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Mehr Schulsozialarbeit für die Schule Grünau - Stellenaufstockung gefordertSehr geehrter Herr Golta Wir, die unterzeichnenden Eltern, Anwohner:innen und Unterstützer:innen des Quartiers Grünau, fordern die Stellenprozente der Schulsozialarbeit in der Schule Grünau auf 100 % zu erhöhen. Aktuelle Herausforderung Die aktuelle 55 % - Anstellung der Schulsozialarbeit reicht längst nicht mehr aus, um dem stark steigenden Bedarf an sozialpädagogischer Unterstützung gerecht zu werden. Das Quartier Grünau ist derzeit ein sozialer Brennpunkt der Stadt Zürich. Viele Familien sind mit komplexen sozialen, finanziellen und kulturellen Herausforderungen konfrontiert. Diese Belastungen wirken sich direkt auf das Wohlbefinden und die Entwicklung der Kinder aus – sowohl in der Schule als auch im familiären Umfeld und Quartier. Warum Handlungsbedarf besteht Die Schulsozialarbeit spielt in Grünau eine zentrale präventive und unterstützende Rolle: · Sie begleitet Kinder in schwierigen Lebenssituationen · Sie entlastet Lehrpersonen durch frühzeitige Interventionen · Sie stärkt Eltern in ihrer Erziehungskompetenz und vermittelt bei Konflikten Eine unzureichende personelle Ausstattung führt dazu, dass viele notwendige Gespräche, Begleitungen und Präventionsprojekte nicht umgesetzt werden können. So gehen wertvolle Chancen verloren, Probleme frühzeitig zu erkennen und zu entschärfen. Unsere Forderung und mögliche Massnahmen Wir fordern, die Stellenprozente der Schulsozialarbeit auf 100 % zu erhöhen, damit: · eine kontinuierliche Präsenz an der Schule gewährleistet ist · präventive Projekte mit Kindern, Eltern und Lehrpersonen regelmässig stattfinden können · eine verlässliche Ansprechperson für Familien im Quartier verfügbar ist · und so langfristig ein stabileres, sozial gefestigtes Umfeld für die Kinder entsteht Für eine starke und gesunde Zukunft der Kinder aus der Grünau Mit einer angemessen ausgestatteten Schulsozialarbeit investieren wir präventiv in die Zukunft – in die Kinder, die Familien und das gesamte Quartier. Eine starke Schulsozialarbeit ist die Basis dafür, dass der Brennpunkt Grünau sich nachhaltig zu einem Ort entwickeln kann, an dem Kinder gestärkt, unterstützt und chancengleich aufwachsen können. Freundliche Grüsse Elternforum Schule Grünau und Quartierverein Grünau54 von 100 UnterschriftenGestartet von Stefanie Lenger
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"Homoheilung" stoppen: Für ein Verbot von Konversionsmassnahmen im Kanton AargauSogenannte Konversionsmassnahmen, besser bekannt als Konversionstherapien, zielen darauf ab, die sexuelle Orientierung und/oder die Geschlechtsidentität queerer Personen hin zum Heteronormativen zu verändern. Sie basieren auf der nachweislich falschen Annahme, dass queer sein eine Krankheit sei und heilbar sei. Diese Therapien sind für Betroffene oft psychisch sehr belastend. Ihnen wird ein Gefühl des Falschseins und der Fehlerhaftigkeit der eigenen Identität vermittelt. Betroffene werden oft von ihrem Umfeld zu solchen "Therapien" gedrängt. Dies gilt umso mehr, da der Grossteil der Betroffenen minderjährig ist. Trotz dieser negativen Auswirkungen sind Konversionsmassnahmen im Kanton Aargau aktuell nicht verboten. Im Rahmen einer Maturitätsarbeit wurde deshalb die vorliegende Petition entwickelt. Sie fordert ein strafrechtliches Verbot von Konversionsmassnahmen im Kanton Aargau, um queere Personen besser zu schützen.2 von 100 UnterschriftenGestartet von E.J .
