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  • Schulwegsicherheit ist kein Luxus: Ja zum Oberstufen-Winterschulbus in Thal
    Sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderats Thal Wir bitten Sie, den Entscheid zur Abschaffung des Oberstufen-Winterschulbusses nochmals zu überdenken. Für viele Jugendliche aus Altenrhein und Staad bedeutet der Schulweg im Winter, bei Dunkelheit, Schnee und Glätte ein erhebliches Sicherheitsrisiko. Die betroffenen Strecken (u. a. Töberstrasse, Buechberg) sind teilweise ohne Velostreifen, schlecht beleuchtet und stark befahren. Wir fordern Sie auf, den Oberstufen-Winterschulbus ab Winter 2025/2026 wieder einzuführen und die Sicherheit unserer Kinder in den Vordergrund zu stellen. Gleichzeitig bitten wir um eine unabhängige Überprüfung der Schulwegsicherheit durch die BFU, um eine objektive Einschätzung der Gefahrenlage zu erhalten. Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass alle Kinder in der Gemeinde Thal – unabhängig von ihrem Wohnort – gleiche und sichere Bedingungen haben, um die Schule zu erreichen. Mit freundlichen Grüssen Die unterzeichnenden Eltern und Unterstützerinnen und Unterstützer    
    808 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Katrin Schlenker
  • Petizione per un congedo mestruale equo nel Canton Berna e in Svizzera
    deutsch - français - Numero totale di firme di tutte le versioni linguistiche ____________________ Per un congedo mestruale pagato o giustificato per le donne, le studentesse e le persone mestruate in Svizzera Le mestruazioni fanno parte della vita di milioni di persone in Svizzera. Per alcune, sono accompagnate da dolori intensi, stanchezza o malessere che rendono difficile, se non impossibile, lavorare o studiare. Oggi, solo alcune città come Friburgo hanno capito questa esigenza e danno un congedo mestruale alle loro dipendenti. Chiediamo che il Canton Berna e, alla fine, la Confederazione Svizzera facciano una cosa simile per garantire l'uguaglianza e la salute di tutte le persone coinvolte. Chiediamo: 1. L'introduzione di un congedo mestruale da 1 a 3 giorni al mese, retribuito per le lavoratrici dipendenti, o giustificato senza penalità per le studentesse e le apprendiste. 2. Che questo congedo sia disponibile su semplice dichiarazione (senza obbligo sistematico di certificato medico). 3. Che le scuole, le università e i datori di lavoro pubblici del Cantone applichino questa misura in modo equo. 4. Che il governo cantonale valuti un'estensione nazionale di questo diritto.
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Zora Wittwer
  • Stoppt das 40-Meter-Hochhaus neben dem Schulhaus Neuhegi!
    Wir fordern die Stadt Winterthur den geplanten Bau eines mehrstöckigen Wohngebäudes direkt neben dem Schulhaus Neuhegi sofort zu stoppen. Das Grundstück direkt neben dem Schulhaus Neuhegi, am Rand des Eulachparks, soll nach aktuellen Plänen mit einem mehrstöckigen Wohnhaus bebaut werden. Dieses Areal gehört zwar einem privaten Investor, doch die Stadt Winterthur trägt die Verantwortung für die Bewilligung und die städtebauliche Entwicklung in diesem sensiblen Gebiet. Winterthur gehört zu den am stärksten wachsenden Städten der Schweiz und das Quartier Hegi verzeichnet seit Jahren einen besonders starken Zuzug von Familien. Schon im laufenden Schuljahr 2025/26 zeigte sich, dass der Schulraum nicht mehr ausreicht. Viele Kinder mussten auf weiter entfernte Schulen verteilt werden, was für Familien eine grosse Belastung bedeutet. Die Raumvergabe an dieser Stelle trägt dem starken Wachstum von Neuhegi nicht Rechnung. Statt auf kurzfristige Bebauung zu setzen, braucht es eine vorausschauende Planung für Schule, Grünraum und Klimaresilienz. In Zeiten zunehmender Hitzetage und wachsender klimatischer Belastung ist es entscheidend, dass neue Bauprojekte klimaangepasst, begrünt und nachhaltig geplant werden. Ein massives, unbegrüntes Wohnhaus würde die Umgebung stark aufheizen und das Mikroklima im Quartier deutlich verschlechtern. Die Menschen in Neuhegi besonders Kinder und ältere Personen, die empfindlicher auf Hitzetage reagieren brauchen frische Luft, natürliche Begrünung und schattenspendende Bäume, nicht Beton, der Wärme speichert und die Temperaturen weiter steigen lässt. Gerade aus diesen Gründen wäre es weitsichtig, dieses Areal in das Bildungskonzept des Quartiers zu integrieren, anstatt dort ein Wohnhaus zu errichten, das das Schulareal verschattet und den Kindern wertvolles Sonnenlicht nimmt. Eine Erweiterung des bestehenden Schulcampus würde langfristig allen zugutekommen Kindern, Familien und der gesamten Gemeinschaft. Wir bitten den Stadtrat daher , gemeinsam mit den Eigentümern des Grundstücks nach einer Lösung zu suchen, die Bildung, Licht und Lebensqualität in den Vordergrund stellt. 
