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Diese Petitionen könnten Dich interessieren

  • Für eine entschlossene Haltung der Schweiz gegen Menschenrechtsverletzungen im Nahostkonflikt
    Wir fordern den Bundesrat auf: 1. Die völkerrechtlichen Verbrechen öffentlich und deutlich zu verurteilen – unabhängig von den beteiligten Staaten. 2. Politische, diplomatische und wirtschaftliche Massnahmen gegen Kriegsparteien zu ergreifen, die nachweislich das humanitäre Völkerrecht verletzen – inklusive gegen die israelische Regierung, falls dies zutrifft. 3. Den Schutz der palästinensischen Zivilbevölkerung aktiv zu fördern, z. B. durch humanitäre Hilfe, Einreiseerleichterungen für Verletzte oder diplomatische Initiativen. Diese Petition richtet sich an den Bundesrat und das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Dorian Ramadani
  • Der 14. Juni gehört dem feministischen Streik – Demoroute und Bundesplatz sichern
    Wir fordern, dass der Bundesplatz und eine für unsere Anliegen passende Demoroute jedes Jahr am 14. Juni für 24 Stunden fest für die Hauptkundgebung des feministischen Streiks reserviert werden. Die Stadt Bern wird aufgefordert zu prüfen, wie diese Platzreservation rechtlich und organisatorisch dauerhaft möglich ist – etwa durch eine Änderung des Kundgebungsreglements oder eine langfristige Bewilligung. Dabei müssen der politische Charakter und die Unabhängigkeit der feministischen Bewegung gewahrt bleiben.
    1.110 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Feministisches Streikkollektiv Bern
  • Keine Abschiebung der Familie Üren, geben Sie ihnen eine Zukunft in der Schweiz.
    Wir fordern das Staatssekretariat für Migration (SEM) sowie die zuständigen kantonalen Behörden auf, die Abschiebung von Nazîf Üren und seiner Familie sofort zu stoppen und ihnen ein dauerhaftes Bleiberecht in der Schweiz zu gewähren. Nazîf Üren, Vater von sechs Kindern, lebt seit fast drei Jahren mit seiner Familie in der Schweiz. Davor verbrachten sie über 30 Jahre in verschiedenen Flüchtlingslagern wie Etrûş, Ninova, Nehdara und Mexmûr. Alle sechs Kinder wurden in diesen Lagern geboren – unter menschenunwürdigen Bedingungen, ohne Strom, ohne sauberes Wasser, im Sommer wie im Winter in Zelten, mitten im Krieg. Die Kinder haben das Herkunftsland ihres Vaters nie gesehen. Sie besitzen weder die türkische noch die irakische Staatsbürgerschaft – sie sind staatenlos. Dennoch plant die Schweiz, die gesamte Familie in die Türkei abzuschieben. Dort droht Nazîf eine Gefängnisstrafe. Einer seiner Brüder wurde 1999 vom türkischen Militär ermordet. Eine Schwester und ein weiterer Bruder leben als anerkannte Flüchtlinge in der Schweiz. Eine Rückkehr in die Türkei bedeutet für ihn Lebensgefahr – für seine Familie den Verlust von Sicherheit und Perspektive. Die Kinder sind in der Schweiz angekommen. Sie gehen zur Schule, sind erfolgreich, sprechen die Sprache und haben Freundschaften geschlossen. Hier sind sie sicher. Wir fordern daher: 1. Den sofortigen Stopp der geplanten Abschiebung. 2. Die Gewährung von Asyl bzw. eines Bleiberechts für die gesamte Familie. 3. Den Schutz der Kinder, die in der Schweiz ein Leben in Frieden und Würde verdienen. Bitte geben Sie dieser Familie die Chance, hier zu bleiben. Jede Unterschrift ist ein Zeichen für Menschlichkeit und Verantwortung.
    541 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Mehdi Ürper
  • No all'uso inutile e pericoloso dei pesticidi nei boschi.
    deutsch - français - Numero totale di firme di tutte le versioni linguistiche ____________________ Il consigliere federale Albert Rösti intende consentire l'uso di pesticidi nei boschi per combattere il calabrone asiatico. Tuttavia, esistono mezzi altrettanto efficaci che non mettono in pericolo il fragile ecosistema dei nostri boschi. Chiediamo quindi ad Albert Rösti di abbandonare questa idea assurda.
    782 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Für eine FAIRE Elternzeit - Hände weg vom Mutterschutz!
