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Diese Petitionen könnten Dich interessieren

  • Non au durcissement des règles d'accueil dans les foyers d'urgence du canton de Berne
    deutsch - Nombre total de signatures de toutes les versions linguistiques ____________________ En octobre 2025, le canton de Berne a drastiquement durci les règles d'accueil dans les foyers d'hébergement d'urgence. Désormais, seules les personnes avec une autorisation de séjour auront le droit d'y rester. Le personnel devra le vérifier. Ces modifications sont imposées dans les nouveaux contrats de prestations qui lient les institutions d'accueil d'urgence au canton de Berne. Nous demandons de renoncer immédiatement à ce durcissement et de garantir un accueil inconditionnel aux personnes vulnérables dans les foyers d'urgence, conformément aux principes humanitaires fondamentaux.
    2.014 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Un toit für Alle
  • Nein zur Verschärfung der Aufnahmeregeln in den Notschlafstellen des Kantons Bern
    français - Gesamtzahl Unterschriften aller Sprachversionen ____________________ Im Oktober 2025 hat der Kanton Bern die Aufnahmeregeln in den Notschlafstellen drastisch verschärft. Ab sofort dürften nur noch aufenthaltsberechtigte Personen dort untergebracht werden. Das Personal wäre verpflichtet, diesen Aufenthaltsstatus zu kontrollieren. Diese Änderungen werden in den neuen Leistungsvereinbarungen festgeschrieben, welche die Betreiberorganisationen von Notschlafstellen an den Kanton Bern binden. Wir fordern, diese Verschärfung umgehend zurückzunehmen und einen bedingungslosen Zugang zu den Notschlafstellen für verletzliche Menschen zu gewährleisten, im Einklang mit grundlegenden humanitären Prinzipien.
    5.871 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Un toit für Alle
  • Rechtlicher Schutz vor Altersdiskriminierung
    Ältere Menschen sehen sich im Alltag oft Diskriminierung ausgesetzt, beispielsweise im Gesundheitswesen, bei der Wohnungssuche oder bei freiheitsentziehenden Massnahmen. Und das, obwohl die Bundesverfassung die Gleichbehandlung garantiert. Es braucht einen besseren Schutz im Alter – für mehr Würde, Teilhabe und Solidarität zwischen den Generationen. Unterschreibe jetzt die Petition an Bundesrat und Parlament! Die Vereinigung aktiver Seniorinnen- und Seniorenorganisationen der Schweiz (VASOS), die mehr als 130 000 Mitglieder zählt, sowie die Unterzeichnenden dieser Petition fordern daher von Bundesrat und Parlament: 1. Nationaler Aktionsplan Bund und Kantone erarbeiten einen nationalen Aktionsplan zur Bekämpfung der Altersdiskrimierung und setzen ihn um. Der Plan enthält verbindliche Ziele und Zuständigkeiten. 2. Gesetzliche Grundlagen und Massnahmen Der Bund schafft spezifische gesetzliche Bestimmungen und sieht konkrete Massnahmen vor zum Schutz vor Altersdiskriminierung – sowohl im Verhältnis zwischen Staat und Bürger:innen als auch im privaten Rechtsverkehr. Der Schutz vor Mehrfachdiskriminierung ist zu gewährleisten. Besondere Beachtung gilt asymmetrischen Machtverhältnissen, etwa im Bereich Wohnen, Pflege, Gesundheitsversorgung und Arbeit. 3. Zentrale Fachstelle Altersdiskriminierung Der Bund errichtet eine Fachstelle auf Bundesebene, die sich gezielt mit Altersfragen befasst, über die notwendigen Fachkompetenzen verfügt und Bund sowie Kantone bei der Förderung einer altersfreundlichen, diskriminierungsfreien Gesellschaft beratend unterstützt. Diese Petition soll dazu beitragen, dass die Schweiz ihre verfassungsmässige Verpflichtung wirksam erfüllt – im Interesse einer solidarischen Gesellschaft, die alle Generationen schützt und achtet. Weitere Informationen: Petition – Rechtlicher Schutz vor Altersdiskriminierung – VASOS – FARES  Sammelstart: 17. Oktober 2025 Eingabefrist: 01. März 2026
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von VASOS FARES
  • Stop à la circulation sauvage : sécurisons le quartier des Plaines-du-Loup
    Mettre fin à la circulation sauvage dans le quartier des Plaines-du-Loup par l’installation de dispositifs efficaces de limitation d’accès (bornes). Ces mesures doivent empêcher les traversées du quartier entre la Route des Plaines-du-Loup et le Chemin des Bossons, le stationnement sauvage et les circulations abusives de jour comme de nuit. 
