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  • Restons fermes : ne vendons pas les valeurs suisses à Trump !
    deutsch - italiano - Nombre total de signatures de toutes les versions linguistiques ____________________ La Suisse ne doit pas mettre en péril ses valeurs pour un accord douteux avec les États-Unis. Nous exigeons : • Une transparence totale sur les négociations • Aucun compromis sur nos valeurs et nos normes
    1.865 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Restare saldi: non svendere i valori svizzeri a Trump!
    deutsch - français - Numero totale di firme di tutte le versioni linguistiche ____________________ La Svizzera non deve mettere a rischio i propri valori per un accordo discutibile con gli Stati Uniti. Chiediamo: • Piena trasparenza nei negoziati • Nessun compromesso sui nostri valori e standard
    774 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Standhaft bleiben: Schweizer Werte nicht an Trump verkaufen!
    italiano - français - Gesamtzahl Unterschriften aller Sprachversionen ____________________ Die Schweiz darf ihre Werte nicht für einen fragwürdigen Deal mit den USA aufs Spiel setzen. Wir fordern:  • Volle Transparenz zu den Verhandlungen • Keine Kompromisse bei unseren Werten und Standards
    10.368 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Tempo 30 Zone im Heuledi
    Sehr geehrter Gemeinderat die Heuledi hat sich in den letzten Jahren massiv verändert. Mehr Häuser, mehr Wohnungen, neue Tiefgarageneinfahrten, einen Kindergarten, eine Kinderkrippe und dadurch massiv mehr Verkehrsvolumen. Wo früher Kinder am Sonntag auf der Strasse Unihockey gespielt haben, herrscht jetzt Dauerverkehr. Es ist Zeit das Tempo dem aktuellen Nutzungsprofil anzupassen. 
    148 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Carina Bieri
  • Weihnachts-Beleuchtung ist Privatsache
    Bei der Teilrevision der Polizeiverordnung (PVO) der Gemeinde Gossau ZH wurde unter «Ruhe, Ordnung und Sicherheit» folgender Artikel neu in die Verordnung geschrieben: Punkt 9: 1 Gewerbliche Lichtemissionen, private Zierleuchten sowie Weihnachtsbeleuchtungen sind von 24.00 bis 06.00 Uhr auszuschalten. 2 Weihnachtsbeleuchtungen dürfen für die Dauer vom 1. Advent bis 6. Januar betrieben werden. 3 Der Gemeinderat kann in besonderen Fällen weitergehende Einschränkungen verfügen oder Ausnahmen bewilligen. Die neue PVO wurde der Gemeindeversammlung vom 18. November 2024 zur Abstimmung vorgelegt, sie ist seit Juli 2025 in Kraft. Der Gemeinderat hat die Teilrevision der PVO zwar im Vorfeld zur Gemeindeversammlung amtlich publiziert. Er hat es aber versäumt, die Bevölkerung im Vorfeld sowie an der Gemeindeversammlung vom 18. November 2024 angemessen über diesen neuen Artikel zu informieren und dabei zu erläutern, auf welchen Fakten und Begründungen dieser Entscheid beruht. Es ist davon auszugehen, dass die Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung vom 18. November 2024 nicht wussten, worüber sie abstimmen. Weitere Informationen zum Thema: Polizeiverordnung PVO der Gemeinde Gossau ZH «Weihnachtslichter? Sofort aus!» (Zürioberland24, 10.11.25) Beleuchtungsverbot: «Sanktionen nicht vorgesehen» (Zürioberland24, 15.11.25) Ein Gesetz für die Katz (Zürioberland24, 15.11.25) Stimmbürger verpassen dem Gemeinderat einen Denkzettel (Zürioberland24, 19.11.24) Die Unterzeichnenden dieser Petition fordern den Gemeinderat auf, die Ziffern 2 und 3 vom Artikel 9 wieder aus der PVO zu streichen. Dazu soll Salvatore Giorgiano bzw. der Gemeinderat die notwendigen Massnahmen einleiten, damit die Gemeindeversammlung zeitnah im 2026 über eine Änderung der Polizeiverordnung befinden kann.
