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Diese Petitionen könnten Dich interessieren

  • Chancengleichheit – auch mit Angststörungen
    Chancengleichheit – auch mit Angststörungen Nachteilsausgleich für Schüler*innen mit Angststörung an der Sek 1 und 2 in Basel Der Schulalltag von Betroffenen einer Angststörung (wie Agoraphobie, Generalisierte Angststörung, Panikstörung oder Soziale Phobie) kann eine grosse Herausforderung sein und zu Leistungsverminderung im Schulalltag führen. Die Betroffenen können neben Konzentrationsschwierigkeiten sowohl psychische wie auch körperliche Symptome aufweisen. Dadurch haben sie einen Nachteil gegenüber anderen Schüler*innen, welchem mit einem Nachteilsausgleich entgegengewirkt werden kann. Kleine, individuelle Anpassungen genügen, um diesen Nachteil zu beheben. 
    28 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Delia Speiser
  • Verantwortung übernehmen - Stopp von Investitionen, welche Unterdrückung in Palästina fördern
     In dem im Juni 2025 von den Vereinten Nationen (UN) veröffentlichten Bericht From Economy of Occupation to Economy of Genocide werden Firmen aufgeführt, die durch ihre Investitionen die Unterdrückung der palästinensischen Bevölkerung aufrechterhalten oder sogar fördern. Unter diesen wird auch die AXA-Versicherung erwähnt.  Ziel dieses offenen Briefes ist es, AXA eindringlich aufzufordern, sämtliche Investitionen in Unternehmen einzustellen, die direkt oder indirekt an der Unterdrückung der palästinensischen Bevölkerung beteiligt sind.  Wir fordern AXA auf, unverzüglich: • Alle verbleibenden Investitionen in Waffenhersteller zu beenden, die am Israel–Palästina-Konflikt beteiligt sind oder dort zum Einsatz kommen.  • Ihre Investmentportfolios transparent offenzulegen und externe Prüfungen zuzulassen.  • Verbindliche Ausschlusskriterien einzuführen, die eine Wiederholung solcher Investitionen verhindern.  • Ein unabhängiges Überwachungsgremium einzurichten, das menschenrechtliche Standards überprüft und Verstöße öffentlich macht.  Anerkannte Fortschritte  Wir nehmen zur Kenntnis, dass AXA im Jahr 2024 auf öffentlichen Druck hin seine Beteiligungen an israelischen Banken wie Bank Hapoalim, Bank Leumi und Israel Discount Bank im Wert von rund 20,4 Mio. USD veräussert hat. Ebenso begrüssen wir die Bestätigung Ihres Vorstandsvorsitzenden, dass seitdem keine direkten oder indirekten Investitionen in diese Banken mehr bestehen. Dieser Schritt war wichtig und notwendig.  Bedenkliche Investitionen bis 2025   Doch gleichzeitig zeigt die aktuelle Faktenlage, dass AXA weiterhin in Rüstungsunternehmen investiert, die unmittelbar mit dem Israel–Palästina-Konflikt in Verbindung stehen:  Bis Juni 2024 hielt AXA rund 173 Mio. USD in mindestens 14 Rüstungsunternehmen, davon über 134 Mio. USD in Hersteller*innen von kontroversen Waffen wie abgereichertem Uran und weißem Phosphor – Waffen, deren Einsatz im Gazastreifen dokumentiert ist und die völkerrechtlich hoch problematisch sind.  Nach Oktober 2023 – mit Beginn der massiven Eskalation in Gaza – haben große Versicherer, darunter AXA, ihre Investitionen in die Rüstungsindustrie sogar ausgeweitet. Laut der Studie Ensuring Genocide summieren sich die Investitionen der Branche seitdem auf über 1,7 Mrd. USD, wobei AXA einen bedeutenden Anteil von über 10 % hält.  Im April 2025 wurden Sie auf Ihrer Hauptversammlung erneut von Aktionär*innen und zivilgesellschaftlichen Gruppen damit konfrontiert, dass AXA nach wie vor 135 Mio. USD in Unternehmen investiert, die umstrittene Waffen produzieren – trotz einer firmeneigenen „Policy on Controversial Weapons“, die genau solche Investitionen eigentlich ausschließt.  Diese Tatsachen belegen: AXA hat seine Investitionen in den Krieg gegen die palästinensische Bevölkerung nicht gestoppt. Vielmehr besteht eine Diskrepanz zwischen Ihren offiziellen Richtlinien und der tatsächlichen Praxis.  AXA steht an einem Scheideweg: Sie können weiterhin Profite aus einem Krieg ziehen, der Millionen Menschen ins Leid stürzt – oder Sie übernehmen Verantwortung und werden zum Vorbild für eine menschenrechtskonforme Investmentstrategie.  Wir fordern Sie auf: Handeln Sie jetzt.  Quellen: Albanese, F. (Special Rapporteur). (2025, 16. Juni). From economy of occupation to economy of genocide (Advance Unedited Version) (UN Doc. A/HRC/59/23). United Nations Human Rights Council. Ekō & American Friends Service Committee (AFSC) (09. Oktober 2024). AXA: Profiting Off Genocide. 
