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  • Kein Platz für Neutralität: Die Schweiz muss gegen Kriegsverbrechen im Nahen Osten vorgehen
    Sehr geehrter Herr Bundesrat Cassis, bereits unzählige Appelle, Petitionen und Fürsprachen wurden an Sie beziehungsweise an das EDA gerichtet.  Die Schweiz muss ihr Schweigen endlich brechen und sich für das Völkerrecht sowie gegen die Kriegsverbrechen im Nahen Osten und deren Legitimierung beziehungsweise Normalisierung einsetzen. Die Geschichte der Schweiz im vergangenen Jahrhundert hat auf tragische Weise gezeigt, welche Konsequenzen es haben kann, wenn sich die Schweiz hinter ihrer Neutralität versteckt und nicht im Sinne ihrer humanitären Tradition handelt. Die Aufarbeitung dauert bis heute an, und der Ruf der Schweiz hat dadurch erheblichen Schaden genommen. Die Geschichte wird auf diese Zeit zurückblicken und ihr Urteil fällen – über jene, die geschwiegen und untätig geblieben sind, und über jene, die sich für die Menschlichkeit eingesetzt haben. Angesichts der unerträglichen Bilder und Nachrichten aus Gaza und dem Westjordanland müssen die wirtschaftlichen, sicherheitspolitischen und diplomatischen Beziehungen mit Israel überprüft und, wo notwendig, angepasst werden. Wir fordern daher vom Bundesrat: • Eine unmissverständliche Verurteilung der Kriegsverbrechen und völkerrechtswidrigen Aktionen Israels in Gaza und dem Westjordanland durch den Bundesrat. • Die Beendigung aller militärischen Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und Israel. • Aussetzung der wirtschaftlichen und akademischen Zusammenarbeit (Freihandelsabkommen, Schweizerischer Nationalfonds und Israel Science Foundation). • Einfuhrsperre für Güter und Produkte mit Herkunft aus den besetzten Gebieten. • Einfrieren von Vermögenswerten und Einreiseverbote für Itamar Ben-Gvir und Bezalel Smotrich. • Nachdrückliche Forderung des Bundesrates nach einem sofortigen Ende der völkerrechtswidrigen Blockade und der Einstellung aller militärischen Operationen in Gaza und dem Westjordanland. • Die Anerkennung des Staates Palästina innerhalb der Grenzen von 1967. Die zukünftige Reputation und die Glaubwürdigkeit der Schweiz stehen erneut auf dem Spiel. Es ist daher dringend notwendig, dass sich die offizielle Schweiz auf ihre wahren Werte besinnt und endlich konsequent handelt. Mit bester Hochachtung Florian Jentzer
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Florian Jentzer
  • Sauvez le centre antipoison suisse (📞 145) !
    deutsch - Nombre total de signatures de toutes les versions linguistiques ____________________ Le centre antipoison (📞 145) est pour de nombreuses familles, les professionnels de la santé et beaucoup d’autres personnes en Suisse une bouée de sauvetage indispensable. Chaque jour, 24 heures sur 24, des parents inquiets prennent le téléphone concernant de leurs enfants ou adolescents. Des médecins et d’autres professionnels de la santé téléphonent régulièrement pour obtenir une aide rapide et compétente pour le traitement de leurs patients. Dans ces moments-là, chaque minute compte.  Malheureusement, le centre antipoison suisse est très insuffisamment financé depuis des années et risque de disparaître, étant donné que la Confédération ne remplit pas sa mission selon la Loi sur les produits chimiques pour son financement. Cette situation est justifiée par des mesures d'économie au niveau fédéral. Madame la Conseillère Baume-Schneider, voulez-vous vraiment retirer le soutien professionnel aux médecins dans les services d’urgence ? Voulez-vous refuser une aide rapide, gratuite et non compliquée aux mères dont les enfants ont pris les comprimés du grand-père ou qui ont bu un liquide poisonneux ? Nous, la population suisse et les professionnels de la santé disons « non ». Madame la Conseillère, assurez la continuité du centre antipoison suisse (📞 145) ! Sauvez Tox Info Suisse. 
