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  • Petition gegen unverhältnismässige Parkplatzgebühren in Bischofszell
    Petition gegen unverhältnismässige Parkplatzgebühren in Bischofszell Wir, die Unterzeichnenden, sprechen uns gegen die aktuelle Gebührenregelung für den Parkplatz  bei Thuraustrasse, Parkassenr. 59 beim Kiesplatz aus. Die derzeitige Pauschalgebühr von 5 Franken pro Nutzung (gültig für 11 Stunden) ist für viele Personen, die diesen Platz nur kurzzeitig etwa für einen Spaziergang mit dem Hund nutzen möchten, unverhältnismässig hoch. Besonders regelmässige Besucherinnen und Besucher werden durch diese Regelung stark finanziell belastet. Wir fordern deshalb die Stadtverwaltung Bischofszell auf, die Parkplatzregelung zu überdenken und einen fairen Kurzzeittarif einzuführen , z. B.: 1 Franken für 1 Stunde 2 Franken für 2 Stunden So kann der Parkplatz weiterhin geordnet betrieben werden, ohne Menschen vom Besuch der Natur abzuhalten.
    14 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sharon Pfeiffer
  • La démocratie plutôt qu'un État de surveillance !
    deutsch - italiano - Nombre total de signatures de toutes les versions linguistiques ____________________ Le Conseil fédéral veut supprimer la souveraineté numérique de la Suisse et notre anonymat sur Internet par voie d'ordonnance – nous ne pouvons pas le laisser faire. Avec l'Ordonnance sur la surveillance de la correspondance par poste et télécommunication (OSCPT), touxstes les utilisateur·ice·s de plateformes et de services informatiques suisses devront à l'avenir s'identifier de manière obligatoire à l'aide d'une pièce d'identité, d'un permis de conduire ou d'un numéro de téléphone associé. Ces données devront ensuite être conservées pendant au moins six mois et les autorités pourront y accéder de manière standardisée. Il s'agit d'une atteinte massive aux droits fondamentaux, à la protection des données et à la liberté numérique. Cette mesure rappelle les lois sur la surveillance telles qu'on les connaît en Russie, en Chine ou en Iran. Nous demandons au Conseil fédéral, et en particulier au chef du DFJP, Beat Jans, de stopper immédiatement ce durcissement massif ! La démocratie plutôt qu'un État de surveillance !
    449 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Campax et Société Numérique Picture
  • Stop the killing of the wolves M121 and M351!
    deutsch - français - Total number of signatures in all language versions ____________________ The wolves M121 and M351 have been arbitrarily authorised for shooting on the grounds of ‘inappropriate behaviour’! (1) Both shootings fall within the jurisdiction of the cantons, in the case of M121 because he was classified as a lone wolf, and in the case of wolf M351 because he displayed ‘aggressive behaviour’ that could potentially endanger humans. M351 is part of the Mont Tendre pack and the potential father of young cubs that will soon be born. There is reason to believe that M121 is also part of a pack, which would no longer fall within the cantons' jurisdiction. Both shootings fall within the mating season – the arbitrary shooting permit therefore endangers not only the lives of the two wolves, but also those of the young animals in their packs that will soon be born! We demand: • The cantons of Vaud and Neuchâtel to immediately withdraw the shooting orders for both wolves. • The Federal Office for the Environment (FOEN) to launch an investigation into the granting of shooting permits.
    66 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Komitee gegen Wolfsabschüsse & Defend the Wolf
  • AHV-Ausbildungsjahre auch nach 5 Jahren nachträglich anrechenbar machen – für soziale Gerechtigkeit!
    AHV-Ausbildungsjahre müssen auch nach 5 Jahren nachträglich geltend gemacht werden können – für mehr soziale Fairness! In der Schweiz können sogenannte Ausbildungsjahre bei der AHV nur innerhalb von fünf Jahren rückwirkend geltend gemacht werden. Diese Frist ist in der Bevölkerung jedoch kaum bekannt. Viele junge Menschen studieren oder absolvieren eine Ausbildung, ohne dass sie oder ihre Eltern darüber informiert sind. Die Folge: Später fehlen Beitragsjahre, was zu einer lebenslangen Kürzung der AHV-Rente führen kann. Ob man später Anspruch auf eine volle AHV-Rente hat, hängt heute oft vom Zufall ab – ob die Eltern darüber Bescheid wussten, ob das Thema zufällig im Umfeld diskutiert wurde. Diese Informationslücke betrifft selbst gut ausgebildete Menschen (oder eben vor allem Menschen mit einer weiterführenden Ausbildung) und führt zu willkürlicher Benachteiligung in einem System, das eigentlich für soziale Gerechtigkeit stehen sollte. Das ist ungerecht – denn Bildung darf nicht zur Rentenfalle werden. Wir fordern deshalb: 1. Die Abschaffung oder Verlängerung der 5-Jahres-Verjährungsfrist für die Meldung von Ausbildungsjahren bei der AHV. 2. Eine aktive Informationspflicht für Schulen, Behörden und Ausbildungsstätten. 3. Eine nachträgliche Korrekturmöglichkeit bei nachweisbarer Ausbildung. Unterstütze jetzt unsere Forderung für eine gerechtere AHV!