    51 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Justin Browne
  • Pour enfin boucler le «U Cyclable» sur le pont du Mont-Blanc
    La situation sur le pont du Mont-Blanc est au point mort. Vélos et piétons doivent cohabiter bien malgré eux sur une portion d’espace congrue alors que des solutions efficaces et bon marché existent. Il est temps d’aller de l’avant. Nous demandons: • Le bouclement du U cyclable autour de la rade, avec l'aménagement d’une véritable piste cyclable bidirectionnelle côté amont sur la chaussée du pont du Mont-Blanc et sur le quai du Général-Guisan - chaînon manquant entre les deux pistes cyclables bidirectionnelles des quais du Mont-Blanc et Gustave-Ador - ainsi que d’une piste cyclable sur le côté aval du pont, pour supprimer la mixité vélo/piéton sur le trottoir; • Qu’à cette fin, les autorités saisissent l’opportunité des futurs travaux de rénovation des trottoirs du pont du Mont-Blanc - qui devraient entraîner la suppression temporaire d’une voie de trafic individuel motorisé - pour réaffecter ensuite définitivement l’espace de cette voie automobile aux cyclistes dès la fin des travaux.
    334 von 400 Unterschriften
    Gestartet von PRO VELO, actif-trafiC, ATE, Mobilité piétonne, Collectif Affluent, VAEV, SURVAP Picture
  • Buchen auf dem Uetliberg Leben Lassen
    Buchen auf dem Üetliberg leben lassen! Die meisten von ihnen sind kerngesund und noch längst nicht altersschwach. Vom Fernsehturm zieht sich eine Art natürliche Halb-Allee, gut 100 Meter lang und hauptsächlich aus Buchen bestehend, den Gratweg hinunter. Im Zusammenhang mit einer grossen Fällaktion bei der weiter unten liegenden Rossweidliegg soll ein Teil davon im kommenden Winter gefällt werden. Der Grund: Die mobilen Seilbahnen, mit denen man die gefällten Baumstämme abtransportieren will, benötigen eine massive Verankerung zuoberst auf dem Grat - und dafür will man die Buchen entlang des Gratwegs verwenden. Auch die grossen starken Bäume überleben die Prozedur in der Regel jedoch nicht und müssen ebenfalls umgetan werden. Grosse alte Bäume sind wertvoll. Sie spenden Feuchtigkeit und Schatten und bieten Schutz und Lebensraum für unzählige verschiedene Lebewesen. Den vorhandenen alten Baumbestand zu erhalten, ist angesichts des Klimawandels ein Gebot der Stunde. Deshalb sollen diejenigen Buchen am Gratweg, die kein Sicherheitsrisiko darstellen, weiterleben dürfen. So lange, bis sie in 50, 100 oder 200 Jahren ihr natürliches Lebensende erreicht haben. Wir ersuchen die zuständigen Behörden, den Rossweidliegg-Holzschlag so zu planen und durchzuführen, dass alle robusten und gesunden Buchen am Gratweg stehen bleiben können.