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Restons fermes : ne vendons pas les valeurs suisses à Trump !deutsch - italiano - Nombre total de signatures de toutes les versions linguistiques ____________________ La Suisse ne doit pas mettre en péril ses valeurs pour un accord douteux avec les États-Unis. Nous exigeons : • Une transparence totale sur les négociations • Aucun compromis sur nos valeurs et nos normes2.576 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Restare saldi: non svendere i valori svizzeri a Trump!deutsch - français - Numero totale di firme di tutte le versioni linguistiche ____________________ La Svizzera non deve mettere a rischio i propri valori per un accordo discutibile con gli Stati Uniti. Chiediamo: • Piena trasparenza nei negoziati • Nessun compromesso sui nostri valori e standard846 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Standhaft bleiben: Schweizer Werte nicht an Trump verkaufen!italiano - français - Gesamtzahl Unterschriften aller Sprachversionen ____________________ Die Schweiz darf ihre Werte nicht für einen fragwürdigen Deal mit den USA aufs Spiel setzen. Wir fordern: • Volle Transparenz zu den Verhandlungen • Keine Kompromisse bei unseren Werten und Standards11.667 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Tempo 30 Zone im HeulediSehr geehrter Gemeinderat die Heuledi hat sich in den letzten Jahren massiv verändert. Mehr Häuser, mehr Wohnungen, neue Tiefgarageneinfahrten, einen Kindergarten, eine Kinderkrippe und dadurch massiv mehr Verkehrsvolumen. Wo früher Kinder am Sonntag auf der Strasse Unihockey gespielt haben, herrscht jetzt Dauerverkehr. Es ist Zeit das Tempo dem aktuellen Nutzungsprofil anzupassen.173 von 200 UnterschriftenGestartet von Carina Bieri
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Schluss mit dem ineffizienten System von über 30 Krankenkassen!Petition für eine echte Kostenbremse: Schluss mit dem ineffizienten System von über 30 Krankenkassen! Sehr geehrte Damen und Herren, die stetig steigenden Prämien belasten die Haushalte und die Wirtschaft in der Schweiz enorm. Immer wieder ist von einer „Kostenbremse im Gesundheitswesen“ die Rede, doch die eigentlichen Bremsen werden nicht angezogen. Wir fordern, endlich bei den Krankenkassen anzusetzen, wo Milliarden an unnötigen Kosten verschwendet werden. Unsere Forderungen sind klar: Wir fordern die Politik und das Bundesamt für Gesundheit auf, einen radikalen Systemwechsel einzuleiten. Das Ziel muss die drastische Reduktion der Anzahl Krankenkassen auf maximal drei landesweite Krankenkassen sein. Ein solch gestrafftes System würde: • Die Verwaltungskosten massiv senken. • Verschwenderische Werbebudgets überflüssig machen. • Den Wettbewerb auf den Preis und die Servicequalität konzentrieren. • Die eigentliche Aufgabe – die finanzierbare Gesundheitsversorgung für alle – in den Mittelpunkt stellen. Die Idee einer Einheitskasse wurde mehrmals abgelehnt. Unser Vorschlag für maximal drei Kassen ist ein pragmatischer und überfälliger Kompromiss, der das System effizienter, transparenter und fairer macht.69 von 100 UnterschriftenGestartet von Ariana Kuster
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Weihnachts-Beleuchtung ist PrivatsacheBei der Teilrevision der Polizeiverordnung (PVO) der Gemeinde Gossau ZH wurde unter «Ruhe, Ordnung und Sicherheit» folgender Artikel neu in die Verordnung geschrieben: Punkt 9: 1 Gewerbliche Lichtemissionen, private Zierleuchten sowie Weihnachtsbeleuchtungen sind von 24.00 bis 06.00 Uhr auszuschalten. 2 Weihnachtsbeleuchtungen dürfen für die Dauer vom 1. Advent bis 6. Januar betrieben werden. 3 Der Gemeinderat kann in besonderen Fällen weitergehende Einschränkungen verfügen oder Ausnahmen bewilligen. Die neue PVO wurde der Gemeindeversammlung vom 18. November 2024 zur Abstimmung vorgelegt, sie ist seit Juli 2025 in Kraft. Der Gemeinderat hat die Teilrevision der PVO zwar im Vorfeld zur Gemeindeversammlung amtlich publiziert. Er hat es aber versäumt, die Bevölkerung im Vorfeld sowie an der Gemeindeversammlung vom 18. November 2024 angemessen über diesen neuen Artikel zu informieren und dabei zu erläutern, auf welchen Fakten und Begründungen dieser Entscheid beruht. Es ist davon auszugehen, dass die Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung vom 18. November 2024 nicht wussten, worüber sie abstimmen. Weitere Informationen zum Thema: Polizeiverordnung PVO der Gemeinde Gossau ZH «Weihnachtslichter? Sofort aus!» (Zürioberland24, 10.11.25) Beleuchtungsverbot: «Sanktionen nicht vorgesehen» (Zürioberland24, 15.11.25) Ein Gesetz für die Katz (Zürioberland24, 15.11.25) Stimmbürger verpassen dem Gemeinderat einen Denkzettel (Zürioberland24, 19.11.24) Die Unterzeichnenden dieser Petition fordern den Gemeinderat auf, die Ziffern 2 und 3 vom Artikel 9 wieder aus der PVO zu streichen. Dazu soll Salvatore Giorgiano bzw. der Gemeinderat die notwendigen Massnahmen einleiten, damit die Gemeindeversammlung zeitnah im 2026 über eine Änderung der Polizeiverordnung befinden kann.348 von 400 UnterschriftenGestartet von Barbara Tudor