    15 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Claudia Hirt
  • Dass man die Schweiz wegen Folter oder Medikamentenschäden verklagen kann.
    Nach dem heutigen Stand des Schweizer Rechts, können Personen die in der Schweiz Folter in der Psychiatrie, Gefängnis oder in einer Staatlichen Einrichtung erlebt haben, oder Medikamentenschäden von Medikamenten die in der Schweiz hergestellt werden, keine Klage in Straßburg gegen die Schweiz, eröffnen. Ich finde, dass das möglich gemacht werden sollte. Ich bin persönlich nach Straßburg gefahren, um so eine Klage zu eröffnen, weil ich selbst davon betroffen war. Im Jahr 2013 im Herbst, habe ich diese Erfahrung in der ISO im S4, der geschlossenen Abteilung in der UPK erlebt. Brian hatte im Gefängnis so eine Erfahrung machen müssen. Ich finde, dass Patientenschutz gewährleisten muss, bei Folter in der Schweiz, die Schweiz in Straßburg zu verklagen. Auch Schweizer Pharmafirmen, wenn man durch ein Neuroleptika oder Psychopharmaka Suizidgedanken bekommt, dass man ständig Suizidversuche ausübt, wie bei mir mit Risperdal, Rexulti, Haldol, Fluanxol und Valdoxan. Patientenschutz heißt auch, das Recht gewähren zu klagen, wie es in den USA auch der Fall ist. Es ist Zeit endlich bei sich selbst zu wischen, ohne solche Fälle unter den Teppich zu wischen. Mein Artikel kam im Sommer 2015 in den Gesundheitstipp, mit dem Titel:" Ich habe Niemandem etwas zuleide getan!" Der Artikel ist im Archiv im Internet zu finden, unter Kim Gallagher.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kim Gallagher
  • Ukraine: la Suisse montre l’exemple
    La situation en Ukraine ėtant ce qu’elle est, les soussignés demandent au Conseil fédéral d’édicter et de mettre en vigueur sans retard de lourdes sanctions contre la dictature de Vladimir Poutin, ce que l’Union européenne et les États-Unis semblent incapables de faire. Pour une fois, montrons l’exemple!
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Mario Jelmini Picture
  • Halte à l’abattage des loups M121 et M351 !
    deutsch - english - Nombre total de signatures de toutes les versions linguistiques ____________________ Les loups M121 et M351 ont été arbitrairement autorisés à être abattus en raison de leur « comportement inapproprié » ! (1) Les deux abattages relèvent de la compétence des cantons, celui de M121 parce qu'il a été classé comme loup solitaire, celui de M351 parce qu'il aurait manifesté un « comportement agressif » potentiellement dangereux pour l'homme. M351 fait partie de la meute du Mont Tendre et est le père potentiel des petits qui vont bientôt naître. Dans le cas de M121, il y a toutefois des raisons de penser qu'il fait également partie d'une meute, ce qui ne relèverait plus de la compétence des cantons. Les deux abattages ont lieu pendant la période de reproduction. L'autorisation arbitraire de tirer sur ces loups met donc en danger non seulement leur vie, mais aussi celle des petits de leur meute qui vont bientôt naître. Nous demandons : • Aux cantons de Vaud et de Neuchâtel de retirer immédiatement les autorisations de tir visant les loups M121 et M351. • À l’Office fédéral de l’environnement (OFEV) d’ouvrir une enquête sur les conditions dans lesquelles ces autorisations ont été délivrées.