    59 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Tox Info Suisse
  • Retten Sie den Giftnotruf (📞 145) !
    français - Gesamtzahl Unterschriften aller Sprachversionen ____________________ Der Giftnotruf (📞 145) ist für unzählige Familien, medizinische Fachpersonen und viele weitere Menschen in der Schweiz ein lebenswichtiger Rettungsanker. Rund um die Uhr greifen jeden Tag  besorgte Eltern wegen ihrer Kinder und Jugendlichen zum Telefon. Auch Ärztinnen und Ärzte sowie weitere medizinische Fachkräfte rufen regelmässig an, weil sie schnelle, kompetente Unterstützung für die Behandlung ihrer Patienten brauchen. In diesen Momenten zählt jede Minute.  Leider ist der Giftnotruf seit Jahren massiv unterfinanziert und steht vor dem Aus, weil der Bund seinem gesetzlichen Auftrag zur Finanzierung nicht nachkommt. Begründet wird dies mit Sparmassnahmen auf Bundesebene.  Frau Bundesrätin Baume-Schneider, wollen Sie wirklich den Ärztinnen und Ärzten auf den Notfallstationen in Zukunft die fachliche Unterstützung entziehen? Wollen Sie Müttern, deren Kinder die Tabletten des Grossvaters geschluckt haben oder etwas Giftiges getrunken haben, die unkomplizierte, schnelle und kostenlose Hilfe versagen? Wir, die Schweizer Bevölkerung und medizinischen Fachpersonen sagen «nein» dazu. Frau Bundesrätin, sichern Sie den nachhaltigen Fortbestand des Schweizer Giftnotrufs mit der Telefonnummer 145! Retten Sie Tox Info Suisse.
    1.788 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Tox Info Suisse
  • Schützt unsere Kinder: Gegen falsche Werte, Social Media, Sucht, voreilige Sexualität, Überkonsum
    Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Unterzeichnenden, fordern dringend wirksame Massnahmen zum Schutz unserer Kinder und Jugendlichen vor den schädlichen Einflüssen von Social Media, exzessiver Handynutzung, voreiliges Eintreten in die Sexualität, Überkonsum, Drogen sowie dem zunehmenden Verlust von gesunden Werten. Unsere Kinder sind heute massivem Druck ausgesetzt: Social Media vermittelt ihnen falsche Vorbilder, oberflächliche Schönheitsideale und unrealistische Lebensstile. Influencer und digitale Trends prägen die Werte unserer Jugend in eine gefährliche Richtung – hin zu Konsum, Selbstdarstellung und Respektlosigkeit. Dabei geraten elementare Werte wie Charakter, Verantwortungsbewusstsein und gegenseitiger Respekt immer mehr in den Hintergrund. Hinzu kommt das zunehmende voreilige  Eintreten in die Sexualität, vor allem bei Jugendlichen, die durch den Einfluss von Influencern und dem Umfeld oft dazu verleitet werden, sich schon in jungen Jahren stark über ihr Aussehen zu definieren und sich dadurch mit falschen Werten zu identifizieren. Dies führt zu erheblichem Druck, fördert Unsicherheiten und kann die gesunde Persönlichkeitsentwicklung negativ beeinflussen. Parallel dazu greifen viele Jugendliche zu Drogen, rauchen oder konsumieren Alkohol in immer jüngeren Jahren. Gleichzeitig ist eine Zunahme von respektlosem und asozialem Verhalten unter Jugendlichen sowie auch schon bei Kinder zu beobachten, was das soziale Miteinander weiter belastet. Ein weiteres alarmierendes sowie zusammenhängendes Problem ist die zunehmende Sucht nach ständigem Dopaminausschuss durch Social Media-Plattformen wie TikTok, Instagram, Snapchat und YouTube sowie nach Videospielen. Viele Kinder verbringen täglich stundenlang am Bildschirm – oft ohne Kontrolle – was sich negativ auf ihre psychische Gesundheit, Konzentrationsfähigkeit, ihr Sozialverhalten und ihre schulischen Leistungen auswirkt. Diese digitale Abhängigkeit verhindert eine gesunde persönliche Entwicklung und