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Genève : stop aux mousses toxiques !Monsieur le Major, Votre tâche est de protéger les habitant·e·s de Genève. Or, les mousses anti-incendie, conçues pour sauver des vies, en mettent actuellement d’autres en danger en libérant des PFAS dans l’environnement. (1, 2, 3) Les PFAS (substances per- et polyfluoroalkylées) sont des composés chimiques dangereux pour la santé humaine. De nombreuses études associent une exposition élevée aux PFAS à des risques accrus de cancers, dérèglements hormonaux et thyroïdiens, affaiblissement du système immunitaire, problèmes hépatiques et d’augmentation du cholestérol, notamment (2, 3). Les PFAS sont particulièrement persistants, ce qui rend l'assainissement des zones contaminées extrêmement complexe et coûteux. Et ils s’accumulent continuellement dans nos sols, nos eaux, nos aliments, et finalement dans nos corps – qui ne sait pas les dégrader. Et l’une des sources de pollution aux PFAS les plus importantes n’est autre que la mousse anti-incendie (4, 5). Conçue à l'origine pour sauver des vies, elle en met d'autres en danger en raison de sa forte concentration en PFAS. Plusieurs cantons suisses ont déjà achevé leur transition vers des mousses exemptes de PFAS (notamment le Valais). Il est grand temps que le Canton de Genève accélère sa propre transition. Supprimer quatre PFAS des mousses ne suffit pas. (1) Aucun type de PFAS n’a été prouvé non toxique jusqu’ici : il s’agit donc de se débarrasser de tous les PFAS, sans distinction. Nous vous demandons donc de : • Accélérer la transition vers des mousses anti-incendies exemptes de tout type de PFAS dans votre canton • Garantir que les pompier·ère·s de votre canton appliquent d’ici là des pratiques évitant toute contamination inutile • Éliminer les anciens stocks de mousses et équipements contaminés, conformément à la réglementation en vigueur en matière de déchets • Former les équipes de pompier·ère·s à l'utilisation des nouvelles mousses sans PFAS • Participer aux recherches sur des alternatives de mousses efficaces pour les incendies spéciaux spécifiques à votre canton • Communiquer régulièrement sur la progression de votre transition1 von 100 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Bargeldverbot am Weihnachtsmarkt NEIN!Das Bargeldverbot am Weihnachtsmarkt in Zürich muss aufgehoben werden. Menschen, die mit Bargeld bezahlen möchten (auch Behinderte, ältere Menschen, sozial Benachteiligte und Kinder) werden diskriminiert und ausgegrenzt. Die totale Überwachung erhält Einzug. Menschen, die nicht gut mit Geld umgehen können, machen mehr Schulden. Das Bargeldverbot stellt einen schweren, folgenreichen Eingriff in ein Schweizer Grundrecht dar.1.595 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Berta Caminada
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Schweizweites Tierhalteverbot bei schweren oder wiederholten VerstössenForderung Wir fordern, dass Personen, die in einem Kanton – beispielsweise im Kanton Zürich – ein Tierhalteverbot erhalten, automatisch ein schweizweites Tierhalteverbot bekommen. Ein kantonales Verbot darf nicht durch einen Wohnortwechsel umgangen werden. Begründung Aktuell werden Tierhalteverbote kantonal ausgesprochen und nicht zwingend von anderen Kantonen übernommen. Dadurch können Personen mit einem bestehenden Tierhalteverbot in einem anderen Kanton erneut Tiere halten. Das führt zu unnötigem Leid und erschwert die Arbeit der Veterinärbehörden. Ein schweizweit gültiges Tierhalteverbot sorgt für: besseren, einheitlichen Schutz aller Tiere in der Schweiz klare, geregelte Zuständigkeiten eine wirksame Durchsetzung bereits verfügter Verbote die Verhinderung von Missbrauch durch Kantonswechsel Der Schutz von Tieren darf nicht an Kantonsgrenzen enden. Wir fordern vom BLV: 1. Die Schaffung eines zentralen, schweizweiten Registers für Tierhalteverbote. 2. Die verbindliche Anerkennung kantonaler Tierhalteverbote in allen Kantonen. 3. Eine Anpassung der relevanten Verordnungen und des Tierschutzgesetzes, damit Tierhalteverbote automatisch national gelten.1.832 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Natys TierRettung (Schweiz)
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Offener Brief an die Staatsanwaltschaft SchaffhausenSehr geehrter Herr leitender Staatsanwalt Betreffend dem Fall Fabienne W würden wir gerne die Folgende Frage an sie stellen: Bald sind vier Jahre vergangen und immer noch ist keine Anklage in Sicht. Wann gedenken Sie, für eine zügige Weiterführung des Untersuchungsverfahrens zu sorgen? Besten Dank für die Beantwortung unserer Fragen an: [email protected]68 von 100 UnterschriftenGestartet von Gerechtigkeit Schaffhausen


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