    156 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Un collectif d'habitants des Plaines-du-Loup
  • Kinderbetreuung als Schlüssel gegen Fachkräftemangel und tiefe Geburtenrate
    Sehr geehrte Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger Die Schweiz steht vor zwei eng miteinander verbundenen Herausforderungen: einer historisch tiefen Geburtenrate und einem zunehmenden Fachkräftemangel. Gleichzeitig werden Familien mit kleinen Kindern finanziell stark belastet – insbesondere durch die hohen Kosten für Kita, Hort und Tagesschule. Als berufstätige Eltern erleben wir täglich, dass sich höhere Arbeitspensen oft nicht lohnen, weil zusätzliche Einkommen fast vollständig durch Betreuungskosten aufgezehrt werden. Viele Paare entscheiden sich deshalb gegen ein weiteres Kind oder reduzieren ihre Erwerbstätigkeit – nicht aus mangelndem Wunsch, sondern aus fehlender finanzieller und organisatorischer Planbarkeit. Ich fordere Sie deshalb auf, die Kinderbetreuung in der Schweiz national neu zu denken und ein solidarisches Finanzierungsmodell zu prüfen: Konkret soll die institutionelle Kinderbetreuung (Kita, Hort, Tagesschule) über einen bundesweiten Lohnabzug finanziert werden – ähnlich wie AHV oder ALV –, fair aufgeteilt zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Ein moderater Beitrag von rund 2.3–2.5 % der Lohnsumme würde ausreichen, um Familien massiv zu entlasten und Betreuung für alle zugänglich zu machen. Dieses Modell würde: • Familien finanziell entlasten • die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern • mehr Fachkräfte in den Arbeitsmarkt zurückbringen • echte Wahlfreiheit ermöglichen • und langfristig die Voraussetzungen für höhere Geburtenzahlen schaffen Wenn wir wollen, dass sich mehr Menschen für Kinder entscheiden, müssen wir die Rahmenbedingungen so gestalten, dass Familie kein finanzielles Risiko darstellt. Es braucht weniger Appelle – und endlich konkrete, tragfähige Lösungen. Ich bitte Sie, dieses Anliegen ernsthaft zu prüfen und politisch voranzubringen.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Ottavio Pirozzi
  • Ja zum Hilfsangebot für die Notschlafstelle Olten
    Die Notschlafstelle Olten des Vereins Schlafguet ist ein unverzichtbares Angebot für Menschen in akuter Wohnungs- und Obdachlosigkeit. Sie bietet Schutz, Wärme und Sicherheit für Personen, die andernfalls auf der Strasse übernachten müssten. Gerade in einer Region wie Olten, die verkehrstechnisch zentral liegt und Menschen aus mehreren Kantonen anzieht, erfüllt die Notschlafstelle eine überkantonale soziale Aufgabe. Obdachlosigkeit ist kein Randphänomen, sondern Ausdruck struktureller sozialer Probleme wie Wohnungsnot, Armut, psychischen Erkrankungen oder fehlender sozialer Absicherung. Eine funktionierende Notschlafstelle rettet nicht nur Leben, sondern ermöglicht auch Stabilisierung und den Zugang zu weiterführender Hilfe. Sie entlastet zudem Polizei, Spitäler und Sozialdienste und trägt zu sozialem Frieden und öffentlicher Gesundheit bei. Aktuell ist das Überleben der Notschlafstelle Olten finanziell nicht gesichert. Ohne zusätzliche Unterstützung droht ein Wegfall dieses lebenswichtigen Angebots – mit gravierenden Folgen für Betroffene und die gesamte Region. Wir fordern den Kantonsrat Solothurn, den Grossen Rat des Kantons Aargau sowie den Grossen Rat des Kantons Basel-Stadt auf, sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst zu werden und gemeinsam eine angemessene finanzielle Unterstützung sicherzustellen. Da die Notschlafstelle Menschen aus mehreren Kantonen aufnimmt, ist eine solidarische, interkantonale Finanzierung notwendig und gerechtfertigt. Die Sicherung der Notschlafstelle Olten ist eine Investition in Menschlichkeit, Würde und soziale Stabilität. Niemand in unserer Region soll gezwungen sein, auf der Strasse zu schlafen. Link zur Vereinshomepage: Home - Schlafguet
    1.904 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Justin Browne
  • Stop al business miliardario della pubblicità ingannevole!