    721 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Melis S.
  • Petition für einen fairen Menstruationsurlaub im Kanton Bern und in der Schweiz
    français -  italiano - Gesamtzahl Unterschriften aller Sprachversionen ____________________ Für das Recht auf einen Menstruationsurlaub für Frauen, Studierende und menstruierende Personen in der Schweiz Die Menstruation ist Teil des Lebens von Millionen Menschen in der Schweiz. Für manche ist sie mit starken Schmerzen, Erschöpfung oder Unwohlsein verbunden, was die Arbeit oder das Studium erschwert oder sogar unmöglich macht. Heute haben nur wenige Städte, wie zum Beispiel Freiburg, diesen Bedarf anerkannt und ihren Mitarbeiterinnen einen Menstruationsurlaub gewährt. Wir fordern, dass der Kanton Bern – und langfristig die ganze Schweiz – eine ähnliche Regelung einführt, um Gleichstellung und Gesundheit aller betroffenen Personen zu gewährleisten. Wir fordern: 1. Die Einführung eines Menstruationsurlaubs von 1 bis 3 Tagen pro Monat, bezahlt für Erwerbstätige oder als entschuldigter Absenztag ohne Sanktion für Studentinnen und Lernende. 2. Dass dieser Urlaub auf einfache Erklärung hin verfügbar ist (ohne systematische Pflicht zur Vorlage eines Arztzeugnisses). 3. Dass Schulen, Universitäten und öffentliche Arbeitgeber des Kantons diese Regelung gerecht anwenden. 4. Dass die Kantonsregierung die Möglichkeit einer nationalen Ausweitung dieses Rechts prüft.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Zora Wittwer
  • Fribourg doit accueillir des enfants blessés de Gaza !
    La Confédération a prévu d'accueillir vingt enfants grièvement blessés de la bande de Gaza pour les soigner ici, en Suisse en collaboration avec les cantons volontaires. Plusieurs cantons, parmi lesquels Vaud, le Valais, le Tessin et le Jura, ont répondu présents à cet élan de solidarité. Malheureusement, le Conseil d’Etat fribourgeois a refusé cette demande    A Gaza, les hôpitaux, qui étaient déjà à bout de souffle depuis plusieurs mois, sont désormais en ruines. Selon l'OMS, 4000 enfants sont en danger de mort imminent. Les évacuations se font à un rythme tragiquement dérisoire, moins d’un enfant par jour. À ce rythme, il faudrait plus de onze ans pour sauver tous les enfants actuellement en détresse vitale.   La Suisse possède une longue tradition humanitaire et notre canton possède les ressources médicales et financières pour soigner ces enfants qui risquent la mort.  Nous, signataires de cet appel, demandons au Conseil d’Etat de faire preuve d’humanité en revoyant sa position et en acceptant d’accueillir des enfants blessés de Gaza dans ses hôpitaux, pour leur offrir les soins et la protection auxquels tout être humain a droit. 
    3.764 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Alliance fribourgeoise pour l’accueil d’enfants de Gaza
  • Basta con il pericoloso caos dei dati di Microsoft
    deutsch - français - Numero totale di firme di tutte le versioni linguistiche ____________________ Chiediamo alla Cancelleria federale di: 1. Interrompere l'utilizzo di Microsoft 365 nell'esercito, nel Parlamento e nell'amministrazione federale. 2. Avviare immediatamente un dibattito aperto sulla sovranità digitale. 3. Valutare, come richiesto dal capo dell'esercito Süssli, l'introduzione di una soluzione di cloud privato come alternativa.
    772 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Andreas Freimüller
  • Finissons-en avec les données Microsoft dangereuses et fantaisistes
    deutsch - italiano - Nombre total de signatures de toutes les versions linguistiques ____________________ Nous demandons à la Chancellerie fédérale : 1. D'arrêter l'utilisation de Microsoft 365 dans l'armée, au Parlement et dans l'administration fédérale. 2. De lancer immédiatement un débat ouvert sur la souveraineté numérique. 3. D'examiner, comme l'a demandé le chef de l'armée Süssli, l'introduction d'une solution de cloud privé comme alternative.