führt dazu, dass Kinder kaum noch echte Freizeit erleben oder Werte wie Zusammenhalt, Durchhaltevermögen, Respekt und Empathie erlernen. Zusätzlich wird der schulische Alltag immer früher digitalisiert. Kinder sollen jedoch im jungen Alter primär mit Papier, Büchern und Stiften lernen, damit sie zuerst Konzentration, sauberes Schreiben und soziale Kompetenzen entwickeln. Unsere Forderungen: 1. Schutz der Kinder vor Social Media und digitalen Spielen in jungen Jahren durch klare Zugangsbeschränkungen – besonders in der Grundschule – zur Förderung einer gesunden Entwicklung. 2. Medienfreie Lernräume in der Schule: In den ersten Schuljahren soll das Lernen auf Papier, mit Büchern und Stiften im Vordergrund stehen – nicht mit Tablets oder PCs. Das persönliche Handy muss im Unterricht ausgeschaltet und für die Schüler*innen nicht zugänglich sein. 3. Verpflichtende Programme zur Förderung von gesunden Werten, Charakterbildung und Sozialkompetenz in Schulen. 4. Starke Präventionsprogramme gegen voreiliges Eintreten in die Sexualität sowie Aufklärung über die negativen Einflüsse von Social Media, Influencer-Kultur und Spielsucht. 5. Intensivierte Aufklärung und konsequente Massnahmen gegen Handysucht, Drogenkonsum, Rauchen und Alkoholkonsum bei Kindern und Jugendlichen. 6. Mehr Unterstützung und Bildungsangebote für Eltern und Lehrpersonen, um Kinder im Umgang mit Social Media, Handys, Spielsucht, Suchtgefahr und Werteentwicklung zu begleiten. Unser Ziel: Wir möchten, dass unsere Kinder und Jugendlichen in einer geschützten Umgebung aufwachsen, in der sie stabile Werte wie Respekt, Verantwortungsbewusstsein, Ehrlichkeit und Empathie verinnerlichen. Es ist uns wichtig, dass sie nicht mehr durch Gruppendruck oder den Einfluss von Social Media dazu verleitet werden, schädliche Verhaltensweisen wie voreiliges Eintreten in die Sexualität, Drogenkonsum oder exzessiven Medienkonsum zu übernehmen. Menschliche Werte wie Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft und Rücksichtnahme sollen gezielt gefördert werden. Gleichzeitig müssen unmoralische Verhaltensweisen wie Respektlosigkeit, Unterdrückung sowie Rücksichtslosigkeit den Kindern und Jugendlichen bewusst gemacht und aktiv abgebaut werden, um ihre soziale und persönliche Entwicklung zu stärken.  Wir setzen uns dafür ein, dass Kinder gemeinsam wieder natürliche Hobbys und Spiele entdecken und pflegen – abseits von digitalen Abhängigkeiten und oberflächlichen Trends. Unser Ziel ist eine Gemeinschaft, in der gesunde Werte gelebt werden und Kinder sich gegenseitig positiv unterstützen, anstatt negative Verhaltensweisen zu fördern. Wir fordern die zuständigen Behörden auf, Schutzmaßnahmen und präventive Programme zu fördern, die Kinder und Jugendliche stärken und Eltern sowie Lehrpersonen befähigen, sie auf diesem Weg zu begleiten. Unser Ziel ist eine Zukunft, in der unsere Kinder gesund und mit klaren, positiven Werten durchs Leben gehen – und rechtzeitig von schlechten Verhaltensweisen und schädlichen Angewohnheiten wegkommen, bevor sie ernsthaften Schaden nehmen oder diese Probleme an die nächste Generation weitergeben. Mit freundlichen Grüssen, Valerio Scrivano  Basel-Stadt [email protected]
    64 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Valerio Scrivano
  • ✊ Pour une Suisse qui fait du sport une priorité nationale
    Nous demandons au Conseiller Fédéral Martin Pfister de renoncer à la coupe budgétaire prévue pour Jeunesse+Sport et de renforcer la place du sport dans la politique publique suisse. Le sport est un pilier de santé, d’inclusion et d’éducation : il doit être une priorité nationale.