    2.204 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Komitee gegen Wolfsabschüsse & Defend the Wolf
  • Stoppt die Tötung der Wölfe M121 und M351!
    français - english - Gesamtzahl Unterschriften aller Sprachversionen ____________________ Die Wölfe M121 und M351 wurden aufgrund “unangemessenen Verhaltens” willkürlich zum Abschuss freigegeben! (1) Beide Abschüsse fallen in den Geltungsbereich der Kantone, bei M121 weil er als Einzelwolf eingestuft wurde, beim Wolf M351 weil er "aggressives Verhalten" an den Tag lege, das potenziell gefährdend für Menschen sein könnte. M351 ist Teil des Mont Tendre Rudels und potenzieller Vater der Jungtiere, die bald geboren werden. Bei M121 gibt es Grund zur Annahme, dass er ebenfalls Teil eines Rudels ist, was nicht mehr in den Bewilligungsbereich der Kantone fallen würde. Beide Abschüsse fallen in die Paarungszeit – die willkürliche Abschussbewilligung gefährdet also nicht nur das Leben der beiden Wölfe, sondern auch das der Jungtiere ihrer Rudel, die bald auf die Welt kommen! Wir fordern: • Die Kantone Waadt und Neuenburg dazu auf, die Abschussbefehle für beide Wölfe sofort zurückzuziehen. • Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) dazu auf, eine Untersuchung zur Erteilung der Abschussbewilligungen einzuleiten.
    2.854 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Komitee gegen Wolfsabschüsse & Defend the Wolf
  • Democrazia invece di Stato di sorveglianza!
    deutsch - français - Numero totale di firme di tutte le versioni linguistiche ____________________ Il Consiglio federale intende limitare la sovranità digitale della Svizzera e il nostro anonimato su Internet mediante un'ordinanza: non possiamo permetterlo. Con l'ordinanza sulla sorveglianza della corrispondenza postale e del traffico delle telecomunicazioni (LSCPT), in futuro tutti/e gli/le utenti delle piattaforme e dei servizi informatici svizzeri saranno tenuti/e a identificarsi obbligatoriamente tramite carta d'identità, patente di guida o numero di telefono collegato. Questi dati dovrebbero poi essere conservati per almeno sei mesi e le autorità potrebbero consultarli in modo standardizzato. Si tratta di un grave attacco ai diritti fondamentali, alla protezione dei dati e alla libertà digitale. Questa misura ricorda le leggi sulla sorveglianza in vigore in Russia, Cina o Iran. Chiediamo al Consiglio federale e in particolare al capo del Dipartimento federale di giustizia e polizia, Beat Jans, di fermare immediatamente questo massiccio inasprimento! Democrazia invece di Stato di sorveglianza!
    262 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Campax e Societa Digitale Picture
  • Demokratie statt Überwachungsstaat!
    français - italiano - Gesamtzahl Unterschriften aller Sprachversionen ____________________ Der Bundesrat will die digitale Souveränität der Schweiz und unsere Anonymität im Internet auf dem Verordnungsweg aushebeln – das dürfen wir nicht zulassen. Mit der Verordnung über die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs (VÜPF) sollen sich künftig alle Nutzer*innen von Schweizer IT-Plattformen und -Diensten zwingend identifizieren – per Ausweis, Führerschein oder verknüpfter Telefonnummer. Diese Daten müssten dann mindestens sechs Monate lang gespeichert werden – und Behörden könnten diese standardisiert abfragen. Das ist ein massiver Angriff auf Grundrechte, Datenschutz und digitale Freiheit. Diese Massnahme erinnert an Überwachungsgesetze, wie man sie sonst aus Russland, China oder dem Iran kennt. Wir fordern den Bundesrat und insbesondere den Departementsvorsteher des EJPD, Beat Jans, dazu auf, diese massive Verschärfung umgehend zu stoppen! Demokratie statt Überwachungsstaat!
    5.944 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax und Digitale Gesellschaft Picture
  • Für den seelischen Kinderschutz: Psychologische Vorsorge für alle Kinder!