    deutsch - français - Numero totale di firme di tutte le versioni linguistiche ____________________ Egregio Consigliere federale Rösti La pubblicità ingannevole sulle piattaforme social e nei motori di ricerca deve poter essere segnalata dagli utenti. Colmi la lacuna nella regolamentazione prevista per le piattaforme, affinché Zuckerberg & Co. si assumano le proprie responsabilità invece di guadagnare miliardi con la pubblicità ingannevole.
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Stiftung für Konsumentenschutz & Societa Digitale Picture
  • Mettons fin au commerce frauduleux qui rapporte des milliards !
    deutsch - italiano - Nombre total de signatures de toutes les versions linguistiques ____________________ Cher conseiller fédéral Albert Rösti, Les utilisateur·rice·s doivent pouvoir signaler les publicités frauduleuses sur les réseaux sociaux et les moteurs de recherche. Comblez cette lacune dans la réglementation prévue pour les plateformes afin que Zuckerberg et compagnie assument leurs responsabilités au lieu de gagner des milliards grâce à des publicités frauduleuses !
    52 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Stiftung für Konsumentenschutz & Société Numérique Picture
  • Nein zur Rodung von 2300 Quadratmeter Wald in JVA Pöschwies (Regensdorf)
    Als Bürger sind wir aufgefordert, auf die Umwelt zu achten und möglichst auf E-Autos umzusteigen..  Gleichzeitig ist jedoch die Rodung von 2300 m² Wald geplant. Das ist widersprüchlich!! Daher sollten wir uns für den Umweltschutz einsetzen und die Rodung von 2300m² Wald, für die Erweiterung des Baus von JVA Pöschwies in Regensdorf ablehnen.   https://www.20min.ch/story/regensdorf-zh-wegen-schmuggels-poeschwies-darf-2300-quadratmeter-wald-roden-103471534?fbclid=IwQ0xDSwOwEn9leHRuA2FlbQIxMQBzcnRjBmFwcF9pZAo2NjI4NTY4Mzc5AAEep01hT63-DalDkjWGEro900swW2_nLIxBVa4yyMwAiK74SebM-frtu2XTRaI_aem_fsLj-7gsquT90bYcxR0low
    647 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Andrea Marzo
  • Stopp dem Milliardengeschäft mit betrügerischer Werbung!
    français - italiano - Gesamtzahl Unterschriften aller Sprachversionen ____________________ Sehr geehrter Bundesrat Rösti Betrügerische Werbung auf sozialen Plattformen und in Suchmaschinen muss von Nutzer:innen gemeldet werden können. Schliessen Sie die Lücke in der geplanten Plattformregulierung, damit Zuckerberg & Co Verantwortung übernehmen müssen, statt Milliarden mit betrügerischer Werbung zu verdienen!
    7.839 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Stiftung für Konsumentenschutz & Digitale Gesellschaft Picture
  • PostAuto ohne Bargeld NEIN!
