Suchergebnis für "Wohnen Effort".
-
Rettet den Bahnhof LindenholzDer Gemeinderat von Madiswil stellt den Bahnhof «Lindenholz» (BLS-Strecke Langenthal-Huttwil-Luzern) in Frage und spricht von einer Schliessung. Wir sind gegen die Aufhebung der BLS-Haltestelle - kein Abbau des ÖV-Angebots!539 von 600 UnterschriftenGestartet von Gruppe für die Erhaltung des Bahnhofs Lindenholz - für ein gutes ÖV-Angebot
-
Offener Brief: Wir Eltern brauchen eine funktionierende Kinderbetreuung!Sehr geehrte Damen bis Herren, Die familienergänzende Kinderbetreuung in der Schweiz ist in einem desolaten Zustand. Zwei Beispiele: Die zweitgrösste Krippenkette der Schweiz, Pop e Poppa, senkt per September 2020 die Löhne ihrer Angestellten. Im Kanton Bern wurde zudem entschieden, die Subventionen für Krippenplätze zu senken. Beide Entwicklungen zeigen in die vollkommen falsche Richtung. Wir Eltern sind mit dieser Familienpolitik nicht einverstanden. Wir fordern die politischen Parteien der Schweiz dazu auf, sich endlich ernsthaft mit dem Thema Kinderbetreuung auseinanderzusetzen und sich für eine Verbesserung der Situation von Betreuer*innen und Eltern einzusetzen. Es braucht: • Einen tieferen Betreuungsschlüssel, also mehr Personal in Kitas. • Höhere Löhne, damit die Betreuer*innen länger im Beruf bleiben. • Zugang zur familienergänzenden Kinderbetreuung für alle Familien. Das setzt voraus, dass familienergänzende Kinderbetreuung kostenlos ist und ins Bildungssystem integriert wird.2.738 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Stephan Germann
-
#Hochdruck - Wir fordern nachhaltige Hochschulen!Hochschulen haben das Potential, gesellschaftlichen Wandel anzustoßen und selbst zu leben – auf diese und zukünftige Herausforderungen sind sie jedoch unzureichend vorbereitet. Wir fordern deshalb mit #Hochdruck, dass Hochschulen wieder ihre gesamtgesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen und ihren Teil zu einer nachhaltigen Veränderung beitragen. Dazu haben wir konkrete Forderungen ausgearbeitet, die umgesetzt werden müssen, damit Hochschulen nicht nur selbst zum Vorbild einer sozial-ökologischen Transformation werden - sondern auch Multiplikator*innen ausbilden, die diese Themen in die breite Gesellschaft und Politik tragen. 1. Verpflichtende Module zu nachhaltiger Entwicklung und Klimanotlage 2. Credits für Engagement: Gremien-, Initiativenarbeit und außeruniversitäres Engagement muss in allen Studiengängen angerechnet werden können. 3. Reduktion des Energieverbrauchs von Gebäuden um 25% bis Ende 2022 & 100 % Erneuerbare Energien bis 2030 4. Bis 2025 sind alle Hauptgerichte der Mensen pflanzlich. 5. Kostenloses bundesweites ÖPNV-Ticket für Studierende und Mitarbeitende bis 2022 6. Mehr Grün als Beton! Lebendige Hochschule – nach Schwammprinzip mit 40% entsiegelten Flächen und gutem Klima 7. Bezahlbares und nachhaltiges Wohnen für Studierende – 40% sozialer Wohnraum bei Neubau und netto Null in der Ökobilanz. 8. Bis spätestens 2025 sind alle Hochschulgremien mind. paritätisch von Studierenden besetzt. 9. Mind. 85% Grundfinanzierung und stabile transparente Finanzierung der Hochschulen durch das Land & Zweckbindung finanzieller Mittel an Klimaschutz- und Anpassung! 10. Divestment: Bis 2025 investieren Hochschulen nicht mehr in fossile Strukturen.10 von 100 UnterschriftenGestartet von Inga Thao My Bui
-
No all'albergo "Riva lago"Chiediamo al Municipio e al Consiglio comunale di interrompere immediatamente e annullare l’iter pianificatorio per la realizzazione dell’albergo alla CBR e di sviluppare un progetto di valorizzazione delle aree verdi e di svago lungo la riva del lago a misura delle persone.2.071 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Sinistra Unita Locarno
-
Liberté pour Maria Kolesnikova et tous les prisonniers politiques en Biélorussie !Deutsche Version: https://act.campax.org/petitions/freilassung-aller-politischer-gefangenen-in-belarus English version: https://act.campax.org/efforts/free-all-political-prisoners-in-belarus русская версия: https://act.campax.org/petitions/osvobodit-vsiekh-politzakliuchiennykh-bielarusi Versione italiana: https://act.campax.org/petitions/liberta-per-tutti-prigionieri-politici-e-tutte-le-prigioniere-politiche-in-bielorussia *** Au Belarus, la politicienne d'opposition Maria Kolesnikova et plus de 1100 autres personnes sont emprisonnées pour avoir exercé leurs droits fondamentaux à la liberté d'expression et de réunion. Nous considérons ces détenus