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Vaud – Appel aux conseillers·ères d’État du Parti socialiste et des Vert·e·sMesdames, Monsieur, Vous vous réclamez de la gauche et du mouvement écologiste, et c’est d’ailleurs sur cette base que vous avez été élu·es au Conseil d’État. Or, le gouvernement dans lequel vous siégez a présenté, dans le cadre du budget 2026, un paquet de coupes profondément antisocial pour plus de 300 millions de francs. Il prévoit, tout d’abord, l’introduction d’une «contribution de crise» sur les salaires de 0,7%. C’est le pire employeur de toute la Suisse, aucun autre n’envisageant une telle ponction salariale, ni dans le secteur public, ni dans le privé! De plus, le Conseil d’État s’attaque aux prestations publiques, alors qu’il manque déjà des moyens partout. Au menu: de nouvelles coupes au CHUV et dans les autres hôpitaux, ce dont les patient·es paieraient le prix; la remise en cause des prestations aux résident·es dans les EMS: la qualité des repas et les animations en pâtiraient; la diminution du financement à la Fondation pour l’accueil de jour de l’enfance, alors qu’une place en crèche est déjà hors de prix pour de nombreuses familles; etc. Facteur aggravant, le gouvernement dans lequel vous siégez ne se contente pas des coupes 2025 et 2026 mais annonce déjà une austérité croissante pour atteindre l’équilibre en 2030, ce qui imposerait jusqu’à 900 millions de coupes annuelles d’ici là. En revanche, le Conseil d’Etat s’obstine non seulement à ne pas réclamer aux grands patrons et actionnaires l’argent non perçu à la suite de la non-application de la loi sur le «bouclier fiscal», qui leur a permis de profiter abusivement, au bas mot, d’un demi-milliard de francs! Mais il ne remet pas non plus en question la politique de baisses fiscales prévue pour toute la législature (5,5% de baisse comme objectif à l’origine) et accentuée en décembre 2024 (nouvel objectif de 7% de baisse d’ici à 2027), asséchant de fait les finances publiques. Les salarié·es du secteur public et du parapublic et de nombreux·euses usagères·ers s’opposent à cette politique antisociale. Leur mobilisation est sans précédent. Le Conseil d’État fait cependant la sourde oreille. A l'image des gouvernements autoritaires, il refuse carrément de négocier avec les organisations du personnel, un principe démocratique pourtant élémentaire! Nous faisons donc appel à vous, élu·es de la gauche et du mouvement écologiste. Votre silence a assez duré! Par notre signature, nous vous demandons: • de vous distancer publiquement et sans ambages de la politique antisociale du Conseil d’État; • de prendre position en faveur de l’ouverture immédiate de négociations avec les organisations du personnel afin de répondre aux demandes légitimes des salarié·es du secteur public et du parapublic. Premiers·ères signataires: Julia Steinberger, professeure et chercheuse en écologie sociale et en économie écologique à l’Université de Lausanne, coautrice principale du 6e rapport du GIEC; Irène Wettstein, avocate et médiatrice; Charlotte Ensaigne, artiste et militante; Michela Bovolenta, militante Grève féministe; La Gale, rappeuse et comédienne; Geneviève de Rham, ancienne présidente de la Commission du personnel du CHUV; Tamara Knezevic, militante Grève féministe; Pietro Carobbio, secrétaire Unia Vaud, responsable du secteur de la construction; Jean-François Marquis, membre des Ainé·e·s pour des soins de qualité; Steven Tamburini, co-initiateur et organisateur d'Agissons!; Lionel Simonin, Flottille Waves of Freedom; Giorgio Mancuso, secrétaire Unia Vaud, responsable du secteur tertiaire.2.426 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Collectif vaudois Contre les coupes budgétaires