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Grüne Stadt Zürich
  • Pour le maintien des prestations de santé des Hôpitaux du Nord vaudois !
    Pour le maintien des prestations de santé et la défense des Hôpitaux du Nord vaudois (eHnv) Destinataires :  • Conseil d'État vaudois  • Grand Conseil vaudois  • Direction des Établissements Hospitaliers du Nord vaudois (eHnv) Nous, professionnel·le·s de la santé, patient·e·s, habitant·e·s du Nord vaudois, lançons cette pétition pour exprimer notre vive inquiétude face aux mesures qui menacent l’avenir de notre système de santé régional.    Le Conseil d’État prévoit une réduction de 20 millions de francs de subventions aux hôpitaux périphériques, dont 4,6 millions pour les eHnv. En réaction, la direction des eHnv envisage des mesures drastiques : fermeture de l’unité d’hospitalisation de pédopsychiatrie d’Yverdon, fermeture des urgences de nuit à St-Loup, fermeture des lits hospitaliers et de réadaptation à Orbe. Ainsi que d’autres mesures encore.   La direction des EHNV semble baisser les bras, alors que même que ces baisses budgétaires n’ont pas été validées par le Grand Conseil, et que celui-ci a voté à l’unanimité (à quelques abstentions) en date du 19 août une résolution demandant au Conseil d’Etat de faire marche arrière sur cette coupe budgétaire ! Ce n’est pas une fatalité : à la Vallée-de-Joux et au Pays-d’Enhaut, personnel, direction et population locale marchent main dans la main pour défendre auprès des autorités les prestations de santé de leur hôpital et nous devons faire de même !  Constats et préoccupations :  1. Les hôpitaux régionaux sont essentiels  Ils assurent une médecine humaine, de proximité, accessible à toutes et tous. Les soins doivent rester proches des patient·e·s, intégrés au tissu de santé, social et scolaire local. Réduire ces prestations, c’est réduire l’accès et la qualité des soins pour des milliers de personnes.  2. La pédopsychiatrie ne peut pas être sacrifiée La santé mentale des jeunes est déjà en crise. Supprimer l’Unité d’Hospitalisation de Pédopsychiatrie (UHPP) d’Yverdon, c’est priver des enfants et adolescent·e·s d’un cadre de soins stable, en lien avec leur école, leur famille, leur réseau local. Comment envisager un tel accompagnement depuis le CHUV à Lausanne ? Comment organiser une reprise scolaire depuis l’hôpital ? Comment assurer une prise en charge en urgence sans unité spécialisée sur place ? Ce type de coupe pourrait coûter très cher à long terme – en échecs scolaires, en ruptures sociales, en difficulté d’intégration professionnelle.  3. Fermeture nocturne des urgences à St-Loup, suppression des lits d’Orbe : des décisions à conséquences Prises sans réelle concertation, ces mesures affaibliraient gravement l’accès rapide aux soins pour toute une région. Sachant que les urgences d’Yverdon, Lausanne et Morges sont déjà surchargées, St-loup a son importance pour la région Nord-Vaudoise. Elles doivent faire l’objet d’une consultation transparente avec les professionnel·le·s de santé, les communes, les patient·e·s. Actuellement, Orbe est une ville grandissante qui mérite un réseau de santé efficace et de proximité.  4. Des conséquences humaines et sociales lourdes pour le Nord vaudois  Moins de services, c’est aussi moins d’emplois, moins de stabilité et une perte de confiance dans notre système de santé. Pour des économies minimes à l’échelle cantonale, les impacts locaux seraient considérables. Ce sont des dizaines de postes de travail qui sont concernés! --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------    Nous demandons :  Au Conseil d’État vaudois : • De revenir sur la décision de réduire de 20 millions les subventions aux hôpitaux régionaux, y compris les 4,6 millions pour les eHnv. Au Grand Conseil vaudois : • De s’opposer fermement à ces coupes lors du vote du budget 2026, et si nécessaire d’amender le budget au moment de son vote pour garantir un financement complet pour les hôpitaux régionaux À la Direction des eHnv : • D’adopter une posture combative, claire et transparente, pour défendre les prestations auprès du Canton. • De renoncer immédiatement à la fermeture de l’UHPP d’Yverdon. • De suspendre toute décision sur la fermeture nocturne des urgences de St-Loup et des lits hospitaliers à Orbe, en lançant une concertation ouverte avec les professionnel·le·s de terrain, les élu·e·s locaux, les patient·e·s et les habitant∙e∙s concernées avant tout plan de réduction des prestations de santé.