    Kinder gehen in der Schweiz regelmässig zum Kinderarzt – das ist selbstverständlich. Doch wer fragt sie regelmässig, wie es ihnen psychisch geht? Wer erkennt frühzeitig, ob ein Kind seelisch leidet – an Überforderung, Gewalt, Vernachlässigung oder Missbrauch? Wir fordern Sie auf, ein System gesetzlich zu verankern, das allen Kindern in der Schweiz ab dem frühen Kleinkindalter verpflichtende, jährliche Gespräche mit Kinder- und Jugendpsycholog:innen ermöglicht. Diese Gespräche sollen vertraulich, kostenlos und flächendeckend verfügbar sein – und bei Hinweisen auf belastende Familiensituationen (z. B. neue Partner im Haushalt, psychische Erkrankungen der Eltern) engmaschiger stattfinden. Gerade in sehr jungem Alter kommt es leider immer häufiger zu sexuellem Missbrauch – oft mit dem Ziel, Kinder frühzeitig daran zu gewöhnen. In dieser sensiblen Phase fehlen Kindern Schutzräume, in denen sie über ihr Erleben sprechen können. Psychologische Vorsorge schafft genau diesen Raum – professionell, kindgerecht und präventiv. So wie wir körperliche Vorsorge für Kinder als Teil der Grundversorgung betrachten, muss auch die psychische Vorsorge gesetzlich verankert werden. Nur so können wir schwerwiegende Fälle von Misshandlung, Missbrauch und Vernachlässigung frühzeitig erkennen und verhindern. Bitte handeln Sie jetzt – für die Sicherheit und Würde jedes einzelnen Kindes in unserem Land.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Elena Schumacher
  • Avions de combat/caccia F-35
    Testo italiano: vedi sotto, dopo il testo francese -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Pour la résiliation du contrat portant sur l'achat de 36 avions de combat F-35. Les Forces aériennes suisses doivent mettre en place une nouvelle défense aérienne d’ici la fin de l’année 2030. Le programme Air2030 prévoit notamment l’acquisition de 36 avions de combat américains F-35 pour un prix total de 6 milliards de francs. La Suisse n’encourrait aucune pénalité si elle décidait de résilier ce contrat. Un sondage (voir https://www.watson.ch/fr/suisse/f-35/466457185-pourquoi-81-des-suisses-ne-veulent-plus-du-f-35-americain) réalisé du 19 au 23 mars 2025 pour le compte de Watson auprès de 13'799 personnes réparties dans toute la Suisse a révélé que 81% des Suisses étaient opposés à l’achat de cet avion. 98% de cette tranche de 81% estime que la Suisse doit mener une politique indépendante du parapluie sécuritaire américain sous l'ère Trump, 93% d’entre eux préconisant l’achat d’un avion de combat européen. Près de 92% des opposants aux F-35 estiment qu'il est encore temps de faire financièrement marche arrière et 86% craignent des surcoûts.  La marge maximale d'erreur des pourcentages obtenus lors de cette enquête est de +/- 1,1%. Il est prévu que les avions commandés soient fabriqués en Italie et que leur livraison commence au plus tôt en 2028, mais des retards sont à craindre. Selon des chiffres obtenus par la NZZ début avril, l'acquisition d'un F-35 pourrait coûter jusqu'à 20% de plus d'ici à 2029. Fondés sur ce qui précède, les signataires de la présente pétition demandent au Conseil fédéral d’annuler la commande des F-35 et de s’orienter vers l’achat d’un avion de combat européen. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Per la cancellazione del contratto per l'acquisto di 36 caccia F-35. Le Forze aeree svizzere devono introdurre un nuovo sistema di difesa aerea entro la fine del 2030. Il programma Air2030 prevede l'acquisto di 36 caccia americani F-35 per un costo totale di 6 miliardi di franchi. La Svizzera non incorrerebbe in alcuna penale se decidesse di annullare questo contratto. Un sondaggio (cfr. https://www.watson.ch/fr/suisse/f-35/466457185-pourquoi-81-des-suisses-ne-veulent-plus-du-f-35-americain) condotto tra il 19 e il 23 marzo 2025 per conto di Watson tra 13.799 persone in tutta la Svizzera ha rivelato che l'81% degli svizzeri è contrario all'acquisto di questo aereo. Il 98% di questo 81% ritiene che la Svizzera debba perseguire una politica indipendente dall'ombrello di sicurezza degli Stati Uniti nell'era di Trump, e il 93% sostiene l'acquisto di un caccia europeo. Quasi il 92% dei contrari all'F-35 ritiene che ci sia ancora tempo per fare marcia indietro dal punto di vista finanziario e l'86% teme costi aggiuntivi.   Il margine di errore massimo per le percentuali ottenute in questo sondaggio è di +/- 1,1%. Gli aerei ordinati dovrebbero essere prodotti in Italia, con consegne che inizieranno al più presto nel 2028, ma si temono ritardi. Secondo le cifre ottenute dalla NZZ all'inizio di aprile, l'acquisto di un F-35 potrebbe costare fino al 20% in più entro il 2029. Alla luce di quanto sopra, i firmatari di questa petizione chiedono al Consiglio federale di annullare l'ordine per l'F-35 e di passare all'acquisto di un aereo da combattimento europeo.
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Mario Jelmini Picture