    337 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Barbara Tudor
  • Genève : stop aux mousses toxiques !
    Monsieur le Major,  Votre tâche est de protéger les habitant·e·s de Genève. Or, les mousses anti-incendie, conçues pour sauver des vies, en mettent actuellement d’autres en danger en libérant des PFAS dans l’environnement. (1, 2, 3) Les PFAS (substances per- et polyfluoroalkylées) sont des composés chimiques dangereux pour la santé humaine. De nombreuses études associent une exposition élevée aux PFAS à des risques accrus de cancers, dérèglements hormonaux et thyroïdiens, affaiblissement du système immunitaire, problèmes hépatiques et d’augmentation du cholestérol, notamment (2, 3). Les PFAS sont particulièrement persistants, ce qui rend l'assainissement des zones contaminées extrêmement complexe et coûteux. Et ils s’accumulent continuellement dans nos sols, nos eaux, nos aliments, et finalement dans nos corps – qui ne sait pas les dégrader.  Et l’une des sources de pollution aux PFAS les plus importantes n’est autre que la mousse anti-incendie (4, 5). Conçue à l'origine pour sauver des vies, elle en met d'autres en danger en raison de sa forte concentration en PFAS. Plusieurs cantons suisses ont déjà achevé leur transition vers des mousses exemptes de PFAS (notamment le Valais). Il est grand temps que le Canton de Genève accélère sa propre transition. Supprimer quatre PFAS des mousses ne suffit pas. (1) Aucun type de PFAS n’a été prouvé non toxique jusqu’ici : il s’agit donc de se débarrasser de tous les PFAS, sans distinction.  Nous vous demandons donc de : • Accélérer la transition vers des mousses anti-incendies exemptes de tout type de PFAS dans votre canton  • Garantir que les pompier·ère·s de votre canton appliquent d’ici là des pratiques évitant toute contamination inutile  • Éliminer les anciens stocks de mousses et équipements contaminés, conformément à la réglementation en vigueur en matière de déchets • Former les équipes de pompier·ère·s à l'utilisation des nouvelles mousses sans PFAS • Participer aux recherches sur des alternatives de mousses efficaces pour les incendies spéciaux spécifiques à votre canton • Communiquer régulièrement sur la progression de votre transition
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Bargeldverbot am Weihnachtsmarkt NEIN!
    Das Bargeldverbot am Weihnachtsmarkt in Zürich muss aufgehoben werden. Menschen, die mit Bargeld bezahlen möchten (auch Behinderte, ältere Menschen, sozial Benachteiligte und Kinder) werden diskriminiert und ausgegrenzt. Die totale Überwachung erhält Einzug. Menschen, die nicht gut mit Geld umgehen können, machen mehr Schulden. Das Bargeldverbot stellt einen schweren, folgenreichen Eingriff in ein Schweizer Grundrecht dar. 
    1.583 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Berta Caminada
  • Schweizweites Tierhalteverbot bei schweren oder wiederholten Verstössen
    Forderung Wir fordern, dass Personen, die in einem Kanton – beispielsweise im Kanton Zürich – ein Tierhalteverbot erhalten, automatisch ein schweizweites Tierhalteverbot bekommen. Ein kantonales Verbot darf nicht durch einen Wohnortwechsel umgangen werden. Begründung Aktuell werden Tierhalteverbote kantonal ausgesprochen und nicht zwingend von anderen Kantonen übernommen. Dadurch können Personen mit einem bestehenden Tierhalteverbot in einem anderen Kanton erneut Tiere halten. Das führt zu unnötigem Leid und erschwert die Arbeit der Veterinärbehörden. Ein schweizweit gültiges Tierhalteverbot sorgt für: besseren, einheitlichen Schutz aller Tiere in der Schweiz klare, geregelte Zuständigkeiten eine wirksame Durchsetzung bereits verfügter Verbote die Verhinderung von Missbrauch durch Kantonswechsel Der Schutz von Tieren darf nicht an Kantonsgrenzen enden. Wir fordern vom BLV: 1. Die Schaffung eines zentralen, schweizweiten Registers für Tierhalteverbote. 2. Die verbindliche Anerkennung kantonaler Tierhalteverbote in allen Kantonen. 3. Eine Anpassung der relevanten Verordnungen und des Tierschutzgesetzes, damit Tierhalteverbote automatisch national gelten.