    3.713 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Luca Schalbetter
  • Racisme au sein de la police de Lausanne : reconnaître, enquêter, arrêter !
    La police de Lausanne a un problème de racisme. Dans un communiqué, la ville de Lausanne divulgue des messages privés échangés par des agent·e·s de police, remplis de propos racistes, sexistes, homophobes et antisémites. (1) Mais ce n’est que la partie émergée de l’iceberg : des contrôles discriminatoires, du profilage racial systématique, jusqu’à des violences policières mortelles, les personnes concernées alertent depuis des années sur le racisme structurel. La police de Lausanne doit enfin tirer les conséquences de ces faits et reconnaître le racisme dans ses rangs. Ce n’est qu’à partir de cette reconnaissance que des mesures efficaces peuvent être prises. Nous demandons : • La reconnaissance du problème par la police et le département de la sécurité. • Une étude indépendante sur le racisme, le profilage racial et les violences policières discriminatoires à Lausanne. • La création d’un office municipal de médiation indépendant, qui reçoit et examine les plaintes des personnes concernées.
    2.654 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Fussgängerstreifen Viehschauplatz
    Liebe Gemeinde beim Viehschauplatz ist die Strassenüberquerung seit Jahren für die Schulkinder eine grosse Herausforderung. Da kein offizieller Fussgängerstreifen vorhanden ist. Es sind kleine Füsschen vorhanden, jedoch werden die von vielen Autofahrenden nicht beachtet und die Gefahr eines Unfalls ist in meinen Augen enorm hoch. Mir ist bewusst, dass die Ausfahrt dort die Gestaltung herausfordernd macht. Die Möglichkeit dort eine Sackgasse zu errichten und einen Fussgängerstreifen vor der Bushaltestation besteht. Der Viehschauplatz kann von der anderen Seite ohne Einschränkungen befahren werden.
    250 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Sara Rodrigues
  • Erhalt des Lindenbaums auf dem Spielplatz Mitlödi
    Zurzeit berät die Gemeinde Glarus Süd, ob sie den Lindenbaum beim Kindergarten und Hort Mitlödi fällen wird. Die Einwohnerinnen und Einwohner von Mitlödi, wie auch die betroffene Elternschaft wurden zu keiner Zeit darüber informiert, dass es Pläne gibt, den Baum zu fällen. Die Unterzeichnenden verlangen von der Gemeinde Glarus Süd, dass sie: • die Einwohnerinnen und Einwohner und Betroffenen - sobald rechtlich möglich - informiert, aus welchem Grund die Gemeinde erwägt, den Lindenbaum zu fällen und welche Optionen zur Diskussion stehen. • alle ihr zur Verfügung stehenden Mittel einsetzt, um den Baum zu erhalten. • Die Einwohnerinnen und Einwohner und Betroffenen in den Entscheidungsprozess miteinbezieht und regelmässig transparent darüber informiert.
