Für "" konnte keine Kampagne gefunden werden.

Diese Petitionen könnten Dich interessieren

  • Un îlot de verdure, pas un îlot de chaleur !
    Chères autorités communales, La ville de Sion s'est engagée à lutter contre les îlots de chaleur au travers du programme "AcclimataSion" et possède une politique ambitieuse sur ce sujet. Un guide à l'usage des particuliers et entreprises propose notamment une série de recommandations liées aux aménagements extérieurs. Nous sommes donc dans l'incompréhension la plus totale face aux aménagements entourant les bâtiments de la HEI (rue de l'Industrie), qui consistent en une vaste dalle de bitume noir parsemée d'arbres en pots. Devant de superbes bâtiments faits de verre et de métal, il n'en fallait pas plus pour transformer la rue en une véritable plancha. Par cette pétition, nous vous demandons de rectifier le tir et de mettre en place des aménagements qui correspondent aux recommandations faites dans vos propres guides. A minima un remplacement du goudron par un revêtement végétal serait le bienvenu. Avec nos meilleures salutations le collectif étudiant HES-ECO
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von collectif HES-ECO Picture
  • IN TICINO UN ISTITUTO PER MINORI CON DISTURBI PSICHICI
    Chiediamo al Governo ticinese e ai politici di chinarsi su questo grave problema, da troppo tempo lasciato in disparte, e mettersi all'opera per realizzare un "Centro di cura per minori con disturbi psichici" - Sindrome di Asperger, Disturbi dello spettro autistico, Sindrome di Down con disturbi del comportamento.
    17 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Graziano Terrani
  • Die Smaragdgebiete (europäische Naturschutzgebiete) sollen intakt bleiben!
    Die nationalen sowie internationalen Gesetzgebungen, Verordnungen etc. müssen eingehalten werden. Dies betrifft vorallem: Schutz der Pflanzen, Schutz der Tiere, Schutz der Nahrungsquelle/Lebensgrundlagen, Schutz des Klimas etc.
    166 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Rebecca Cornelia Forster
  • Freiheitstrychler-Konto sperren – Kein Konto für Faschisten!
    Die Unterzeichnenden dieser Petition fordern PostFinance auf, das Konto der Freiheitstrychler zu sperren. An der „Friedensdemonstration“ letzten Samstag, 11.03.2023 auf dem Bundesplatz haben die Freiheitstrychler gezeigt, wessen Geistes Kind sie sind. Mit lauten „Harus“-Rufen, dem Führergruss der Frontenbewegung haben die Freiheitstrychler gezeigt, dass sie undemokratisches rechtsradikales Gedankengut vertreten.
    1.919 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Rettet das Uto-Kino!
    Das 1926 erbaute Kino Uto ist das älteste noch im Betrieb stehende Kino der Stadt Zürich. Für das kommende Jahr mussten sich die Kinobetreiber:innen für eine Mietverlängerung neu bewerben – und erhielten eine Absage. Mit der Türschliessung Ende März 2024 würde fast ein Jahrhundert an Kinokultur begraben. Wir fordern, dass die Eigentümerin ihren Entscheid überdenkt, und dass das Uto als Kino-Lokalität weiter besteht. Wir wollen Kino! Rettet das Kino Uto!
    7.989 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Steffi R.
  • EIN MINDESTLOHN FÜR DIE OSTSCHWEIZ
    Das Leben wird für uns alle immer teurer. Mieten und Heiz- und Nebenkosten steigen, die Krankenkasse kostet jedes Jahr mehr und nicht nur für ÖV-, auch für das Soziale Leben zahlt man mehr. Wir haben eine überdurchschnittlich hohe Teuerung. Hunderte arbeiten in der Ostschweiz zu absoluten Tieflöhnen, von denen sie nicht leben können. Während der Corona-Pandemie waren sie oftmals von Kurzarbeit betroffen und hatten noch weniger Geld zur Verfügung. Allein im Kanton St.Gallen sind fast 14’000 Menschen für weniger als 23 Franken pro Stunde beschäftigt, im Thurgau 9’900 und in Appenzell Ausserrhoden sind es 900. Das darf nicht sein! Wer arbeitet, soll davon leben können. Und zwar ohne Unterstützung und zusätzliche Zweitjobs. Wir wollen einen Lohn zum Leben.
    51 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Luaks Auer
  • Non à l'échangeur autoroutier de Viry · Oui aux transports publics et à la mobilité douce
    Le Département de Haute-Savoie et la Communauté de communes du Genevois projettent un nouvel échangeur sur l’autoroute A40 à Viry! Les Vert-e-s genevois-es, accompagné-e-s par 5 associations genevoises (WWF, l’Association Transports et Environnement (ATE), Pro Natura, Actif-trafic et Noé21) et 4 associations françaises (France Nature Environnement (FNE), Confédération paysanne, Apollon74, l’Association de Concertation et de Proposition pour l'Aménagement et les Transports (ACPAT), lancent une pétition transfrontalière contre ce projet passéiste et incompatible avec les objectifs du Grand Genève en matière de réduction des émissions de carbone. Nous demandons de: - renoncer au projet d’échangeur autoroutier de Viry - protéger les terres agricoles des nouveaux projets routiers - protéger les corridors biologiques et préserver le vallon de la Laire - mettre en place un véritable plan Marshall en faveur de la mobilité durable dans le Sud de l’agglomération genevoise pour protéger l’environnement, décongestionner les villages des deux côtés de la frontière et améliorer notre qualité de vie. Cela signifie en particulier : - mettre en place un réseau de bus transfrontalier performant qui soit connecté au train et au réseau des TPG, en profitant notamment de l’arrivée du tram à Saint-Julien-en-Genevois - créer des pistes cyclables qui relient les centres des villages du Genevois au réseau de pistes cyclables du canton de Genève et garantir au vélo un accès continu et sécurisé aux douanes, - réhabiliter la gare de Viry, pour en faire une gare transfrontalière Viry/Soral, - connecter la ligne de train du pied du Salève au Léman Express.