    1.703 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Natys TierRettung (Schweiz) Picture
  • Offener Brief an die Staatsanwaltschaft Schaffhausen
    Sehr geehrter Herr leitender Staatsanwalt Betreffend dem Fall Fabienne W würden wir gerne die Folgende Frage an sie stellen: Bald sind vier Jahre vergangen und immer noch ist keine Anklage in Sicht. Wann gedenken Sie, für eine zügige Weiterführung des Untersuchungsverfahrens zu sorgen? Besten Dank für die Beantwortung unserer Fragen an: [email protected]
    60 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Gerechtigkeit Schaffhausen
  • Kanton Bern: Fertig mit giftigen Feuerlöschschäumen!
    français - Gesamtzahl Unterschriften aller Sprachversionen ____________________ Sehr geehrter Herr Regierungsrat Ammann, sehr geehrter Herr Oberst Frick Der Kanton Bern hat die Pflicht, die Gesundheit seiner Einwohner*innen zu schützen. Diese ist heute jedoch durch PFAS, sogenannte “Ewigkeitschemikalien” bedroht. (1, 2) PFAS (per- und polyfluorierte Alkylverbindungen) sind chemische Stoffe, die für die menschliche Gesundheit extrem gefährlich sind. Zahlreiche Studien bringen eine hohe PFAS-Belastung mit erhöhten Risiken für Krebs, Hormon- und Schilddrüsenstörungen, einer Schwächung des Immunsystems, Leberschäden sowie erhöhten Cholesterinwerten in Verbindung. (3, 4) PFAS sind besonders langlebig, was die Sanierung kontaminierter Zonen äusserst komplex und teuer macht. Sie reichern sich kontinuierlich in unseren Böden, Gewässern, Lebensmitteln und letztlich in unseren Körpern an – die sie nicht abbauen können. Eine der wichtigsten Quellen der PFAS-Verschmutzung ist Löschschaum (2, 5), der von Feuerwehren genutzt wird – eigentlich entwickelt, um Leben zu retten, gefährdet er jedoch andere Leben durch seine hohe PFAS-Konzentration. Mehrere Schweizer Kantone haben bereits mit dem Umstieg auf PFAS-freien Löschschaum begonnen oder sogar abgeschlossen (darunter der Kanton Wallis). Es ist höchste Zeit, dass auch Bern diesen Schritt vollzieht. Wir fordern Sie daher auf: • Den Umstieg auf PFAS-freie Löschschäume im Kanton zu beschleunigen • Sicherzustellen, dass die Feuerwehrleute bis dahin Praktiken anwenden, die unnötige Kontaminationen vermeiden • Alte Bestände von Schäumen und kontaminierten Geräten gemäss den geltenden Abfallvorschriften zu entsorgen • Die Feuerwehr-Equipen im Umgang mit den neuen PFAS-freien Schäumen zu schulen • Sich an Forschungsarbeiten zu wirksamen Alternativen für Spezialbrände zu beteiligen, die spezifisch für Ihren Kanton relevant sind • Regelmässig über den Fortschritt dieses Umstiegs zu informieren
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Berne : stop aux mousses toxiques !