    26 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Francisco Taboada
  • Bau einer Freizeitbadi in Regensdorf
    Sehr geehrte Damen und Herren der Gemeindeverwaltung und des Gemeinderates Regensdorf,  sehr geehrte Verantwortliche der umliegenden Gemeinden, mit dieser Petition setzen wir uns geschlossen für den Bau einer zeitgemässen und familienfreundlichen Freizeitbadi in Regensdorf ein. Dieses Projekt ist ein zukunftsgerichtetes Anliegen im Sinne der Lebensqualität, der Gesundheit und der regionalen Zusammenarbeit. Unsere Hauptanliegen und Gründe: 1. Förderung von Gesundheit und Bewegung: Regelmässiges Schwimmen stärkt das Herz-Kreislauf-System, schont die Gelenke und trägt nachweislich zur psychischen Gesundheit bei. Eine Badi bietet Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Seniorinnen und Senioren eine attraktive Möglichkeit zur körperlichen Betätigung. 2. Begegnungsort für alle Generationen: Eine Badi ist mehr als nur ein Ort zum Schwimmen – sie ist ein sozialer Treffpunkt. Familien, Jugendliche, Seniorinnen und Senioren können sich dort in entspannter Umgebung begegnen, was das soziale Gefüge stärkt. 3. Entlastung von der Badi Wiemel in Würenlos: Die Freizeitbadi Wiemel in Würenlos ist im Sommer oft überfüllt. Eine weitere  lokale Freizeitbadi entlastet die oben genannte Badi und bietet eine nahegelegene Alternative für Erholung und Spass. 4. Gemeinsames Projekt für die Region: Die Gemeinden Regensdorf, Dällikon, Dänikon, Buchs, Hüttikon und Otelfingen könnten gemeinsam von der Planung, dem Bau und dem Betrieb profitieren. Eine interkommunale Zusammenarbeit stärkt die Vernetzung und den Zusammenhalt im Furttal. 5. Förderung von Kindern und Jugendlichen: Wassersicherheit ist ein zentrales Bildungsthema. Eine lokale Badi ermöglicht Schwimmunterricht für Schulen und stärkt die Sicherheit unserer Kinder. Gleichzeitig bietet sie sinnvolle Freizeitmöglichkeiten und schützt vor Langeweile und Fehlverhalten. 6. Wirtschaftliche Chancen: Eine Badi schafft Arbeitsplätze (Saison- und Teilzeit), stärkt das lokale Gewerbe und kann durch Gastronomie, Kurse und Veranstaltungen auch Einnahmen generieren. Forderung: Wir bitten die Gemeinde Regensdorf sowie die benachbarten Gemeinden und den Kanton Zürich, die Planung einer modernen Freizeitbadi in die Wege zu leiten. Wir fordern eine Machbarkeitsstudie sowie eine breite öffentliche Diskussion über Standort, Finanzierung und Realisierung. Zeigen wir gemeinsam Weitsicht – für eine lebendige, gesunde und attraktive Region.
    161 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Leoni Bega
  • Pour un congé parental JUSTE - Pas touche au congé maternité !
    deutsch - italiano - Nombre total de signatures de toutes les versions linguistiques ____________________ Donner naissance et devenir parent ne sont pas la même chose. C'est pourquoi il faut une protection de la maternité pour la personne qui accouche et un congé parental pour les deux parents. Donner la vie n'est pas un acte paritaire. Un congé parental doit être introduit en plus et non à la place de la protection de la maternité (assurance maternité). Nous demandons : 1. Un congé parental flexible en plus des congés de maternité et de paternité existants. Un congé parental ne doit pas se faire au détriment de la régénération physique du parent qui accouche. 2. Reconnaissance et compensation du travail de care : le travail de care non rémunéré doit être mieux reconnu par la société et compensé financièrement. Avoir des enfants ne doit plus représenter un risque massif de pauvreté. 3. Une extension de l'assurance-maternité. Les 14 semaines de congé maternité existantes doivent être étendues. Une protection prénatale de la maternité, en particulier, est attendue depuis longtemps !
