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  • Pensionati ed imposte
    I pensionati con un reddito annuo inferiore si 40’000 chf dovrebbero essere esonerati dal pagamento delle imposte federali, cantonali e comunali. È indecente che chi ha lavorato tutta la vita debba raggiungere l’età di pensionamento con il peso delle imposte, che speso riducono la vita del pensionato alla sopravvivenza e non come dovrebbe essere un tranquilla e sereno commiato dalla vita . 
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Jorge Taddei
  • Schaffung eines familienfreundlichen Begegnungsortes in der Gemeinde Egg
    Sehr geehrte Damen und Herren des Gemeinderates Mit grossem Bedauern haben wir von der Schliessung des Familiencafés Luus Muus erfahren. Dieser Ort war weit mehr als nur ein Café – er war ein zentraler Begegnungs- und Vernetzungsraum für Familien, Grosseltern und andere Bezugspersonen mit kleinen Kindern. Das Familiencafé bot eine kinderfreundliche Umgebung, in der sich die Kleinen spielerisch beschäftigen konnten, während sich die Erwachsenen austauschen, vernetzen und gegenseitig unterstützen konnten, so wie es auch im «Treffpunkt» der Fall war, bevor es geschlossen wurde.  Solche Räume tragen wesentlich zum Kennenlernen, zum sozialen Austausch und zur Lebensqualität innerhalb einer Gemeinde bei, gerade in Zeiten, in denen viele junge Familien auf sich selbst gestellt sind und keine Hilfe einer erweiterten Familie erwarten dürfen.   Besonders mit Blick auf die bevorstehende kalte, nasse und dunkle Jahreszeit stellt das Wegfallen dieses Ortes einen grossen Verlust dar. Das Bedürfnis nach einem wetterunabhängigen und kinderfreundlichen Treffpunkt für die Egger Bevölkerung ist gross.  Wir bitten den Gemeinderat Egg deshalb, sich für eine zeitnahe Schaffung einer Alternative einzusetzen – sei dies durch die Bereitstellung einer geeigneten und zentralen Lokalität für ein zukünftiges Familienzentrum oder durch die Förderung vergleichbarer Initiativen, die einen familienfreundlichen Begegnungsort ermöglichen. Gleichzeitig ist uns bewusst, dass eine solche Lösung nur im Zusammenwirken zwischen der Gemeinde und Bevölkerung tragfähig sein kann. Wir erklären uns deshalb als Unterzeichnende bereit, im Rahmen unserer Möglichkeiten aktiv mitzuwirken und Verantwortung zu übernehmen. Vielen Dank!
    133 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Viviane B.
  • Un mémorial pour les victimes de la «chasse aux sorcières»
    Saviez-vous que le Pays de Vaud détiendrait le triste record du plus grand nombre de personnes persécu-tées pour sorcellerie en Suisse ? Et que la Suisse constitue l'un des pays d'Europe avec le plus fort ratio d'exécution par rapport à sa population ? On estime qu’entre 1430 et 1660, 3’000 personnes ont été inculpées pour sorcellerie et plus de 2'000 personnes exécutées dans le Pays de Vaud [1]. La pire période se situe non pas au Moyen Age, au temps de l’Inquisition, mais entre 1580 et 1620, soit « les Temps modernes », sous le contrôle d’autorités laïques [2]. La majorité des victimes étaient alors des femmes, dénoncées, incarcérées, torturées, puis brûlées vives par une société qui les considérait comme inférieures, moralement faibles et dangereuses. Mais il ne faut pas oublier que des hommes – et même des enfants – ont également été brûlés comme sorciers. Nous avons un devoir de mémoire envers les victimes de l’époque, et envers notre société, pour comprendre d’où nous venons et où nous ne voulons plus jamais aller.  En Norvège, le mémorial de Steilneset créé par Louise Bourgeois et l’architecte suisse Peter Zumthor rappelle les 91 personnes qui y furent brûlées pour sorcellerie au XVIIe siècle. A Glarus, un musée est dédié à la mémoire d’Anna Göldi, la dernière femme brûlée pour sorcellerie en Suisse. A Lausanne, seule une plaquette, au Château d’Ouchy, rappelle Jaquette de Clause, une des premières femmes condamnées pour sorcellerie. Mais qu’en est-il de toutes les autres victimes ? [1] Martine Ostorero, La chasse aux sorcières dans le pays de Vaud : (XVe-XVIIe siècles), Veytaux : Fondation du Château de Chillon, 2011. [2] Peter Kamber, « La chasse aux sorciers et aux sorcières dans le Pays de Vaud : aspects quantitatifs (1581-1620) », Revue historique vaudoise, 90, 1982, p. 21-33.
    15 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Salomé Morand
  • NON à la mégagravière des Bois de Ballens!
    Mesdames les Députées et Messieurs les Députés, Nous vous appelons à empêcher la réalisation de la mégagravière de Ballens. Ce projet entraînerait la destruction irréversible de 43 ha d'une grande et magnifique forêt, le Bois du Sépey, partie du Parc Jura Vaudois, véritable réservoir de biodiversité abritant une faune riche et précieuse, et haut lieu de vie et de ressourcement de la population de la région. La perte écologique serait immense, et la renaturation prendrait plusieurs générations. De plus, cette forêt jouxte le bas-marais du Paudex, protégé en tant que zone humide d’importance nationale: toute altération de l’hydrologie ou de la qualité de l’eau pourrait compromettre ce fragile équilibre. Les forêts du Pied du Jura régulent le climat local, en limitant les écarts de température et en jouant un rôle vital face au réchauffement climatique, déjà marqué de +2,7 °C en Suisse entre 2014 et 2023. Les sacrifier aggraverait notre vulnérabilité. Ces forêts constituent aussi des bassins naturels alimentant sources et ruisseaux. Leur destruction menacerait directement la qualité et la quantité d’eau disponible pour les habitant·e·s des villages en aval de la gravière et les écosystèmes environnants. De plus, la mise en exploitation de la gravière générerait un trafic routier intense, à savoir plus de 250 camions par jour, le train n'absorbant au mieux que 40% du transport, avec ses nuisances sonores, ses émissions de CO2 et ses contradictions flagrantes avec les objectifs cantonaux de transport ferroviaire et de réduction des gaz à effet de serre. Alors que des solutions existent — recyclage des matériaux, rénovation, alternatives au béton — persister dans un tel projet relève du gaspillage et contredit le Plan Climat Vaudois. Nous vous demandons solennellement de protéger nos forêts, nos eaux et notre climat, et de renoncer à ce projet destructeur.
    963 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Association pour la Sauvegarde des Bois de Ballens et Environs
  • Eine Glattalbahn-Verlängerung Kloten, die VERBINDET und nicht ZERSCHNEIDET
    Forderung: Wir fordern die Projektfinanzierung der Glattalbahn-Verlängerung Kloten zurückzustellen, bis folgende konkrete Anforderungen erfüllt sind: ●   Direkte Anbindung des Bahnhofs Kloten: Anpassung des kantonalen und            kommunalen Richtplans zur optimalen Vernetzung von Tram, S-Bahn und Bus. ●   Schutz der grünen Lunge im Stadtzentrum: Erhalt des kühlenden Erholungsstreifens am Altbach mittels Schutzes der zahlreichen grossen Bäume vor dem radikalen Kahlschlag.
    104 von 200 Unterschriften
    Gestartet von IG Pro Altbach Kloten
  • Wir wollen einen sicheren Schulweg in Egg – jetzt handeln! 🚸
    Sehr geehrte Damen und Herren der Gemeinde Egg Mit dieser Petition möchten wir, Eltern und Anwohnende, auf die dringende Notwendigkeit hinweisen, die Schulwege rund um das Schulzentrum Egg sicherer zu gestalten. Gefahrenstellen im Überblick • Mittelweg / Bachtelweg – durch parkierte Autos und hohe Hecken extrem unübersichtlich, Autofahrer fahren oft zu schnell. Viele Kinder unterwegs zur Schule oder zum Sportplatz. • Stegstrasse / Glärnischstrasse – keine sichere Querungsmöglichkeit, schlechte Sicht. • Forchstrasse / Meilener Strasse – stark befahren, besonders gefährlich zu Stosszeiten. • Ebnetstrasse / Meilener Strasse – unübersichtliche Ecke, viele Kinder unterwegs zur Schule oder zum Sportplatz. • und weitere Weitere Probleme • Fehlende Gehwege: Kinder müssen teilweise auf der Strasse gehen. • Hohe Geschwindigkeit: Trotz 50er-Zone wird regelmässig zu schnell gefahren. • Hohe Frequentierung: Neben den Schulkindern sind viele Kinder und Jugendliche auf dem Weg zu Sportplatz und Sporthalle – auch abends im Dunkeln. Viele Kinder haben uns berichtet, dass sie Angst haben, bestimmte Stellen auf ihrem Schulweg zu überqueren. Die Rücksichtnahme der Autofahrerinnen und Autofahrer ist ungenügend; das Unfallrisiko ist hoch. Unsere Forderungen an die Gemeinde Egg 👉 Markierte Fussgängerstreifen an Gefahrenstellen  👉 Bodenschwellen oder andere bauliche Massnahmen zur Geschwindigkeitsreduktion  👉 Bessere Sicht durch Zurückschneiden von Hecken und Parkverbote an Ecken  👉 Einführung einer generellen Tempo-30-Zone im Dorfgebiet
    238 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Alexandra Dürig
  • Kinder gehören nicht abgeschoben – Schutz für Familie Yüksel
    Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Unterzeichnenden, wenden uns mit dieser Petition an Sie, um die drohende Ausschaffung der Familie Yüksel aus der Türkei zu verhindern. Der Familienvater lebt seit über 20 Jahren im Kanton Zürich, seine Ehefrau und die beiden Kinder seit 2016. Die Kinder besuchen hier die Schule und sind bestens integriert. Ein Abbruch ihres Lebens in der Schweiz würde für sie eine unzumutbare Härte bedeuten. Im Herkunftsland herrscht zudem eine angespannte wirtschaftliche Situation: viele Menschen leben unter der Armutsgrenze, die Arbeitslosigkeit ist extrem hoch, und die Lebensbedingungen sind entsprechend prekär. Eine Rückkehr der Familie Yüksel würde sie in existenzielle Not stürzen. Wir fordern daher: 1. den sofortigen Stopp der geplanten Ausschaffung der Familie Yüksel, 2. eine erneute und sorgfältige Prüfung des Falles unter besonderer Berücksichtigung humanitärer Gesichtspunkte, 3. die Gewährung eines gesicherten Aufenthaltsstatus, damit die Familie ihr Leben in Sicherheit und Würde in der Schweiz fortführen kann. Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und bitten um eine Entscheidung im Sinne der Menschlichkeit. Mit freundlichen Grüssen Zürich, 05. September 2025
    778 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Dila Baran
  • "In buocha d'luf" – der neue Jagdgruss für alle
    Sehr geehrte Damen und Herren and everybody beyond von Jagd Schweiz Wir bitten Sie, den traditionellen Jagdgruss "Weidmannsheil" offiziell durch die romanische Form "in buocha d'luf" zu ersetzen. Dieser Ausdruck ist geschlechtsneutral, traditionsverbunden und zeitgemäss. Bitte leiten Sie die notwendigen Schritte ein, damit der neue Gruss schweizweit – und in weiterer Folge im gesamten deutschsprachigen Raum – als offizieller Jagdgruss eingeführt wird. Freundliche Grüsse Ministerum für Kleinstrevolutionen
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Luca Mondelli Picture
  • Anpassung der Tempo-30-Zone untere Friesenbergstrasse nahe Goldbrunnenplatz!
    Die Aufhebung der Tempo-30-Zone Goldbrunnenplatz gleich nach der Abzweigung Friesenbergstrasse muss verschoben werden! Die hier ansteigende Friesenbergstrasse wird daher gerne als "Beschleunigungsrampe" genutzt. Ungeachtet bestehender Fussgängerstreifen, eines angrenzenden Kinderhorts, öffentlichen Parkzonen und Gewerbebetrieben. Neben der direkten Kollisionsgefährdung ist die Lärmentwicklung durch starke Beschleunigung aus der Kurve heraus oft erheblich, insbesondere in der Nacht, wenn die Anwohner schlafen wollen. Wir fordern daher: 1. die Verlängerung der Tempo-30-Zone entlang der Friesenbergstrasse, mindestens bis zur Kreuzung Haldenstrasse - das sind nur 60 Meter! Kleiner Effekt = grosse Wirkung :) 2. sofort umsetzbare Übergangsmassnahmen, z. B. Polizei- und Lärmkontrollen
    26 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Steffen Hoffmann Picture
  • Scandale des caméras au Grand Théâtre: des mesures à prendre immediatement !