    deutsch - Nombre total de signatures de toutes les versions linguistiques ____________________ Monsieur le Conseiller d’État, Monsieur le Colonel, Votre tâche est de protéger les habitant·e·s de Berne. Or, les mousses anti-incendie, conçues pour sauver des vies, en mettent actuellement d’autres en danger en libérant des PFAS dans l’environnement. (1) Les PFAS (substances per- et polyfluoroalkylées) sont des composés chimiques dangereux pour la santé humaine. De nombreuses études associent une exposition élevée aux PFAS à des risques accrus de cancers, dérèglements hormonaux et thyroïdiens, affaiblissement du système immunitaire, problèmes hépatiques et d’augmentation du cholestérol, notamment (2, 3). Les PFAS sont particulièrement persistants, ce qui rend l'assainissement des zones contaminées extrêmement complexe et coûteux. Et ils s’accumulent continuellement dans nos sols, nos eaux, nos aliments, et finalement dans nos corps – qui ne sait pas les dégrader.  Et l’une des sources de pollution aux PFAS les plus importantes n’est autre que la mousse anti-incendie (4, 5). Conçue à l'origine pour sauver des vies, elle en met d'autres en danger en raison de sa forte concentration en PFAS. Plusieurs cantons suisses ont déjà entamé ou même achevé leur transition vers des mousses exemptes de PFAS (notamment le Valais). Il est grand temps que le Canton de Berne accélère sa propre transition. Nous vous demandons donc de : • Accélérer la transition vers des mousses anti-incendies exemptes de PFAS dans votre canton  • Garantir que les pompier·ère·s de votre canton appliquent d’ici là des pratiques évitant toute contamination inutile  • Éliminer les anciens stocks de mousses et équipements contaminés, conformément à la réglementation en vigueur en matière de déchets • Former les équipes de pompier·ère·s à l'utilisation des nouvelles mousses sans PFAS • Participer aux recherches sur des alternatives de mousses efficaces pour les incendies spéciaux spécifiques à votre canton • Communiquer régulièrement sur la progression de votre transition
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Appenzell Innerrhoden: Stoppt giftige Feuerlöschschäume!
    Sehr geehrter Herr Regierungsrat Müller Der Kanton Appenzell Innerrhoden hat die Pflicht, die Gesundheit seiner Einwohner*innen zu schützen. Diese ist heute jedoch durch PFAS – sogenannte “Ewigkeitschemikalien” – bedroht. PFAS (per- und polyfluorierte Alkylverbindungen) sind chemische Stoffe, die für die menschliche Gesundheit extrem gefährlich sind. Zahlreiche Studien bringen eine hohe PFAS-Belastung mit erhöhten Risiken für Krebs, hormonelle Störungen und Schilddrüsenerkrankungen, eine Schwächung des Immunsystems sowie Leberprobleme und einen erhöhten Cholesterinspiegel. (1, 2) PFAS sind besonders langlebig, was die Sanierung kontaminierter Zonen äusserst komplex und teuer macht. Sie reichern sich kontinuierlich in unseren Böden, Gewässern, Lebensmitteln und letztlich in unseren Körpern an – die sie nicht abbauen können. Eine der wichtigsten Quellen der PFAS-Verschmutzung ist Löschschaum (3, 4), der von Feuerwehren genutzt wird – eigentlich entwickelt, um Leben zu retten –, gefährdet er jedoch andere Leben durch seine hohe PFAS-Konzentration. Mehrere Schweizer Kantone, darunter der Kanton Wallis, haben bereits mit dem Umstieg auf PFAS-freien Löschschaum begonnen oder sogar abgeschlossen. Es ist höchste Zeit, dass auch Appenzell Innerrhoden diesen Schritt vollzieht. Wir fordern Sie daher auf: • Den Umstieg auf PFAS-freie Löschschäume im Kanton zu beschleunigen • Sicherzustellen, dass die Feuerwehrleute bis dahin Praktiken anwenden, die unnötige Kontaminationen vermeiden • Alte Bestände von Schäumen und kontaminierten Geräten gemäss den geltenden Abfallvorschriften zu entsorgen • Die Feuerwehr-Equipen im Umgang mit den neuen PFAS-freien Schäumen zu schulen • Beteiligung an Forschungsarbeiten zu wirksamen Alternativen zu Löschschaum für Spezialbrände, die speziell Ihren Kanton betreffen. • Regelmässig über den Fortschritt dieses Umstiegs zu informieren
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture