and filmmaker • Villi Hermann, filmmaker and producer • Adriano Kestenholz, director, President of AFAT - Associazione Film Audiovisivi Ticino • Marco Müller, Director of the Centre for Research on the Arts of Cinema, University of Shanghai, former Director of the Locarno Film Festival (1992-2000) • Nicola Navone, architect and researcher, Deputy Director of the Modern Archive at the University of Lugano • Roberto Pomari, President of the Lugano Human Rights Film Festival, former Director of Palacinema • Esmé Sciaroni, film make-up artist and architect • Silvio Soldini, film director and screenwriter • Laurent Stalder, professor of history and theory of architecture, former Director of the Institute of History and Theory of Architecture GTA ETHZ • Eloisa Vacchini, architect, owner of Studio Vacchini111 von 200 UnterschriftenGestartet von Comitato Locarno: don't touch the screen
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Locarno: don't touch the screen!deutsch - français - english - Numero totale di firme di tutte le versioni linguistiche ____________________ Locarno: don’t touch the screen! – per la tutela dello schermo del Locarno Film Festival progettato da Livio Vacchini Ogni anno dal 1971, durante il Locarno Film Festival, Piazza Grande si trasforma in una sala cinematografica a cielo aperto per celebrare la settima arte nella sua forma più indipendente. Questo evento ricorrente, in cui la magia del cinema si mescola all’esperienza dello spazio urbano, è il frutto di un’intuizione del celebre architetto Livio Vacchini, che sviluppò su misura della piazza cittadina le specifiche strutture di proiezione, caratterizzate dall’iconica struttura reticolare. Lo schermo e la cabina, che nel corso del tempo sono state adattate all’evoluzione tecnologica con intelligenza e rispetto del progetto originale, sono elementi irrinunciabili dell’architettura effimera che di anno in anno mette in atto l’eccezionale spettacolo urbano nella città devota al cinema. Essi trasmettono i valori identitari del Locarno Film Festival, della Città di Locarno, dell’Architettura moderna ticinese e della Cultura cinematografica svizzera e costituiscono un esempio unico, in Svizzera e non solo. Purtroppo il Locarno Film Festival ha deciso, per motivi economici e logistici, di “mandare in pensione lo schermo” a cui ha preferito sistemi generici, sacrificando la sua ricca cultura architettonica. Pur comprendendo la complessità delle sfide a cui il Locarno Film Festival deve rispondere, chiediamo: • al Locarno Film Festival di preservare e valorizzare lo schermo e la cabina progettati da Livio Vacchini continuando ad impiegarli per le proiezioni in Piazza Grande; • alle autorità comunali, cantonali e federali di tutelare la proiezione cinematografica in Piazza Grande durante il Locarno Film Festival e le strutture di proiezione appositamente sviluppato dall’architetto Livio Vacchini; • di garantire in futuro trasparenza, partecipazione e dibattito pubblico riguardo a scelte dal forte impatto per il Festival in rapporto al suo ruolo culturale e ai valori identitari. Le seguenti venti persone appartenenti ai settori della cinematografica, della cultura, dell’architettura e della tutela del patrimonio sottoscrivono la petizione. In ordine alfabetico: • Michele Bardelli, architetto, già Municipale della Città di Locarno • Silvia Barrera Meili, architetta, co-Presidente SIA Ticino e rappresentante SIA-Ticino nel Comitato CAT (Conferenza delle Associazioni Tecniche del Cantone Ticino) • Michael Beltrami, regista e produttore • Renato Berta, direttore della fotografia • Patricia Boillat, cinema designer e filmmaker • Mario Botta, architetto, Fondatore dell'Accademia di Architettura di Mendrisio • Danilo Catti, regista e produttore • Michele Dell'Ambrogio, critico cinematografico, Responsabile artistico del Circolo del cinema Bellinzona • Tiziano Fontana, Presidente Società ticinese per l’arte e la natura STAN, Sezione ticinese di Patrimonio svizzero • Franz Graf, architetto, Direttore Laboratoire des Techniques et de la Sauvegarde de l’Architecture Moderne TSAM – EPFL • Elena Gugliuzza, cinema designer e filmmaker • Villi Hermann, cineasta e produttore • Adriano Kestenholz, regista, Presidente AFAT - Associazione Film Audiovisivi Ticino • Marco Müller, Direttore Centro di Ricerche sulle Arti del Cinema, Università di Shanghai, già Direttore Locarno Film Festival (1992-2000) • Nicola Navone, architetto e dottore di ricerca, Vicedirettore Archivio del Moderno dell’Università della Svizzera italiana • Roberto Pomari, Presidente Film Festival Diritti Umani Lugano, già Direttore Palacinema • Esmé Sciaroni, truccatrice cinematografica e architetta • Silvio Soldini, regista e sceneggiatore • Laurent Stalder, professore di storia e teoria dell’architettura, ex Direttore dell’Istituto di Storia e Teoria dell’Architettura GTA ETHZ • Eloisa Vacchini, architetta, Titolare dello Studio Vacchini3.469 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Comitato Locarno: don't touch the screen
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Petizione per l'abolizione delle tariffe di roaming all'interno dell'UELa regolamentazione Roam Like at Home (RLAH), in vigore dal 2017 all'interno dell'UE, dovrebbe applicarsi anche alla Svizzera. Questa normativa consente anche ai consumatori del Liechtenstein, della Norvegia e dell'Islanda, in quanto parti dello SEE, e ora alla Svizzera come parte dell'AELS, di utilizzare i propri telefoni mobili in qualsiasi paese dell'UE/SEE senza costi di roaming aggiuntivi. Ciò significa che possono effettuare chiamate, inviare SMS e utilizzare dati agli stessi tariffe che pagherebbero a casa in Svizzera, Liechtenstein, Norvegia e Islanda. Il limite di utilizzo equo è regolato su un periodo di quattro mesi (120 giorni). Se un consumatore viene constatato trascorrere più tempo all'estero che a casa e utilizza principalmente i suoi servizi mobili all'estero durante questo periodo, può essere addebitata una tariffa dopo un avviso e un periodo di aggiustamento di due settimane. Comunicazione trasparente: I fornitori di servizi mobili sono tenuti a informare i consumatori dei loro diritti e di tutte le limitazioni di utilizzo equo applicabili o di eventuali costi aggiuntivi, quando stanno per superare la politica di utilizzo equo. Ecco alcuni esempi qui sotto: Roaming involontario nell'area di confine Svizzera La rete svizzera sconfina, e in Italia c’è chi paga il roaming un colpo delle spese di roaming Il roaming continua a essere una trappola a livello di costi Accordo di roaming tra l'Ucraina e l'UE Commissione Europea, Ucraina nel Roaming UE da Gennaio 2026: proposta inviata al Consiglio - MondoMobileWeb.it | News | Telefonia | Offerte1 von 100 UnterschriftenGestartet von Markus Wick
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Stoppen Sie die Dezimierung von Wolfswelpen unter Mithilfe der PatentjägerInnen!Protest gegen die Dezimierung von 2/3 aller Wolfswelpen im Kanton Graubünden unter Mithilfe der PatentjägerInnen* (*sämtliche weitere Kantone, die diesem Vorgehen folgen, sind ebenfalls angesprochen) Am 27. September 2020 hat der Souverän in der Schweiz das Jagdgesetz abgelehnt, welches im Kernpunkt den präventiven Abschuss von Wölfen und anderen Wildtieren beinhaltete. Dieser Entscheid des Schweizer Stimmvolks wurde in den vergangenen Jahren jedoch weitgehend verwässert. Dabei wurden wichtige völkerrechtlich bindende Schutzmassnahmen, insbesondere für den Wolf und den Artenschutz insgesamt, fast vollständig ausser Kraft gesetzt. Folglich wurde der Herdenschutz zu wenig konsequent weitergeführt und es ist den Kantonen auch möglich, viele Alpen als nicht schützbare Gebiete zu erklären. Dies hat zur Folge, dass dort nach Rissen von den ungeschützten Nutztieren der Wolf direkt geschossen werden darf. Diese Vorgehensweise, welche reaktive Regulierung genannt wird, hat auch dazu geführt, dass die Kantone in eigener Kompetenz ihre Dezimierungsstrategie bereits im Sommer unnachgiebig vollziehen können und dies ohne unabhängige Kontrolle. Eine rote Linie wird im kommenden Herbst 2025 ein weiteres Mal mit der sogenannten «Basisregulierung» überschritten, indem die kantonalen Dienststellen für Jagd Welpen, welche sich nichts zu Schulden kommen liessen, töten wollen – das einzige Verbrechen, das sie begangen haben, ist, geboren und als "Zwei-Drittels-Quote" deklariert worden zu sein. Der Abschuss von Wolfswelpen ist international geächtet, ethisch untragbar und würde für die Schweiz auch von der Berner Konvention gerügt. Wir als Gesellschaft können dies nicht kommentarlos stehen lassen! Diese Entwicklungen auf kantonaler sowie nationaler Ebene werfen grundsätzliche Fragen zu Ethik, Artenschutz, zum Schutz von Nutz- und Wildtieren und zur Verantwortung der Träger in Landwirtschaft, Politik sowie der Jagd auf. Wir fordern Sie auf, dieses sinnlose und quotenorientierte Gemetzel an Wildtieren, welche zum Sündenbock gemacht werden, zu stoppen und Ihre Ressourcen in nicht-letale Massnahmen einzusetzen und diese weiter zu verstärken! Quellen: Bündner Jäger dürfen jetzt auch Wolf-Welpen schiessen Wolfsabschüsse: Jäger dürfen neu auch Welpen erlegen | Südostschweiz **geschätzte Anzahl Welpen basierend auf Zahlen aus dem Jahr 2024 (2/3 Anzahl Welpen wären 46 von 70 möglichen Welpen) Bilanz der Präsenz und Regulierung des Wolfs im Jahr 20241.079 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Wolfs-Hirten
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Pétition pour l'abolition des frais d'itinérance (“Roaming”) au sein de l'UELa réglementation Roam Like at Home (RLAH) en vigueur depuis 2017 au sein de l'UE devrait également s'appliquer à la Suisse. Cette réglementation permet également aux consommateurs du Liechtenstein, de Norvège et d'Islande en tant que parties de l'EEE, et désormais à la Suisse en tant que partie de l'AELE, d'utiliser leurs téléphones mobiles dans n'importe quel pays de l'UE/EEE sans frais d'itinérance supplémentaires. Cela signifie qu'ils peuvent passer des appels, envoyer des SMS et utiliser des données aux mêmes tarifs que ceux qu'ils paieraient chez eux en Suisse, au Liechtenstein, en Norvège et en Islande. La limite d'utilisation équitable est régulée sur une période de quatre mois (120 jours). Si un consommateur est constaté qu'il passe plus de temps à l'étranger qu'à son domicile et qu'il utilise principalement ses services mobiles à l'étranger durant cette période, une redevance peut lui être imposée après un avertissement et une période d'ajustement de deux semaines. Communication transparente : Les fournisseurs de services mobiles sont tenus d'informer les consommateurs de leurs droits et de tous les limites d'utilisation équitables applicables ou des éventuels frais supplémentaires, lorsqu'ils sont sur le point de dépasser la politique d'utilisation équitable. Voilà quelques exemples ci dessous: Roaming involontaire dans la zone frontalière Suisse J'habite proche d'une frontière et ma carte SIM bascule automatiquement en Roaming alors que je suis en Suisse, comment faire ? - FAQ | Mucho Mobile Un choc des frais d'itinérance Les frais d'itinérance ne seront pas supprimés - 20 minutes Accord de roaming entre l'UE et l'Ukraine La Commission propose d’intégrer l’Ukraine dans la zone d’itinérance de l’UE en 2026 - Commission européenne1 von 100 UnterschriftenGestartet von Markus Wick