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Dringender Appell: Wir lassen die Ukraine nicht im Stich!Dieser dringende Appell nahm am Freitag, 21. 11. 2025 nach Bekanntwerden des empörenden sogenannten Friedensplans von Trump und Putin - der Plan wird bereits als Kapitulationsplan bezeichnet - Gestalt an. Der sogenannte Friedensplan, der 1. ohne die Mitsprache der Ukraine (und der EU) entstand und der 2. nur den brutalen, zerstörerischen Aggressor Russland belohnt, ist keine gangbare Lösung. Mit unseren Unterschriften erklären wir: Wir lassen die Ukraine nicht im Stich! Deshalb fordern wir von unserem Parlament und dem Bundesrat: ● die sofortige Verabschiedung einer Ausnahmebewilligung im Kriegsmaterialgesetz ausschliesslich für die Ukraine, damit wir aus der Schweiz Drohnenabwehrgeräte und je nach Bedarf andere die Ukraine in ihrer Verteidigung unterstützende Kriegsmaterialien liefern können (1 Anmerkung siehe unten). ● Wir fordern die unverzügliche Lieferung und auch spätere Lieferungen möglichst vieler Drohnenabwehrgeräte an die Ukraine, damit die Zahl der getöteten und verletzten Zivilpersonen und der beschädigten und zerstörten zivilen Einrichtungen deutlich vermindert werden kann. ● Wir fordern die Rückstellung (oder noch besser den Abbruch) des millionenteuren F-35 Geschäfts und der mind. 600 Mio. teuren Geschäfte mit dem israelischen Rüstungskonzern Elbit (Drohnen und Kommunikationssystem). Dadurch stehen Mittel für die dringende Abwehr des russischen Aggressions- und Expansionskrieges in der Ukraine zur Verfügung, der, wie wir unterdessen gemerkt haben, auch ganz Europa bedroht. Das F-35-Geschäft bringt uns in Abhängigkeit zu einem nicht vertrauenswürdigen Partner und beschert uns ein Kampfflugzeug, das bis jetzt in den USA seine Tauglichkeit nicht bewiesen hat (wurde schon bei der 1. Abstimmung kommuniziert). Durch die Geschäfte mit Elbit sind wir Komplizen von Israel, das einen Genozid an der palästinensischen Bevölkerung u.a. mit Waffen dieses Konzerns ausführt(e: Der Waffenstillstand ist noch nicht sehr sicher, es wurden seither weitere Zivilpersonen getötet). ● Wir fordern, dass die Ukraine auch weiterhin ohne Kürzungen mit humanitärer Hilfe unterstützt wird. ● Wir verlangen, dass der Beschluss zurückgenommen wird, die ukrainischen Menschen zurückzuschicken, wenn ihr Wohnort in einer bestimmten Entfernung von der Front liegt. Die russischen Drohnen haben die Zivilbevölkerung zum Ziel und werden immer heftiger. Es ist nicht an uns, zu beurteilen, ab welcher Distanz jemand keine Angst bzw. kein Risiko mehr hat. ● Wir fordern den Bundesrat auf, sich dafür einzusetzen, dass die Ukraine zwingend in Friedensgespräche, die ihr Land und ihre Bevölkerung betreffen, einbezogen werden. (Die gleiche Forderung muss auch im israelischen Krieg gegen Gaza zum zwingenden Einbezug der palästinensischen Seite bei der Aushandlung eines Friedensplans gestellt werden!) ● Wir verlangen, dass die Schweiz russische Dienstverweigerer:innen und politische Kriegsgegner:innen grundsätzlich aufnimmt und ihnen politisches Asyl gewährt. ● Wir fordern weiterhin Sanktionen gegen Russland! Wir lassen die Ukraine nicht im Stich! (1 Anmerkung:) Nachdem die Schweizer Industrie ab 2015 (nach der Annektion der Krim!) mit einer Ausnahmeregelung des Kriegsmaterialgesetzes massenweise Werkzeugmaschinen nach Russland lieferte (WoZ, 2025) und die drittgrösste Lieferantin von Technologie-Komponenten für russische Drohnen und anderes Kriegsgerät ist, was Analysen von abgeschossenen Waffensystemen in der Ukraine belegen (Tagesanzeiger, 20.11.2025), muss jetzt der neutralisierende Ausgleich (oder der humanitär und menschenrechtlich richtige Beschluss) her: Wenn das eine Land jahrelang beliefert wird (trotz Neutralität!), muss das andere Land neutralitätsbedingt ebenfalls beliefert werden, also ist jetzt die Ukraine dran.1 von 100 UnterschriftenGestartet von Monica Goerre
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NEIN zum SUP-Verbot BielerseeDie Revision "Aaredelta Hagneck und Seestrand Lüscherz" will gewisse Kategorien benachteiligen, ja sogar ausschliessen. Mit dieser Petition soll erreicht werden, dass ALLE Wassersport-Kategorien gleich behandelt werden. Gemäss der aktuellen Auflage sind vom 01. Juni - 30. September gewisse Wassersportarten erlaubt, während SUP, Surfbretter und ähnliche Sportgeräte generell verboten werden. Wir verlangen eine Gleichberechtigung aller Wassersportarten vom 01. Juni - 30. September!4 von 100 UnterschriftenGestartet von Martin Joss