    272 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Cinia Schriber
  • Sicherer Schulweg für unsere Kinder – Tempo 30 an der Triemlistrasse
    Gefährlicher Schulweg:  An der Triemlistrasse, aktuell noch Tempo 50, befinden sich eine Musikschule, Schulen und Kindergärten, sowie eine Kita. Und eine Grossbaustelle, die noch bis 2029 andauern soll. Die KindergärtnerInnen und SchülerInnen überqueren die Triemlistrasse direkt bei der Baustelleneinfahrt und einer Parkplatz-Ein- und Ausfahrt. Die Gehsteige sind eng, punktuell für FussgängerInnen gesperrt und einzelne Fussgängerstreifen ohne Fussgängerinseln. Die Strasse ist von den Seitenstrassen her (z. B. Goldackerweg) schwer einsehbar. Die direkt daneben liegende Bushaltestelle führt zu gefährlichen Situationen, da einzelne ungeduldige AutofahrerInnen den wartenden Bus überholen.  Wir sind eine Gruppe besorgter Eltern und möchten gerne Schlimmeres verhindern. Deshalb beantragen wir für die Dauer der Bauarbeiten ab sofort eine temporäre Tempo-30-Zone an der Triemlistrasse von der Triemlistrasse/Kreuzung In der Ey bis zum Haltekreisel Püntstrasse einzuführen. Weitere Begleitmassnahmen (wie z. B. Zebrastreifen mit Insel, Signalisation, temporärer Begleitdienst, bis Tempo 30 eingeführt ist, Ampeln etc.) sind zu prüfen. 
    407 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Simone Alabor
  • Rettet die Schweizer Mofa-Kultur – für den Erhalt von Puch Maxi & Co.!
    Sehr geehrter Herr Röthlisberger Sehr geehrter Herr Bundesrat Rösti Ich wende mich an Sie, weil die aktuelle Gesetzeslage rund um Mofas wie das Puch Maxi in der Schweiz zu einer Situation führt, die aus meiner Sicht unverhältnismässig ist und den Erhalt eines wichtigen Kulturgutes gefährdet. Bei einer kürzlich erfolgten Polizeikontrolle haben wir dies selbst erlebt. Unser Mofa war zwar nicht in jedem Detail im „Originalzustand“ – uns war dies so nicht bewusst. Zudem war der Rahmen an einer nicht tragenden Stelle (hinteres Schutzblech) fachgerecht repariert worden. Dennoch führte genau dies formell dazu, dass der Rahmen und zahlreiche Teile als unzulässig beurteilt und zum Entzug vorgesehen wurden. Das bedeutet: Auch technisch sichere und fahrtüchtige Fahrzeuge werden aufgrund kleinster Abweichungen oder längst überholter Vorschriften stillgelegt und zerlegt. Damit geht nicht nur ein Stück Schweizer Technik- und Alltagsgeschichte verloren, sondern auch ein wichtiger Teil unserer Jugendkultur. Ich bitte Sie daher, Massnahmen zu ergreifen, um diese Schieflage zu korrigieren: 1. Anerkennung historischer Mofas als Kulturgut – ähnlich wie Oldtimer. 2. Erlaubnis für Reparaturen durch zertifizierte Schweizer Fachbetriebe, damit auch Rahmen fachgerecht instandgesetzt werden dürfen. 3. Pragmatische MFK-Kriterien, die auf Sicherheit und Funktion statt auf kleinste Originalitätsabweichungen fokussieren. Mit diesen Anpassungen könnten Schweizer Mofas nicht länger unnötig vernichtet werden, sondern als Kulturgut erhalten bleiben – für heutige Liebhaber/Innen, für kommende Generationen und als Zeugnis einer bewegten Technikgeschichte. Ich danke Ihnen, dass Sie sich für dieses Anliegen einsetzen und den Schutz der Schweizer Mofa-Kultur möglich machen. Freundlichen Grüssen Patrick Marzetti
    2.532 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Patrick Marzetti
  • Für unsere Kinder: Rauchfreie Haltestellen, Schulen und Spielplätze in Basel