    Le Collectif genevois de la Grève Féministe lance cette pétition en soutien aux démarches engagées par les syndicats SSP, SSRS et SIT.  Nous demandons que les employeuses, Ville de Genève et Fondation du Grand Théâtre, interviennent afin d’assurer que des mesures soient prises immédiatement pour que : • les personnes lésées et filmées par le ou les voyeurs qui ont placé ces caméras soient entendues, reconnues et protégées.  • les personnes lésées obtiennent un soutien, y compris financier, pour les démarches juridiques entreprises grâce à un dédommagement approprié notamment par : • une prise en charge intégrale et sans avance de frais en cas de démarches juridiques. • une attribution d’un congé spécifique rémunéré (ex. 3 jours) pour les démarches juridiques et la collecte de preuves. • une prolongation du soutien psychologique selon la durée et l’issue des enquêtes. • des informations concernant les images enregistrées par ces caméras soient communiquées aux personnes lésées et à l’ensemble du personnel. • des excuses publiques leur soient adressées.  • que la direction explique son silence lors de la première découverte en 2014 d’une caméra dans les vestiaires des danseuses.    Afin de prévenir toute nouvelle tentative de voyeurisme au Grand Théâtre, les mesures suivantes doivent impérativement être mises en place :  • une déclaration formelle accompagnée d’une campagne d’information réalisée par l’employeur précisant qu’il applique la tolérance zéro envers toutes formes de violences sexistes et sexuelles.  • un nouveau vestiaire sécurisé avec un système de badge afin d’en limiter l’accès, d’assurer la sécurité et la confidentialité du personnel féminin • un système de sécurité dans tous les lieux de travail du Grand Théâtre (y compris Sainte-Clotilde, Verntissa et temporairement au BFM). • une vérification régulière – avec des contrôles non annoncés des vestiaires, toilettes et douches – réalisée par une entreprise externe composée exclusivement de femmes formées à la détection de dispositifs illicites.  • un protocole clair à suivre en cas d’actes sexistes et discriminatoires et la prise de mesures de la part de l’employeur à l’encontre des auteurexs. • une formation et sensibilisation obligatoires avec une organisation de sessions régulières, dispensées par un organisme externe spécialisé, à destination de tout le personnel et des cadres, adaptée aux spécificités des métiers du spectacle. • l’engagement de coordinatrices d’intimité pour le personnel étant confronté à de la nudité et à des scènes sensibles avec des artistes majeurexs mineurexs. • une charte contre les discriminations avec l’obligation de la signer par toute personne engagée (quel que soit le statut), y compris les intervenantexs externes et artistes. • d’objectifs chiffrés en vue d’atteindre la parité entre les femmes et les hommes dans les postes à responsabilité, ainsi que d’assurer une représentation équilibrée dans l’ensemble des fonctions y compris pour les apprentiexs.
    518 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Grève Féministe GE
  • Chancengleichheit – auch mit Angststörungen
    Chancengleichheit – auch mit Angststörungen Nachteilsausgleich für Schüler*innen mit Angststörungen an der Sek 1 und 2 in Basel Der Schulalltag von Betroffenen einer Angststörung (wie Agoraphobie, Generalisierte Angststörung, Panikstörung oder Soziale Phobie) kann eine grosse Herausforderung sein und zu Leistungsminderung im Schulalltag führen. Die Betroffenen können neben Konzentrationsschwierigkeiten sowohl psychische wie auch körperliche Symptome aufweisen. Dadurch haben sie einen Nachteil gegenüber anderen Schüler*innen, welchem mit einem Nachteilsausgleich entgegengewirkt werden kann. Kleine, individuelle Anpassungen genügen, um diesen Nachteil zu beheben. 