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Hilflos Nachts alleine draussen im Winter? - Das darf nicht passieren!Wenn Passanten in kalten Winternächten draussen offensichtlich hilflose Menschen finden, sie sich nicht selbst helfen können, brauchen sie eine Anlaufstelle, bei der sie sich melden können, und von wo aus Hilfe organisiert wird. In Zürich gibt es dafür die Telefonnummer …. der aufsuchenden Gassenarbeit der „sip Züri“* welche wochentags bis 2.00 Uhr in Betrieb steht. Sie kann reagieren und notfalls die Sanität 144 aufbieten. In den übrigen Stunden können Bürger:innen direkt die Sanität alarmieren. Was ist passiert? Im November 2025 fand eine Passantin Abends bei nächtlichen Temperaturen von minus 1 Grad einen schwerst alkoholisierten Mann vis à vis der Markthalle Basel auf dem Trottoir sitzend vor. Er war desorientiert, konnte nicht alleine gehen und war auch noch leicht gestürzt. Obwohl der Mann, wäre er dort eingeschlafen, der Gefahr der Erfrierung ausgesetzt gewesen wäre und sich nicht selbst helfen könnte, verweigerte der Notruf 144 den Einsatz. Die Begründung: Der Mann müsse dem Einsatz zustimmen. Dann wollte 144 einen Wagen schicken, aber auf Kosten der Passantin. Weitere Passanten kamen hinzu und zwei halfen dem Betroffenen schliesslich auf privater Basis. Unterlassene Hilfeleistung Einer offenkundig hilflosen Person, bei welcher die Gefahr des Erfrierens besteht, die Hilfe zu verweigern, ist unterlassene Hilfeleistung und ein Straftatbestand. Der Artikel 128 des Schweizerischen Strafgesetzbuches StGB, Abs. 1 besagt klar: Wer einem Menschen, den er in unmittelbarer Lebensgefahr sieht, nicht hilft, obschon es ihm den Umständen nach zuzumuten wäre, begeht eine Straftat. Dies darf ausgerechnet beim Notruf 144 der Sanität nicht passieren. Denn sie sind vom Steuerzahler finanziert und verpflichtet, in einem solchen Fall zu helfen. Die Art, wie der Operateur mit der 144 alarmierenden Passantin umgesprungen ist, lässt stark vermuten, dass es sich um keinen Einzelfall handelt. Das Leben einer alkoholisierten Person ist nicht weniger Wert. Es könnte einem uns Nahestehenden passieren. Wir alle würden uns wünschen, dass Hilfe erfolgt. Unser Ersuchen Wir ersuchen die Geschäftsprüfungskommission GPK des Grossen Rates, diesen Fall anhand der Tonaufzeichnung des Notrufs und der von der Passantin/IG Integration Jetzt Basel zu untersuchen und dafür zu sorgen, dass sich ein solcher Vorfall nicht wiederholt. Ebenfalls ersuchen wir den Grossrat und das Sozialdepartement Basel-Stadt, dafür zu sorgen, dass die bereits existierende aufsuchende Gassenarbeit die nötigen Mittel und Unterstützung erhält, um wie in Zürich einen Dienst bis 2.00 Uhr morgens zu gewährleisten. In Basel leben nach letzten Schätzungen** 100 Obdachlose Menschen und 200 Wohnungslose, die auch nicht durchgehend ein Dach über dem Kopf haben. Dazu kommen Fälle wie der oben beschriebene, die jederzeit passieren können. IG Integration Jetzt Basel https://integration-jetzt.jimdofree.com *) Die „sip züri“ kümmert sich um Menschen in sozialen Notsituationen. Sie macht aufsuchende Sozialarbeit in Form von Beratung, Vermittlung und Krisenbewältigung. Sie informiert zu verschiedenen Themen wie Sucht, Obdachlosigkeit, Arbeit/Sozialhilfebezug und jugendspezifischen Problemen, unterstützt und leistet direkte Hilfe vor Ort. sip züri vernetzt Menschen mit den zuständigen sozialen und medizinischen Einrichtungen innerhalb und ausserhalb der Stadt Zürich. **) Die wichtigsten Zahlen für Basel-Stadt (Stand 2018) laut einer Studie zur Obdachlosigkeit in der Region Basel (FHNW-Studie von 2019, basierend auf Daten von 2018) Laut dieser Studie lässt sich die Situation in zwei Hauptgruppen unterteilen. 1. Obdachlose ("roofless"): Geschätzte rund 100 Personen Diese Zahl umfasst Menschen, die tatsächlich "auf der Strasse" schlafen, im Freien oder in teilöffentlichen Räumen (wie Bahnhöfen, Flughäfen), sowie Personen in Notunterkünften (z.B. der kantonalen Notschlafstelle). 2. Wohnungslose ("houseless"): Geschätzte rund 200 Personen (zusätzlich zu den Obdachlosen) Diese Zahl umfasst Menschen, die keine eigene Wohnung haben, aber bei Bekannten oder Verwandten unterkommen (sogenanntes "Couch-Surfing") oder in Notwohnungen der Sozialhilfe leben. Die Basler Gassenarbeiter und Fachstellen gehen davon aus, dass die Gesamtzahl dieser Personen stabil ist oder leicht zugenommen hat.84 von 100 UnterschriftenGestartet von Integration Jetzt