comme des prisonniers politiques et appelons le régime biélorusse à les libérer immédiatement et sans condition. Nous demandons aux autorités de l'État biélorusse de mettre immédiatement fin à l'intimidation, à la persécution et à l'emprisonnement des manifestants pacifiques, des militants de l'opposition, des défenseurs des droits humains, des étudiants et des représentants des médias. La détention de prisonniers politiques et la persécution de dissidents politiques constituent des violations graves des droits de l'homme, que la Biélorussie, en tant qu'État faisant parti du Pacte international relatif aux droits civils et politiques, s'est engagé à respecter. Nous souhaitons rappeler aux autorités biélorusses ces obligations internationales de votre pays et les appeler à accorder les droits fondamentaux de la liberté d'expression et de réunion à toutes les personnes en Biélorussie, sans restriction.1.872 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Libereco - Partnership for Human Rights
-
Protégez-nous contre le bruit !Deutsche Version: https://act.campax.org/petitions/appell-ans-parlament-schutzen-sie-uns-vor-larm La modification de la loi sur la protection de l’environnement 22.085 sera traitée durant la prochaine session. Sous pression du lobby de la construction, ce projet prévoit de démanteler massivement la protection contre le bruit : au lieu de réduire le bruit à sa source, on permettrait la construction de nouveaux logements au milieu d’un bruit dangereux et on introduirait des normes plus hautes pour le bruit des avions – justement là où la population devrait être particulièrement protégée. Pour que l’on n’ait soi-disant plus besoin d’ouvrir les fenêtres, on nous promet de l’aération contrôlée. Chères et chers membres du Conseil national et du Conseil des Etats, nous vous demandons instamment de placer en priorité la santé de l’ensemble de la population, avant le profit du lobby de la construction. Nous vous demandons instamment de renoncer à ce démantèlement de la protection contre le bruit. Et de combattre le bruit et non la protection contre le bruit ! Organisations cosignataires Ligue Suisse contre le bruit Association de défense des locataires ASLOCA Médecins en faveur de l'environnement Patrimoine suisse Coalition environnement et santé pour un transport aérien responsable CESAR HabitatDurable Actif-trafiC Mobilité piétonne Suisse2.674 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Lärmliga Schweiz
-
Wir stehen ein für eine naturschonende Renovierung des Grabenacker Quartier WinterthurGrünräume optimieren – nicht reduzieren: Wir möchten, dass die Stadt Winterthur den Gestaltungsplan HGW Grabenacker nur unter der Auflage genehmigt, dass bei den Grün- und Aussenräumen die Erhaltung und Förderung der Lebensräume von Igel, Vögel, Eidechsen und Co. zwingend in die Planung einfliesst. Alte struktur- und artenreiche Bereiche sollen erhalten werden. Durch das Anlegen und Vernetzen von neuen genügend grossen vielfältigen Lebensräumen mit einheimischen Pflanzen soll die Tier-, Insekten- und Pflanzenwelt RICHTIG erhalten und gefördert werden.810 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Brigitte Meissner
-
Petition für einen fairen Pilotversuch mit Abfall-Unterflurcontainern – keine festen Installationen!Ausgangslage: Am 14. Juni 2015 sprach sich der Basler Souverän mit 69% gegen die Einführung von Unterflurcontainern aus. Dies interpretierte der Regierungsrat so, dass die Ablehnung nicht auf die Unterflurcontainer selbst, sondern auf die Qualität der Abstimmungsvorlage zurückzuführen sei. Unmittelbar nach der Abstimmung schlug der Regierungsrat deshalb dem Grossen Rat vor, mit einem Pilotversuch herauszufinden, ob die Bevölkerung die Unterflurcontainer unter anderen Bedingungen nicht doch akzeptieren würde. Bedauerlicherweise hat der Grosse Rat diesem Pilotversuch stillschweigend zugestimmt. An 29 Standorten im Bachlettenquartier sollen für den Pilotversuch Abfallcontainer auf Allmend versenkt und damit fest installiert werden, was zu zahlreichen Baustellen und einem weiteren Verlust von vielen Parkplätzen führen würde. Für die Entleerung der fest eingebauten Unterflurcontainer werden Spezialfahrzeuge benötigt; wie viele davon neu angeschafft werden müssen ist nicht klar. Diese Massnahmen schaffen faits accomplis: Der Pilotversuch markiert den Beginn einer kantonsweiten Umstellung des Abfallsystems, trotz der Ablehnung durch die Bevölkerung an der Urne. Forderungen