    Gebären und Elternwerden ist nicht dasselbe. Deswegen braucht es einen Mutterschutz für die Gebärende und eine Elternzeit für Elternteile. Gebären ist nicht paritätisch.    Eine Elternzeit muss zusätzlich und nicht anstelle des Mutterschutzes (Mutterschaftsversicherung) eingeführt werden. Wir fordern:  1. eine flexible Elternzeit zusätzlich zum bestehenden Mutterschafts- und Vaterschaftsurlaub. Eine Elternzeit darf nicht auf Kosten der körperlichen Regeneration des gebärenden Elternteils gehen. 2. Anerkennung und Kompensation von Care-Arbeit: Unbezahlte Care-Arbeit muss gesellschaftlich besser anerkannt und finanziell kompensiert werden. Kinder zu bekommen, darf nicht länger ein massives Armutsrisiko darstellen. 3. einen Ausbau der Mutterschaftsversicherung. Die bestehenden 14 Wochen Mutterschaftsurlaub müssen ausgebaut werden. Insbesondere ein vorgeburtlicher Mutterschaftsschutz ist längst überfällig!
    5.132 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von EKdM Eidgenössische Kommission dini Mueter
  • Nein zum unnötigen und gefährlichen Einsatz von Pestiziden im Wald.
    français - italiano - Gesamtzahl Unterschriften aller Sprachversionen ____________________ Bundesrat Albert Rösti will zur Bekämpfung der asiatischen Hornisse den Einsatz von Pestiziden im Wald erlauben. Doch dafür gibt es ebenso wirksame Mittel, die nicht das fragile Ökosystem unserer Wälder gefährden. Wir fordern Albert Rösti deshalb auf, diese absurde Idee aufzugeben.
    4.970 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Non à l’utilisation inutile et dangereuse des pesticides en forêt.
    deutsch - italiano - Nombre total de signatures de toutes les versions linguistiques ____________________ Le conseiller fédéral Albert Rösti veut autoriser l'utilisation de pesticides dans nos forêts pour lutter contre le frelon asiatique. Il existe pourtant d’autres moyens tout autant efficaces qui ne mettent pas en danger le fragile équilibre de nos forêts. Nous demandons donc à Albert Rösti de reconsidérer cette idée absurde.
    1.411 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Niente PFAS nei nostri piatti!
    deutsch - français - Numero totale di firme di tutte le versioni linguistiche ____________________ I limiti consentiti per i PFAS (sostanze per- e polifluoroalchiliche, sostanze tossiche) nei nostri alimenti vengono sempre più spesso superati. Invece di affrontare il problema alla radice e fermare la diffusione dei PFAS, il Consiglio degli Stati ha appena approvato una mozione che mira ad allentare ulteriormente questi limiti già molto elevati, che sono già troppo alti rispetto a molti altri paesi europei. Con questa petizione chiediamo alle consigliere e ai consiglieri nazionali di informarsi bene sui rischi che l'approvazione di questa mozione comporta per la salute pubblica e di respingerla. Anzi, è urgente adottare misure ambiziose per accelerare la transizione verso un'alimentazione senza PFAS se vogliamo proteggere in modo sostenibile la popolazione e l'ambiente. I/Le firmatari/e di questa petizione chiedono ai membri del Consiglio nazionale di respingere la mozione 25.3421!
    207 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Exigeons la libération de la Freedom Flotilla et l’acheminement de l’aide humanitaire vers Gaza !
    deutsch - Nombre total de signatures de toutes les versions linguistiques ____________________ Appel au conseiller fédéral Ignazio Cassis : la Suisse doit assumer ses responsabilités – Exigez la libération de la Freedom Flotilla et engagez-vous pour un accès humanitaire sans restriction à Gaza. Monsieur le Conseiller fédéral Ignazio Cassis, Dans la nuit du 9 juin 2025 à 3h02 (CET), le navire civil Madleen de la Freedom Flotilla a été intercepté avec violence par la marine israélienne dans les eaux internationales, à environ 160 milles nautiques (≈ 185 km) au large de Gaza. Les militant·e·s à bord ont été placé·e·s en détention, et le navire se trouve depuis sous contrôle israélien en route vers un port israélien. Les passager·ère·s – dont des personnalités connues comme Greta Thunberg et la députée européenne franco-palestinienne Rima Hassan – menaient une mission exclusivement civile et pacifique, visant à attirer l’attention sur la catastrophe humanitaire à Gaza et à acheminer symboliquement de l’aide. Cette interception violente n’est pas un cas isolé, mais s’inscrit dans une stratégie plus large : depuis des mois, Israël mène une guerre en violation du droit international contre la population civile palestinienne à Gaza. Des organisations de défense des droits humains, des agences onusiennes et des juristes de renom parlent désormais explicitement de génocide. La famine organisée, la destruction d’infrastructures vitales et l’entrave à l’aide humanitaire sont au cœur de cette stratégie de violence. Le blocus de Gaza n’est pas seulement inhumain – c’est une attaque directe contre les principes mêmes du droit international. La Suisse, qui aime rappeler sa tradition humanitaire et sa neutralité, ne peut rester silencieuse face à cette situation. Je vous appelle instamment à : • condamner publiquement l’attaque contre la Freedom Flotilla comme une violation du droit international; • exiger la libération immédiate des militant·e·s détenu·e·s; • prendre position clairement contre la famine organisée de la population civile à Gaza; • vous engager pour un acheminement humanitaire libre et sans restriction vers Gaza – y compris en dehors du contrôle israélien. La Suisse est dépositaire des Conventions de Genève. Il est temps de faire valoir cette responsabilité – non pas uniquement par des mots, mais par des actes concrets. Avec insistance et dans l’attente d’une prise de position claire,
    18 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Cyril Romann
  • Keine PFAS auf unseren Tellern!