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Verbrechen von Menschenjägern in Sarajevo auch in der Schweiz aufklärenIch fordere den Bundesrat, die Bundesanwaltschaft, sämtliche Medien sowie die gesamte Schweizer Zivilgesellschaft mit Nachdruck dazu auf, diese schwerwiegenden und systematischen Verbrechen, die längst keine isolierten Vorfälle darstellen, sondern auf koordinierte Strukturen und eine bewusst in Kauf genommene Tötung von Zivilpersonen hindeuten, klar zu benennen und strafrechtlich als Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verfolgen. Es ist die Verantwortung unseres Landes, dass solche Gräueltaten weder relativiert noch ignoriert werden. Jede öffentliche Institution, jede Organisation und jede verantwortliche Person in der Schweiz ist verpflichtet, aktiv dazu beizutragen, dass diese Verbrechen vollständig aufgeklärt, die Täter ohne politisches Kalkül benannt und die Ergebnisse transparent kommuniziert werden. Bei nachweisbaren gezielten Tötungen dürfen wir als Rechtsstaat nicht schweigen: Diese Fälle sind konsequent an den Internationalen Strafgerichtshof zu übermitteln, damit die Verantwortlichen auf internationaler Ebene angeklagt und ihrer gerechten Strafe zugeführt werden.289 von 300 UnterschriftenGestartet von Merima Prusac
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Mehr Schulsozialarbeit für die Schule Grünau - Stellenaufstockung gefordertSehr geehrter Herr Golta Wir, die unterzeichnenden Eltern, Anwohner:innen und Unterstützer:innen des Quartiers Grünau, fordern die Stellenprozente der Schulsozialarbeit in der Schule Grünau auf 100 % zu erhöhen. Aktuelle Herausforderung Die aktuelle 55 % - Anstellung der Schulsozialarbeit reicht längst nicht mehr aus, um dem stark steigenden Bedarf an sozialpädagogischer Unterstützung gerecht zu werden. Das Quartier Grünau ist derzeit ein sozialer Brennpunkt der Stadt Zürich. Viele Familien sind mit komplexen sozialen, finanziellen und kulturellen Herausforderungen konfrontiert. Diese Belastungen wirken sich direkt auf das Wohlbefinden und die Entwicklung der Kinder aus – sowohl in der Schule als auch im familiären Umfeld und Quartier. Warum Handlungsbedarf besteht Die Schulsozialarbeit spielt in Grünau eine zentrale präventive und unterstützende Rolle: · Sie begleitet Kinder in schwierigen Lebenssituationen · Sie entlastet Lehrpersonen durch frühzeitige Interventionen · Sie stärkt Eltern in ihrer Erziehungskompetenz und vermittelt bei Konflikten Eine unzureichende personelle Ausstattung führt dazu, dass viele notwendige Gespräche, Begleitungen und Präventionsprojekte nicht umgesetzt werden können. So gehen wertvolle Chancen verloren, Probleme frühzeitig zu erkennen und zu entschärfen. Unsere Forderung und mögliche Massnahmen Wir fordern, die Stellenprozente der Schulsozialarbeit auf 100 % zu erhöhen, damit: · eine kontinuierliche Präsenz an der Schule gewährleistet ist · präventive Projekte mit Kindern, Eltern und Lehrpersonen regelmässig stattfinden können · eine verlässliche Ansprechperson für Familien im Quartier verfügbar ist · und so langfristig ein stabileres, sozial gefestigtes Umfeld für die Kinder entsteht Für eine starke und gesunde Zukunft der Kinder aus der Grünau Mit einer angemessen ausgestatteten Schulsozialarbeit investieren wir präventiv in die Zukunft – in die Kinder, die Familien und das gesamte Quartier. Eine starke Schulsozialarbeit ist die Basis dafür, dass der Brennpunkt Grünau sich nachhaltig zu einem Ort entwickeln kann, an dem Kinder gestärkt, unterstützt und chancengleich aufwachsen können. Freundliche Grüsse Elternforum Schule Grünau und Quartierverein Grünau343 von 400 UnterschriftenGestartet von Stefanie Lenger
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"Homoheilung" stoppen: Für ein Verbot von Konversionsmassnahmen im Kanton AargauSogenannte Konversionsmassnahmen, besser bekannt als Konversionstherapien, zielen darauf ab, die sexuelle Orientierung und/oder die Geschlechtsidentität queerer Personen hin zum Heteronormativen zu verändern. Sie basieren auf der nachweislich falschen Annahme, dass queer sein eine Krankheit sei und heilbar sei. Diese Therapien sind für Betroffene oft psychisch sehr belastend. Ihnen wird ein Gefühl des Falschseins und der Fehlerhaftigkeit der eigenen Identität vermittelt. Betroffene werden oft von ihrem Umfeld zu solchen "Therapien" gedrängt. Dies gilt umso mehr, da der Grossteil der Betroffenen minderjährig ist. Trotz dieser negativen Auswirkungen sind Konversionsmassnahmen im Kanton Aargau aktuell nicht verboten. Im Rahmen einer Maturitätsarbeit wurde deshalb die vorliegende Petition entwickelt. Sie fordert ein strafrechtliches Verbot von Konversionsmassnahmen im Kanton Aargau, um queere Personen besser zu schützen.190 von 200 UnterschriftenGestartet von Emma J.