    1.831 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von EKdM Eidgenössische Kommission dini Mueter
  • Existenzgrundlage der Fahrlehrerschaft
    Politische (Fehl-)Entscheide von Bundesbern ausgehend, OPERA-3, Revision der Führerausweisvorschriften, unter der Federführung des Bundesamtes für Strassen (ASTRA), haben dazu geführt, dass das Auftragsvolumen der Fahrlehrerschaft schweizweit existenzbedrohend - auf rund 50 Prozent - eingebrochen ist. Zusätzlich werden durch Bundessubventionen betreffend der Fahrlehrerausbildung wirtschaftliche (Fehl-)Anreize gesetzt, die den Markt mit Fahrlehrerinnen und Fahrlehrern übersättigen und eine veritable Fahrlehrerschwemme auslösen. Aus dem Markt gedrängt werden nicht die schlechten Vertreter unserer Gilde, sondern jene, die nicht bereit sind, Ihre Dienstleistungen und ihr Know-how zu Dumping-Preisen anzubieten. Das Fahrlehrergewerbe leistet einen wichtigen Beitrag an die Sicherheit im Strassenverkehr. Auch mit Innovation, grossem Engagement und Dienstleistungen auf hohem qualitativem Niveau ist es derzeit nicht mehr möglich, davon zu leben und das Aufgabengebiet kann man bestenfalls noch nebenberuflich ausüben. Viele BerufskollegInnen verlassen das Gewerbe ganz oder zumindest teilweise, indem sie nach einer anderen beruflichen Tätigkeit Ausschau halten. Dies alles schlägt auf die Qualität und daraus folgend auf die Sicherheit. Im Gegensatz zu umliegenden Ländern gibt es in der Schweiz bezüglich der praktischen Fahrausbildung keine Pflichtstunden. Solche Fahrlektionen führen zu zahlreichen Vorteilen: Umfassende Ausbildung, Verbesserung der Fahrpraxis, Erhöhung der Verkehrssicherheit, Vorbereitung auf die Fahrprüfung, individuelle Förderung. Entscheidungsträger sind nun gefordert, sich an einen gemeinsamen Tisch zu setzen, eine Auslegeordnung vorzunehmen, Lösungsstrategien zu erarbeiten und umzusetzen.
    589 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Thomas Walser Picture
  • L’Unifr ne peut pas rester complice : rompons les accords avec toutes institutions israëliennes
    Madame la Rectrice, L’Université de Fribourg est aujourd’hui la seule université romande à maintenir des liens avec une institution académique israélienne, l’Université hébraïque de Jérusalem. Ce partenariat, en place depuis 2011 et financé par la Fondation Jean et Bluette Nordmann, est une tache politique sur l’image de notre institution. Alors que les Universités de Genève et de Lausanne ont pris la décision responsable de rompre ces liens, vous continuez à justifier leur maintien par le fait qu’ils seraient "peu actifs". Ce raisonnement est inacceptable. Car si ces échanges ne sont plus pratiqués, leur simple existence suffit à cautionner un système d’oppression, à normaliser l’apartheid israélien, et à exclure l’Université de Fribourg du mouvement de solidarité internationale envers le peuple palestinien. Il n’existe pas de neutralité académique dans un contexte de génocide. L’Université hébraïque de Jérusalem est construite sur des terres volées à Jérusalem-Est. Elle coopère avec l’armée israélienne. Elle participe pleinement au maintien de l’ordre colonial et raciste mis en place par l’État d’Israël. La communauté scientifique et les étudiant·e·s mobilisé·e·s dans le monde entier l’ont bien compris. Vous choisissez pourtant de maintenir cette collaboration. Vous choisissez également de nier la gravité des crimes en cours. Vous isolez l’Université de Fribourg dans une posture intenable, alors même que le monde académique suisse commence à ouvrir les yeux. Pire encore, votre réponse à la mobilisation étudiante au printemps 2024 a été d’une violence inouïe : menaces disciplinaires, plaintes pénales, action civile, intervention policière. Cette répression marque un refus de reconnaître la légitimité d’une solidarité envers un peuple en train d’être massacré. Face à cette situation, nous, Jeunes POP et la CEP, vous adressons les demandes suivantes, claires et urgentes : 1. La rupture immédiate de l’accord entre l’Université de Fribourg et l’Université hébraïque de Jérusalem. 2. L’engagement à ne conclure aucun nouveau partenariat avec des institutions israéliennes tant que perdurent l’apartheid et les violations du droit international. 