    3.748 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Andreas Freimüller
  • Stop aux parkings payants : habitants et travailleurs de Crans-Montana pénalisés
    1. Maintenir un nombre de places gratuites pour les résidents et travailleurs. 2. Créer des abonnements pour les parkings couverts, à tarif préférentiel pour les habitants et travailleurs locaux. 3. Une consultation publique avant toute nouvelle mesure.
    834 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von CC Co
  • Individual Besteuerung bei wichtigen Apps und online Chancengleichheit
    Die wichtigen Apps und Online Dienste, sollten je nach Einkommen gerecht bezahlt werden, indem man dazu eine E - ID vorlegen muss und eine Lohnabrechnung, IV & EL Bescheid, oder Sozialhilfe Bescheid. Für Menschen die unter dem Existenz Minimum, oder im Existenz Minimum leben. Sollen keine Abo Gebühren anfallen, so dass sie jugendfreie Inhalte und Apps wie auch Flirt Apps gratis nutzen können. Je nach Einkommen, sollten die Inhalte Gebühren pflichtig sein, so dass Google, Apple und Windows nicht unnötig Gelder entzogen werden und das Geschäft weiter laufen kann, wie bisher. So könnte man auch online Über Schulung von Privat Nutzern verhindert werden unter Anderem auch Eindämmung von Spiel Sucht, Porno Sucht und Game Sucht. Mit dieser Online Regelung, hätten Arme und Reiche die gleichen Chancen, Ihr Leben in unserer heutigen Zeit, angemessen zu gestalten.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kim Gallagher
  • Milos Malenovic Out
    Liebe FCZ-Fans, wir alle lieben diesen Verein. Wir stehen Woche für Woche hinter dem Team, leiden, jubeln und hoffen – doch was sich in den letzten Wochen und Monaten auf sportlicher Leitungsebene abspielt, können wir nicht länger mitansehen. Unser Sportchef hat wiederholt bewiesen, dass er keine klare sportliche Linie, kein langfristiges Konzept und vor allem kein Gespür für Qualität im Kaderaufbau besitzt. Seine Transferpolitik ist planlos und inkonsequent: Talente werden ohne Perspektive geholt, Leistungsträger ziehen gelassen davon, und der Kader bleibt unausgewogen und schwach besetzt. Statt nachhaltigem Aufbau sehen wir Kurzschlussaktionen, Fehleinkäufe und verlorenes sportliches Potenzial. Der FC Zürich braucht endlich wieder jemanden, der versteht, was dieser Klub bedeutet – Leidenschaft, Identität und eine klare Vision für die Zukunft. Wir fordern die Vereinsführung deshalb auf, Verantwortung zu übernehmen und im Sinne des Vereins zu handeln: Ein Neuanfang im sportlichen Bereich – ein neuer Sportchef mit Kompetenz, Weitblick und echter FCZ-DNA! Unterschreibe, wenn du genug hast von leeren Versprechen und sportlicher Stagnation. Für einen starken, stolzen FC Zürich!
    5.053 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von einem FCZ-Fan
  • Busverbindung Bennwil-Liedertswil muss regelmässig fahren
    Es beschweren sich einige Leute im Waldenburgertal das die Buslinie 92 nicht regelmässig fährt.  Der Bus hat, wie jeder andere Bus alle 30 minuten zu fahren. Busfahrer/Innen müssen motivierender reagieren, denn die Steuern sind ja auch deren Lohn.  Vorschlag von meiner Seite, als kandidierende Gemeinderätin Waldenburg ist, das die Buslinie 92 von halb sechs bis maximal 00:30 Uhr regelmässig fährt.  Mir geht es hier um die Schweizer Steuerzahler, bzw. um die Bürger von Bennwil und Liedertswil. Damit diese auch nach Hause kommen.
    284 von 300 Unterschriften
    Gestartet von PRATIKSCHA DHINGRA
  • Schluss mit dem gefährlichen Microsoft-Daten-Larifari
    français - italiano - Gesamtzahl Unterschriften aller Sprachversionen ____________________ Wir fordern die Bundeskanzlei auf: 1. Stoppt die Nutzung von Microsoft 365 in der Armee, dem Parlament und der Bundesverwaltung. 2. Startet umgehend eine offene Debatte über digitale Souveränität. 3. Prüft, wie von Armeechef Süssli gefordert, die Einführung einer Private-Cloud-Lösung als Alternative
    6.906 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Andreas Freimüller