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Inondations du Rhône : aide immédiate et plan durable contre les catastrophes futuresÀ l’attention du Grand Conseil et du Conseil d’État du canton du Valais Pétition – Aidez les sinistrés. Protégez notre avenir. Mesdames et Messieurs les Députés, Mesdames et Messieurs les Conseillers d’État, Le 30 juin 2024, le Rhône est sorti de son lit. Des maisons ont été inondées, des commerces dévastés, des vies bouleversées. Depuis, des familles attendent. Des PME survivent. Des communes comptent les jours. Un an plus tard, l’aide n’est toujours pas là. Les assurances tergiversent. Les démarches administratives découragent. Et le seul geste cantonal fut une commission d’enquête de 400’000 francs. Pas une réparation. Pas un soulagement. Pas une solution. Nous vous écrivons aujourd’hui parce que vous avez le pouvoir d’agir. Et parce qu’attendre encore, c’est abandonner les nôtres. Voici ce que nous vous demandons : • Un fonds d’aide immédiat, même partiel, pour les sinistrés laissés dans l’incertitude. • Un accompagnement administratif renforcé, pour guider et soulager les victimes. • L’accélération urgente des travaux du Rhône : le danger est connu, le délai est mortel. • Et enfin, un plan climat cantonal structuré, pour faire face aux catastrophes de demain. Avec un fonds intercommunal, des infrastructures résilientes, et une prévention crédible. Le Valais est beau. Le Valais est fort. Mais il ne sera à la hauteur de son avenir que s’il regarde la vérité en face. Les crues du Rhône, les boues de Lourtier, la catastrophe de Blatten : ce n’est pas une exception, c’est la nouvelle norme. Vous êtes les garants de notre sécurité collective. Nous sommes les témoins de votre action – ou de votre silence. Le temps des constats est passé. Le moment d’agir est venu. Et vous en avez les moyens. Agissez pour les sinistrés. Agissez pour le climat. Agissez pour le Valais. Avec tout le respect que nous vous devons – et toute l’exigence que la situation impose. Les citoyennes et citoyens signataires.19 von 100 UnterschriftenGestartet von Vert’Liberaux Valais
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Smartphone-freie Schulen im Kanton Zürich: für mehr Konzentration und MiteinanderFor English translation please click here ▪️IN KÜRZE Unsere Kinder haben das Recht auf Ruhe, Konzentration und echtes Miteinander in der Schule. Doch heute verbringen viele von ihnen – insbesondere in der Sekundarstufe – die Schulpausen und manchmal sogar den Unterricht am Handy oder an Freizeit-Screens. “Chatten” statt Mitschreiben. Gaming statt Tischtennis. ChatGPT statt Mitdenken. Snapchat und TikTok statt Gespräche. Wir finden: Es reicht! Die Schule soll wieder ein Ort sein, an dem Lernen und das gemeinsame Erleben im Mittelpunkt stehen, ohne ständige digitale Ablenkung. Smartphones und Freizeit-Screens sollten während der gesamten Schulzeit von den Kindern ferngehalten werden. ▪️WAS WIR FORDERN Wir fordern den Kanton Zürich, die Gemeinden und die Schulen auf, verbindliche Regeln umzusetzen, die für alle Schülerinnen und Schüler bis zu Ende der Sekundarstufe gelten: 1.📵 Smartphones und Smartwatches werden bei Schulbeginn sicher weggeschlossen – z. B. in Schliessfächern oder Verschließbare Taschen (z.B. Yondr-Taschen). Die Schüler haben keinen Zugriff während des gesamten Schultages – auch nicht in den Pausen. 2.