3. La reconnaissance de la légitimité des mobilisations étudiantes en solidarité avec la Palestine, ainsi que des excuses officielles pour la répression menée au printemps 2024. 4. La mise en place d’un audit transparent de tous les partenariats de recherche et d’enseignement de l’Unifr, afin d’identifier ceux qui impliquent des institutions complices de violations graves du droit international. Madame la Rectrice, la prétendue neutralité ne peut plus servir de justification à l’inaction. En maintenant ces relations, vous prenez fait et cause – non pour la science, mais pour l’oubli. Non pour l’université, mais pour le statu quo colonial. Nous vous demandons de faire le seul choix juste : rejoindre les autres universités romandes, rompre les partenariats, et refuser la normalisation de l’apartheid. Dans l’attente de votre réponse et d’un changement de cap urgent et nécessaire,  Veuillez recevoir, Madame la Rectrice, nos salutations engagées. La Coordination estudiantine pour la Palestine de Fribourg (CEP) et les Jeunes POP
    751 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Jeunes POP Fribourg Picture
  • 1 Jahr Ausweisentzug bei Handynutzung während dem Autofahren
    Fahrschule Rock the Routes Hanspeter Eicher & Tommy Kurak   An den zuständigen Bundesrat Albert Rösti & Bundesamt für Strassen ASTRA Wetzikon, Juni 2025 Betreff: Petition für 1 Jahr Ausweisentzug und einkommensabhängige Busse bei Handynutzung während dem Autofahren  Es sind dringende gesetzliche Verschärfungen sowie verstärkte Kontrollen notwendig!   Sehr geehrter Herr Rösti Mit diesem Schreiben möchten wir unsere tiefe Besorgnis über die nach wie vor weit verbreitete Nutzung von Mobiltelefonen am Steuer zum Ausdruck bringen.  Wir sind als Fahrlehrer jeden Tag auf den Strassen unterwegs und wir wissen, dass die Ablenkung durch Handys eine der Hauptursachen ist für schwere Verkehrsunfälle. Täglich lesen wir in der Zeitung oder hören im Radio ‘aus noch ungeklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn gekommen’ oder Frontalkollisionen.  Wir sehen täglich AutofahrerInnen welche uns auf unserer Fahrbahn entgegenfahren und wir mussten schon mehrmals mit gefährlichen Manövern ausweichen, damit unseren Schülern und uns nichts passiert. AutofahrerInnen welchen wir hinterherfahren, die Schlangenlinien fahren und nicht selten den Randstein oder sogar fast die Tunnelmauer kollidieren. Wir könnten Ihnen unzählige Erlebnisse aufzählen. Dennoch scheint die bisherige Gesetzeslage nicht ausreichend zu wirken. Aus diesem Grund fordern wir Sie auf, sich für ein neues, deutlich strengeres Gesetz und vor allem auch Kontrollen einzusetzen, dass die Benutzung von Mobiltelefonen während der Fahrt ausnahmslos untersagt. Wir fordern hiermit 1 Jahr Entzug des Führerausweises sowie eine hohe, einkommensabhängige Busse. Obwohl bereits Regeln bestehen, wird die Nutzung von Handys – sei es zum Schreiben von Nachrichten, zum Scrollen durch soziale Medien oder sogar zum Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung – von vielen Autofahrenden nicht ernst genug genommen. Studien und Unfallstatistiken belegen klar, dass selbst kurze Ablenkungen die Reaktionszeit erheblich verlängern und das Risiko eines Unfalls massiv erhöhen.   Ein neues Gesetz sollte: • die Nutzung von Mobiltelefonen während der Fahrt grundsätzlich verbieten, auch bei kurzen Stopps im Verkehr; • klare und empfindliche Strafen für Verstösse vorsehen; • technische Lösungen fördern, die Handynutzung während der Fahrt blockieren; • verstärkte Aufklärungs- und Präventionskampagnen begleiten. Ziel muss es sein, das Risiko im Strassenverkehr signifikant zu senken und insbesondere die schwächeren Verkehrsteilnehmenden wie Kinder, Fussgänger, Motorradfahrer und Velofahrende besser zu schützen. Eine konsequente Strafe sendet ein starkes Signal an die Bevölkerung und trägt entscheidend zur Verkehrssicherheit bei. Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Engagement für die Sicherheit auf unseren Strassen und hoffen, dass dieses Anliegen Eingang in die politische Diskussion findet. Mit freundlichen Grüssen Fahrschule Rock the Routes Hanspeter Eicher & Tommy Kurak  
    165 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Tommy Kurak
  • Per un congedo parentale GIUSTO - Giù le mani dalla protezione della maternità!