der Petition Die Petition verlangt, dass für den Pilotversuch keine festen Anlagen gebaut und keine neuen Fahrzeuge angeschafft werden. Für einen Pilotversuch genügt es, wenn an den entsprechenden Standorten grosse Abfallcontainer aufgestellt werden, in welche die Bevölkerung ihre Bebbisäcke einwerfen kann. Während des Versuchs müssen beide Systeme (Sammlung der Bebbisäcke und Container zum Einwerfen der Bebbisäcke) parallel betrieben werden. Nach einer Testphase von zwei Jahren soll die Regierung über die Akzeptanz des Containersystems berichten und im Falle einer positiven Bewertung soll eine neue Abstimmung angesetzt werden. Mehr Informationen: https://ldp.ch/petitionen/100 von 200 UnterschriftenGestartet von Philip Karger
-
Falsche Sicherheit beim Fäsenstaubtunnel: Richtigstellung jetzt!Sehr geehrter Herr Regierungsrat Gemäss Bundesverfassung sind Behörden verpflichtet, sich im Vorfeld von Abstimmungen zurückhaltend und sachlich zu äussern. Dennoch werben Sie im Komitee «Sicherer Fäsenstaubtunnel» offensiv für ein Ja zum Autobahnausbau am 24. November 2024. Darüber hinaus haben Sie das Thema Sicherheit in einer Medienkonferenz des Regierungsrats am 25. September 2024 als zentrales Argument für das Ausbauprojekt inszeniert. Dieses Vorgehen steht im Widerspruch zu den Tatsachen. Die Gesamtanalyse des ASTRA vom 1. Dezember 2022 (S.59) zeigt[1]: Das geplante Ausbauprojekt erhöht die Verkehrssicherheits-Bilanz in Schaffhausen nicht. Auf nationaler Ebene läuft deshalb bereits eine Abstimmungsbeschwerde zu diesem irreführenden Vorgehen. Wir fordern Sie daher mit Nachdruck auf, eine Richtigstellung zu veröffentlichen und sich zukünftig an die gebotene Zurückhaltung der Exekutive im Abstimmungskampf zu halten. Die freie und unverfälschte Meinungsbildung, wie sie die Bundesverfassung vorschreibt[2], muss gewährleistet bleiben. Freundlichen Grüsse Simon Stocker (Ständerat), Sebastian Schmid (IG Fäsenstaub), Romina Loliva (Co-Präsidentin SP Kanton), Patrick Portmann (Co-Präsident SP Kanton), Linda De Ventura (SP-Fraktionspräsidentin), Martina Munz (Nationalrätin), Felix Schweizer (Vorstandsmitglied VCS), Christoph Hak (Präsident GLP Kanton), Lukas Ottiger (Fraktionspräsident GLP/Grüne/Junge Grüne/Die Mitte/EVP GSR), Leonie Altorfer (Co-Präsidentin JUSO Schaffhausen), Ernst Joos (FDP) [1] Strategische Entwicklungsprogramm Nationalstrassen (STEP-NS) [2] Art. 34 Abs. 2 BV205 von 300 UnterschriftenGestartet von Komitee faktenbasierter Fäsenstaub
-
Offener Brief: Die Schule bleibt im Dorf!Für die Zukunft von Glarus Süd Liebe Bürger:innen, sehr geehrter Gemeinderat Die vom Gemeinderat Glarus Süd geplante Sistierung der Bergschule Braunwald ist nicht nur ein Problem für unser Dorf, sondern ein Weckruf für alle kleinen Dörfer und Seitentäler in unserer Gemeinde. Die IG Zukunft Schulen Glarus Süd, Sektion Braunwald, wendet sich deshalb mit diesem Brief an den Gemeinderat und appelliert an alle, sich gegen übereilte Schulschliessungen oder Sistierungen von Schulstandorten einzusetzen: • An den Gemeinderat: Die IG Zukunft Schulen Glarus Süd, Sektion Braunwald, fordert den Gemeinderat auf, die Bergschule Braunwald im Budget 2025 zu belassen und weitere Sistierungen von Schulstandorten im Gebiet Glarus Süd zu unterlassen, da diese auf eine Schulschliessung hinauslaufen. Wir sind besorgt und erwarten, dass die Volksentscheide von 2013 und 2017 respektiert werden. Stattdessen fordern wir, die Dorfgemeinschaften aktiv in eine langfristige Standortentwicklung einzubinden – mit dem Ziel: Dorfschulen erhalten, Zukunft der Grossgemeinde sichern! • Aufruf an alle Stimmberechtigten der Gemeinde: Bitte erscheinen Sie zahlreich zur Gemeindeversammlung am 21. November 2024 und setzen Sie mit Ihrer Stimme ein deutliches Zeichen für den Erhalt der Schule Braunwald. Vermeiden wir weitere Sistierungen von Schulstandorten ohne Einbettung in die Standortentwicklung von Glarus Süd. Jede Stimme zählt! Wir bitten Sie herzlich, diesen Brief an alle weiterzuleiten, denen Braunwald und die Zukunft von Glarus Süd am Herzen liegen. Diesen Brief unterzeichnen dürfen alle, nicht nur Stimmberechtigte: etwa Glarnerland-Fans, Ferienhauseigentümer:innen, Firmen, Vereine, Interessengemeinschaften, sowie Menschen jeden Alters und jeder Nationalität. Vielen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung!1.373 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Thomas Gilgen, IG Zukunft Schulen Glarus Süd, Sektion Braunwald







.jpg)