    Sehr geehrter Herr Engelberger, sehr geehrte Mitglieder des Grossen Rates, an Basler Haltestellen, Spielplätzen und vor Schulen passiert jeden Tag das Gleiche: Kinder, Schwangere und Familien müssen krebserregenden Zigarettenrauch und Gestank einatmen, weil Raucher im Wartehäuschen oder direkt neben dem Spielplatz rauchen dürfen. Das ist eine absurde Schieflage: • Die grosse Mehrheit wird zwangsweise belastet mit Passivrauch und Geruchsbelastung. • Eine kleine Minderheit erspart sich den minimalen Aufwand, einfach 10 Meter zur Seite zu gehen, um zu rauchen. Und nun hängen über unseren Köpfen auch noch Plakate, finanziert von der Tabakindustrie und sogar vom Bundesamt für Umwelt (BAFU). Plakate, die das Rauchen normalisieren, direkt im Wartehäuschen angebracht sind und Raucher feiern, solange sie ihre Stummel entsorgen. Das ist kein Umweltschutz, das ist Werbung fürs Rauchen, mitten unter unseren Kindern. Wir fordern Sie auf: • Nehmen Sie die aktuellen Plakate sofort ab. Sie verharmlosen Rauchen, sind von der Tabakindustrie mitfinanziert und tun genau das, was seit dem Volksentscheid von 2022 verboten ist: Tabakwerbung dort platzieren, wo Kinder sie sehen. • Beenden Sie jede Zusammenarbeit von BAFU und Regierung mit der Tabakindustrie. Staatliche Stellen dürfen nicht als Sprachrohr für Konzerne auftreten, deren Produkte Krebs verursachen. • Schützen Sie unsere Kinder durch klare Rauchverbote im Umkreis von 10 Metern • um Bus-, Tram- und Zughaltestellen, • um Eingänge von Schulen, Kitas und öffentlichen Gebäuden, • um Spielplätze, Sportfelder und Orte, an denen Kinder ihre Freizeit verbringen. Wir alle bezahlen über unsere Steuern für Spielplätze, Schulen und den öffentlichen Verkehr. Unsere Kinder sind schulpflichtig. Der Staat hat die Pflicht, diese Orte sicher und gesund zu halten, frei von krebserregendem Rauch und ständiger Geruchsbelastung. Andere Orte haben es längst vorgemacht: In Genf gilt ein 9-Meter-Rauchverbot an Haltestellen, in Mailand darf nur noch mit Abstand im Freien geraucht werden, in Frankreich und Belgien sind Spielplätze, Schulumgebungen und viele öffentliche Plätze rauchfrei. Wenn all diese Städte und Länder ihre Kinder schützen können, warum sollte Basel zurückbleiben? 
    438 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Lize Raes
  • Proteggere i bambini, non esporli nei media: diritto alla protezione dei testimoni minorenni
    deutsch - français - Numero totale di firme di tutte le versioni linguistiche ____________________ Mio figlio aveva 12 anni quando ha fatto una dichiarazione importante in relazione a un omicidio. La sua testimonianza è stata fondamentale per chiarire i fatti, ma nonostante ciò non ha ricevuto una protezione adeguata. Nel dibattito pubblico è stata messa in dubbio la credibilità del testimone minorenne, in parte con allusioni che lo hanno fortemente turbato dal punto di vista psicologico. Queste affermazioni sono state fatte da diverse parti. Sono la mamma di questo bambino. Ho visto con i miei occhi cosa non funziona nel nostro sistema: i bambini che testimoniano in un processo penale non hanno alcuna protezione legale, anche se possono subire un grave stress emotivo. Chiedo quindi che vengano garantiti chiari diritti di protezione per i testimoni minorenni. Le mie richieste alla politica e alle autorità: • Protezione legale dall'esposizione pubblica Nessuna menzione pubblica o mediatica dei testimoni minorenni. Sanzioni per gli avvocati e le parti coinvolte nel procedimento che mettono in discussione o accusano pubblicamente i minorenni senza alcuna protezione. • Diritto all'assistenza psicologica e legale Ogni testimone minorenne deve avere diritto a una persona di fiducia qualificata e a un sostegno psicologico, analogamente alle norme sulla protezione delle vittime. • Standard di interrogatorio uniformi e adatti ai bambini Gli interrogatori dei bambini devono essere condotti solo da professionisti appositamente formati, in condizioni a misura di bambino, secondo norme uniformi in tutta la Svizzera. I bambini non sono piccoli adulti. Il nostro sistema giudiziario deve garantire che i testimoni non diventino vittime, né emotivamente né pubblicamente.
    357 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Anna Knecht