    deutsch - français - Numero totale di firme di tutte le versioni linguistiche ____________________ Partorire e diventare genitori non sono la stessa cosa. Per questo servono sia una protezione della maternità per chi partorisce e un congedo parentale per i genitori. Non esiste partità nel parto! Un congedo parentale deve essere introdotto in aggiunta e non in sostituzione della protezione della maternità (assicurazione maternità). Chiediamo: 1. un congedo parentale flessibile in aggiunta all'attuale congedo di maternità e paternità. Il congedo parentale non deve andare a discapito del recupero fisico del genitore che ha partorito. 2. Riconoscimento e compensazione del lavoro di cura: il lavoro di cura non retribuito deve essere riconosciuto meglio dalla società e compensato finanziariamente. Avere figli non può più costituire un enorme rischio di povertà. 3. un ampliamento dell'assicurazione maternità. Le attuali 14 settimane di congedo di maternità devono essere ampliate. In particolare, una protezione prenatale della maternità è attesa da tempo!
    674 von 800 Unterschriften
    Gestartet von EKdM Eidgenössische Kommission dini Mueter
  • Arrêt immediat des affaires d’armement avec Israël
    deutsch - italiano - Nombre total de signatures de toutes les versions linguistiques ____________________ Nous, les signataires, demandons au Conseil fédéral: • d'arrêter immédiatement les livraisons d'armes et de biens à double usage à Israël par la société Elbit et par toutes les autres entreprises suisses ou ayant leur siège en Suisse • d'arrêter immédiatement les approvisionnements à Elbit ou à d'autres entreprises commerçant des armes avec Israël en Suisse par des entreprises suisses et d'autres entreprises • d'arrêter immédiatement la collaboration scientifique avec Israël. Il est possible que des matériaux militaires ou de surveillance ou des biens à double usage soient également développés (ETH=??).  • de suspendre immédiatement tous les contrats suisses avec Elbit, tels que les 6 drones Hermes-900, l'amélioration des capacités de communication de l'armée suisse, etc. (Coût : 600 millions de CHF), au moins jusqu'à ce que le gouvernement israélien mette fin à sa guerre de manière définitive. La Suisse est complice de la mort de plusieurs dizaines de milliers de Palestinien·ne·s (déjà plus de 50'000 ! (25 mai)) à cause de ces transactions d'armes et de biens à usage dual avec Israël. Nous sommes horrifié·e·s et avons profondément honte de la Suisse et de son gouvernement, qui laisse de telles choses se produire. Les soi-disant "bons offices" du gouvernement ne servent à rien, mais ne sont que de purs cache-misère. Pour toutes ces raisons, cette campagne n'est pas une pétition, mais une exigence. Le temps des demandes est désormais révolu ! À toutes celles et tous ceux pour qui ces réalités sont absolument intolérables, nous espérons que vous signerez ces revendications ! Le Conseil fédéral doit enfin agir pour STOPPER l'injustice persistante et qui s'aggrave envers la population palestinienne ! Les gouvernements d'autres pays (Royaume-Uni, Allemagne, France, Espagne) ont enfin compris les véritables intentions du gouvernement Netanyahu à l'égard des palestinien·ne·s.
    1.282 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Monica Goerre