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Restons fermes : ne vendons pas les valeurs suisses à Trump !deutsch - italiano - Nombre total de signatures de toutes les versions linguistiques ____________________ La Suisse ne doit pas mettre en péril ses valeurs pour un accord douteux avec les États-Unis. Nous exigeons : • Une transparence totale sur les négociations • Aucun compromis sur nos valeurs et nos normes3.019 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Restare saldi: non svendere i valori svizzeri a Trump!deutsch - français - Numero totale di firme di tutte le versioni linguistiche ____________________ La Svizzera non deve mettere a rischio i propri valori per un accordo discutibile con gli Stati Uniti. Chiediamo: • Piena trasparenza nei negoziati • Nessun compromesso sui nostri valori e standard889 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Standhaft bleiben: Schweizer Werte nicht an Trump verkaufen!italiano - français - Gesamtzahl Unterschriften aller Sprachversionen ____________________ Die Schweiz darf ihre Werte nicht für einen fragwürdigen Deal mit den USA aufs Spiel setzen. Wir fordern: • Volle Transparenz zu den Verhandlungen • Keine Kompromisse bei unseren Werten und Standards12.346 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Tempo 30 Zone im HeulediSehr geehrter Gemeinderat die Heuledi hat sich in den letzten Jahren massiv verändert. Mehr Häuser, mehr Wohnungen, neue Tiefgarageneinfahrten, einen Kindergarten, eine Kinderkrippe und dadurch massiv mehr Verkehrsvolumen. Wo früher Kinder am Sonntag auf der Strasse Unihockey gespielt haben, herrscht jetzt Dauerverkehr. Es ist Zeit das Tempo dem aktuellen Nutzungsprofil anzupassen.190 von 200 UnterschriftenGestartet von Carina Bieri
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Schluss mit dem ineffizienten System von über 30 Krankenkassen!Petition für eine echte Kostenbremse: Schluss mit dem ineffizienten System von über 30 Krankenkassen! Sehr geehrte Damen und Herren, die stetig steigenden Prämien belasten die Haushalte und die Wirtschaft in der Schweiz enorm. Immer wieder ist von einer „Kostenbremse im Gesundheitswesen“ die Rede, doch die eigentlichen Bremsen werden nicht angezogen. Wir fordern, endlich bei den Krankenkassen anzusetzen, wo Milliarden an unnötigen Kosten verschwendet werden. Unsere Forderungen sind klar: Wir fordern die Politik und das Bundesamt für Gesundheit auf, einen radikalen Systemwechsel einzuleiten. Das Ziel muss die drastische Reduktion der Anzahl Krankenkassen auf maximal drei landesweite Krankenkassen sein. Ein solch gestrafftes System würde: • Die Verwaltungskosten massiv senken. • Verschwenderische Werbebudgets überflüssig machen. • Den Wettbewerb auf den Preis und die Servicequalität konzentrieren. • Die eigentliche Aufgabe – die finanzierbare Gesundheitsversorgung für alle – in den Mittelpunkt stellen. Die Idee einer Einheitskasse wurde mehrmals abgelehnt. Unser Vorschlag für maximal drei Kassen ist ein pragmatischer und überfälliger Kompromiss, der das System effizienter, transparenter und fairer macht.107 von 200 UnterschriftenGestartet von Ariana Kuster





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