    141 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Delia Speiser
  • Verantwortung übernehmen - Stopp von Investitionen, welche Unterdrückung in Palästina fördern
     In dem im Juni 2025 von den Vereinten Nationen (UN) veröffentlichten Bericht From Economy of Occupation to Economy of Genocide werden Firmen aufgeführt, die durch ihre Investitionen die Unterdrückung der palästinensischen Bevölkerung aufrechterhalten oder sogar fördern. Unter diesen wird auch die AXA-Versicherung erwähnt.  Ziel dieses offenen Briefes ist es, AXA eindringlich aufzufordern, sämtliche Investitionen in Unternehmen einzustellen, die direkt oder indirekt an der Unterdrückung der palästinensischen Bevölkerung beteiligt sind.  Wir fordern AXA auf, unverzüglich: • Alle verbleibenden Investitionen in Waffenhersteller zu beenden, die am Israel–Palästina-Konflikt beteiligt sind oder dort zum Einsatz kommen.  • Ihre Investmentportfolios transparent offenzulegen und externe Prüfungen zuzulassen.  • Verbindliche Ausschlusskriterien einzuführen, die eine Wiederholung solcher Investitionen verhindern.  • Ein unabhängiges Überwachungsgremium einzurichten, das menschenrechtliche Standards überprüft und Verstöße öffentlich macht.  Anerkannte Fortschritte  Wir nehmen zur Kenntnis, dass AXA im Jahr 2024 auf öffentlichen Druck hin seine Beteiligungen an israelischen Banken wie Bank Hapoalim, Bank Leumi und Israel Discount Bank im Wert von rund 20,4 Mio. USD veräussert hat. Ebenso begrüssen wir die Bestätigung Ihres Vorstandsvorsitzenden, dass seitdem keine direkten oder indirekten Investitionen in diese Banken mehr bestehen. Dieser Schritt war wichtig und notwendig.  Bedenkliche Investitionen bis 2025   Doch gleichzeitig zeigt die aktuelle Faktenlage, dass AXA weiterhin in Rüstungsunternehmen investiert, die unmittelbar mit dem Israel–Palästina-Konflikt in Verbindung stehen:  Bis Juni 2024 hielt AXA rund 173 Mio. USD in mindestens 14 Rüstungsunternehmen, davon über 134 Mio. USD in Hersteller*innen von kontroversen Waffen wie abgereichertem Uran und weißem Phosphor – Waffen, deren Einsatz im Gazastreifen dokumentiert ist und die völkerrechtlich hoch problematisch sind.  Nach Oktober 2023 – mit Beginn der massiven Eskalation in Gaza – haben große Versicherer, darunter AXA, ihre Investitionen in die Rüstungsindustrie sogar ausgeweitet. Laut der Studie Ensuring Genocide summieren sich die Investitionen der Branche seitdem auf über 1,7 Mrd. USD, wobei AXA einen bedeutenden Anteil von über 10 % hält.  Im April 2025 wurden Sie auf Ihrer Hauptversammlung erneut von Aktionär*innen und zivilgesellschaftlichen Gruppen damit konfrontiert, dass AXA nach wie vor 135 Mio. USD in Unternehmen investiert, die umstrittene Waffen produzieren – trotz einer firmeneigenen „Policy on Controversial Weapons“, die genau solche Investitionen eigentlich ausschließt.  Diese Tatsachen belegen: AXA hat seine Investitionen in den Krieg gegen die palästinensische Bevölkerung nicht gestoppt. Vielmehr besteht eine Diskrepanz zwischen Ihren offiziellen Richtlinien und der tatsächlichen Praxis.  AXA steht an einem Scheideweg: Sie können weiterhin Profite aus einem Krieg ziehen, der Millionen Menschen ins Leid stürzt – oder Sie übernehmen Verantwortung und werden zum Vorbild für eine menschenrechtskonforme Investmentstrategie.  Wir fordern Sie auf: Handeln Sie jetzt.  Quellen: Albanese, F. (Special Rapporteur). (2025, 16. Juni). From economy of occupation to economy of genocide (Advance Unedited Version) (UN Doc. A/HRC/59/23). United Nations Human Rights Council. Ekō & American Friends Service Committee (AFSC) (09. Oktober 2024). AXA: Profiting Off Genocide. 
    72 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Justin Browne