💻 Tablets und Laptops, ob von der Schule oder BYOD (Bring Your Own Device), dürfen nur für den Unterricht genutzt werden. Der Zugang zu Freizeitseiten ist zu sperren (durch die Schule und ihren IT-Dienst). 3.☎️ Kinder und Eltern können über das Schulsekretariat miteinander kommunizieren. 4.💊 Ausnahmen für medizinische Notfälle sind selbstverständlich möglich. 5.📢 Kinder und Eltern werden über die Regeln klar informiert und regelmässig erinnert. Es wird erklärt, warum ein Smartphone-freier Schultag sinnvoll ist. Die Eltern verpflichten sich, diese Regeln stark zu unterstützen. Die Schule sollte im Rahmen des Unterrichts verstärkt über die neuen Medien informieren. ❗Diese Richtlinien gelten ausschliesslich für die Zeit auf dem Schulgelände (nicht für den Schulweg, den Transport, sowie z. B. die Mittagspause, wenn sie außerhalb des Schulgeländes verbracht wird). ❓"Aber wie sollen die Kinder dann ihre Zugfahrpläne sehen? Ist die Maßnahme nicht übertrieben? "… Antworten auf diese und weitere häufige Fragen finden Sie hier. 🌐 Mehr Info über die Bewegung Handy-Pause in der Schule, die für eine freizeitbildschirmfreie Zeit während des Schulalltags eintritt, sowie Möglichkeiten zur schnellen Umsetzung dieser Massnahme an Schulen finden Sie auf: www.handypauseinderschule.ch512 von 600 UnterschriftenGestartet von Handy Pause In der Schule
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Kein Platz für Neutralität: Die Schweiz muss gegen Kriegsverbrechen im Nahen Osten vorgehenSehr geehrter Herr Bundesrat Cassis, bereits unzählige Appelle, Petitionen und Fürsprachen wurden an Sie beziehungsweise an das EDA gerichtet. Die Schweiz muss ihr Schweigen endlich brechen und sich für das Völkerrecht sowie gegen die Kriegsverbrechen im Nahen Osten und deren Legitimierung beziehungsweise Normalisierung einsetzen. Die Geschichte der Schweiz im vergangenen Jahrhundert hat auf tragische Weise gezeigt, welche Konsequenzen es haben kann, wenn sich die Schweiz hinter ihrer Neutralität versteckt und nicht im Sinne ihrer humanitären Tradition handelt. Die Aufarbeitung dauert bis heute an, und der Ruf der Schweiz hat dadurch erheblichen Schaden genommen. Die Geschichte wird auf diese Zeit zurückblicken und ihr Urteil fällen – über jene, die geschwiegen und untätig geblieben sind, und über jene, die sich für die Menschlichkeit eingesetzt haben. Angesichts der unerträglichen Bilder und Nachrichten aus Gaza und dem Westjordanland müssen die wirtschaftlichen, sicherheitspolitischen und diplomatischen Beziehungen mit Israel überprüft und, wo notwendig, angepasst werden. Wir fordern daher vom Bundesrat: • Eine unmissverständliche Verurteilung der Kriegsverbrechen und völkerrechtswidrigen Aktionen Israels in Gaza und dem Westjordanland durch den Bundesrat. • Die Beendigung aller militärischen Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und Israel. • Aussetzung der wirtschaftlichen und akademischen Zusammenarbeit (Freihandelsabkommen, Schweizerischer Nationalfonds und Israel Science Foundation). • Einfuhrsperre für Güter und Produkte mit Herkunft aus den besetzten Gebieten. • Einfrieren von Vermögenswerten und Einreiseverbote für Itamar Ben-Gvir und Bezalel Smotrich. • Nachdrückliche Forderung des Bundesrates nach einem sofortigen Ende der völkerrechtswidrigen Blockade und der Einstellung aller militärischen Operationen in Gaza und dem Westjordanland. • Die Anerkennung des Staates Palästina innerhalb der Grenzen von 1967. Die zukünftige Reputation und die Glaubwürdigkeit der Schweiz stehen erneut auf dem Spiel. Es ist daher dringend notwendig, dass sich die offizielle Schweiz auf ihre wahren Werte besinnt und endlich konsequent handelt. Mit bester Hochachtung Florian Jentzer8 von 100 UnterschriftenGestartet von Florian Jentzer