    Die Bezahlung mit Bargeld in den Postautos in Graubünden muss weiterhin möglich sein! Die Abschaffung des Ticket-Verkaufs bei den Chauffeuren, das seit dem 14. Dezember 2025 in Kraft ist, muss sofort rückgängig gemacht werden. 
    8.074 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Berta Caminada
  • Abschaffung der freien Arztwahl in der obligatorischen Grundversicherung
    Sehr geehrte Frau Bundesrätin Baume-Schneider  Die freie Arztwahl innerhalb der Grundversicherung verursacht nachweislich erhebliche Mehrkosten und führt zu strukturellen Ungleichheiten im Gesundheitssystem. Von Solidarität kann hier keine Rede sein. Die vorgeschlagene ersatzlose Abschaffung soll Effizienz und Kostendisziplin fördern, ohne den Zugang zur medizinischen Grundversorgung oder die Qualität der Leistungen zu beeinträchtigen. Die Grundversicherung muss wieder das leisten, wofür sie geschaffen wurde: eine solide, effiziente und bezahlbare medizinische Basisversorgung für alle. Luxus gehört nicht in die Grundversicherung.  Eine mögliche Option besteht darin, die uneingeschränkte freie Arztwahl auf die freiwilligen Zusatzversicherungen zu beschränken. Wer weiterhin freie Arztwahl wünscht, trägt die Kosten selbst und belastet damit ausschliesslich das eigene Portemonnaie.      Die am 27.10.2025 beschlossenen 38 Kostendämpfungsmassnahmen (vgl. Medienmitteilung des Bundes: https://www.news.admin.ch/de/newnsb/RxNnIGfBiQIRMoqCkJP-B) optimieren vor allem bestehende Strukturen. Die ersatzlose Abschaffung der freien Arztwahl in der Grundversicherung würde hingegen unkoordinierte Behandlungen, Doppeluntersuchungen und Überversorgung direkt verhindern und bietet damit ein wesentlich grösseres Sparpotenzial. In diesem Zusammenhang interessiert mich besonders Ihre persönliche Einschätzung zur Idee der Petition. Zudem würde ich, selbstverständlich freiwillig gerne erfahren, welches Grundversicherungsmodell Sie und Ihre Bundesratskolleginnen und -kollegen selbst gewählt haben.  Darüber hinaus ersuche ich Sie um Ihre Stellungnahme zu folgenden Punkten:   1. Aus welchen Gründen wurde das Thema der freien Arztwahl in der obligatorischen Grundversicherung bislang von der Politik und insbesondere vom Bundesrat nicht aktiv als struktureller Kostentreiber aufgegriffen?        2. Wie beurteilen Sie die Möglichkeit, dass Krankenkassen künftig in der                     obligatorischen Grundversicherung ausschliesslich koordinierte           Versicherungsmodelle (Hausarzt-, HMO- oder Telmed-Modelle) anbieten,            ohne uneingeschränkte freie Arztwahl?        3. Wie viele Personen sind derzeit in der obligatorischen Grundversicherung mit           freier Arztwahl versichert, und welche jährlichen Mehrkosten entstehen            dadurch im Vergleich zu koordinierten Modellen?        4. Die am 27. Oktober 2025 beschlossenen 38 Kostendämpfungsmassnahmen           (vgl. Medienmitteilung des Bundes: https://www.news.admin.ch/de/newnsb/           RxNnIGfBiQIRMoqCkJP-B) zielen primär auf Optimierungen innerhalb des           bestehenden Systems ab. Weshalb wird aus Sicht des Bundesrats eine          grundlegende strukturelle Reform, wie die ersatzlose Abschaffung der freien         Arztwahl in der obligatorischen Grundversicherung, welche unkoordinierte          Behandlungen, Doppeluntersuchungen und Überversorgung wirksam reduzieren          könnte, nicht als prioritäre Sparmassnahme geprüft? Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Aufmerksamkeit und bitte um eine zeitnahe Rückmeldung zu meiner Anfrage.      Mit vorzüglicher Hochachtung  Ywan Schürmann, Egerkingen 
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Ywan Schürmann