    1.008 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Les Vert-e-s genevois-es
  • #TierleidaufdeckenistkeineStraftat
    Sehr geehrtes hohes Gericht Sehr geehrte Politiker:innen Seit Jahren ist eigentlich bestens bekannt, wie domestizierte Tiere (sogenannte, von uns Menschen so bezeichnete, 'Nutztiere') leiden müssen. Von Beginn an in ihrem eh schon sehr kurzen und qualvollen Leben sowie mit Gewalt beigebrachten Tod. Damit dieses unnötige Tierleid aufhören kann, braucht es ein kollektives Bewusstsein der Gesellschaft. Erst durch die Sichtbarkeit des Tierleids an die Öffentlichkeit, kann gesehen und darüber geredet werden. Und erst über die Führung einer Debatte wächst auch das kollektive Bewusstsein über Richtig und Falsch - und somit wird dann auch begonnen über die bestehenden Gesetze zu diskutieren, politische Anstrengungen vollzogen werden, damit sich auch Gesetze zugunsten der Tiere ändern können. Leider ist bislang das geltende Tierschutzgesetz mehr ein Menschennutzungsgesetz. Es gibt uns Menschen Rechte, wie wir mit Tieren weiterhin umgehen können. Damit aber ein kollektives Bewusstsein wachsen kann, braucht es Aktivismus, braucht es Menschen, die den Mut haben in Ställe zu gehen - auch Ställe zu besetzen - um das Ausmass des Tierleids zu dokumentieren und auch die Öffentlichkeit darüber in Kenntnis zu setzen. Deshalb ist Tierleid aufdecken keine Straftat und sollte mit einem Freispruch enden.
    3.711 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Robert Rauschmeier
  • Pétition pour un Centre de carrière de l’EPFL plus durable
    Nous demandons que le Centre de carrière de l'EPFL : - Examine et établisse des compte rendus transparents des activités des entreprises mises en avant auprès des étudiant·e·s - Adresse le sujet de l'écologie directement lors des conseils donnés aux étudiant·e·s - Promeuve auprès étudiant·e·s des entreprises choisies en accord avec des critères écologiques et sociaux - Revoie ses classifications "durables" avec des expert·e·s en durabilité - S'engage auprès de la Confédération pour subventionner rapidement des postes de travail servant à la transition
    139 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Ingénieur·e·s Engagé·e·s X Débouchés Durables Picture
  • Schweizer Neutralität und die Ukraine / Neutralité suisse et Ukraine / Neutralità svizzera e Ucraina
    Wir, die Unterzeichner/innen dieser Petition, sind besorgt darüber, dass das Konzept der bewaffneten Neutralität die Schweizerische Eidgenossenschaft daran hindern kann, ein militärisch angegriffenes Land bei seinen Bemühungen um Widerstand gegen die Angreifer zu unterstützen. Nous, signataires de la présente pétition, nous émouvons du fait que le concept de neutralité armée puisse empêcher la Confédération suisse de soutenir les efforts d'un pays agressé militairement à résister à l'assaillant. Noi, firmatari di questa petizione, siamo preoccupati che il concetto di neutralità armata possa impedire alla Confederazione Svizzera di sostenere gli sforzi di un Paese attaccato militarmente per resistere all'aggressore.
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Mario Jelmini
  • Binden sind wie Klopapier – Gratis-Menstruationsprodukte, jetzt!
    Wir fordern, dass Tampons und Binden kostenlos angeboten werden. Die Menstruation ist kein Thema, für das sich Menschen schämen müssen. Es muss enttabuisiert werden!
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Susan Schühle
  • Für alle statt für wenige!
    Der Schweizer Nationalrat und der Schweizer Ständerat haben an der diesjährigen Frühjahressession in Bundesbern den vollen Teuerungsausgleich für AHV-Renter und IV-Renter abgelehnt in der ganzen Schweiz. Gerade diese Personen leiden massiv an der enormen Teuerung in der Schweiz und müssen leider jeden Franken 2-mal umdrehen. Und zwar damit diese einigermassen durchs leben kommen. Das darf in einem sehr reichen Land und zwar wie der Schweiz wirklich überhaupt nicht der Fall sein. Wir fordern mit dieser Petition von den 7 Mitgliedern des Schweizer Bundesrates, dass diese bitte umgehend doch noch den vollen Teuerungsausgleich einführen und zwar für alle AHV-Renter und IV-Renter in der Schweiz.
    111 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Lukas Paul Spichiger Biberister Inklusionspolitiker Picture