    français - italiano - Gesamtzahl Unterschriften aller Sprachversionen ____________________ Die erlaubten Grenzwerte für PFAS (Per- und Polyfluoralkylsubstanzen, giftige Substanzen) in unseren Lebensmitteln werden immer häufiger überschritten. Anstatt dieses Problem an der Wurzel zu packen und die Ausbreitung von PFAS zu stoppen, hat der Ständerat gerade eine Motion verabschiedet, die diese ohnehin schon sehr hohen Grenzwerte weiter lockern soll – im Vergleich zu vielen anderen europäischen Ländern sind sie bereits jetzt viel zu hoch. Mit dieser Petition fordern wir die Nationalrät*innen auf, sich gründlich über die Risiken zu informieren, die die Annahme dieser Motion für die öffentliche Gesundheit birgt, und sie abzulehnen. Im Gegenteil: Es ist dringend notwendig, ambitionierte Massnahmen zu ergreifen, um den Übergang zu einer PFAS-freien Ernährung zu beschleunigen, wenn wir die Bevölkerung und die Umwelt nachhaltig schützen wollen. Die Unterzeichner*innen dieser Petition fordern die Angehörigen des Nationalrats auf: Lehnen Sie die Motion 25.3421 ab!
    5.813 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Pas de PFAS dans nos assiettes!
    deutsch - italiano - Nombre total de signatures de toutes les versions linguistiques ____________________ Les valeurs limites tolérées des PFAS (substances per- et polyfluoroalkylées, toxiques) dans nos aliments sont de plus en plus souvent dépassées [1,2]. Mais au lieu d’essayer de remédier à ce problème en stoppant la prolifération des PFAS à la source, le Conseil des États vient d’approuver une motion visant à assouplir encore ces valeurs limites [3,4], déjà élevées par rapport à de nombreux autres pays européens. Par cette pétition, nous appelons les conseiller·ère·s nationaux·les, qui doivent encore se prononcer sur ce sujet, à s’informer rigoureusement sur les risques que cette motion fait peser sur la santé publique, et à la rejeter. Il est au contraire urgent de prendre des mesures ambitieuses pour accélérer la transition vers une alimentation exempte de PFAS, si l’on veut protéger durablement la population et l’environnement. Les signataires de cette pétition demandent aux membres du Conseil national de rejeter la motion 25.3421 [4].
    1.712 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Scheiss- Zulage
    Scheiss Zulage Jetzt! Menschen, die täglich mit Fäkalien in Berührung kommen sei es in der Pflege, Reinigung, in Kitas, Heimen, Kliniken oder ähnlichen Einrichtungen leisten unverzichtbare Arbeit für unsere Gesellschaft. Diese Tätigkeiten sind nicht nur körperlich anstrengend, sondern auch psychisch belastend. Dennoch bleiben sie weitgehend unsichtbar, unterbewertet und oft stigmatisiert. Besonders im Care-Sektor sind es überwiegend Frauen und andere marginalisierte Gruppen, die diese belastende Arbeit verrichten meist unter prekären Bedingungen, mit niedrigen Löhnen und wenig gesellschaftlicher Anerkennung. Der regelmässige Kontakt mit Exkrementen ist eine besondere Zumutung, für die es bislang keine spezifische finanzielle Entschädigung gibt. Deshalb fordern wir die Einführung einer monatlichen „Scheiss-Zulage“ in Höhe von 1'312 CHF (bei 100 % Pensum) für alle Berufstätigen, die regelmässig im Rahmen ihrer Arbeit mit Fäkalien in Kontakt kommen. Diese pauschale Zulage soll die besondere Belastung anerkennen, Betroffene finanziell entlasten und ein deutliches gesellschaftliches Zeichen setzen: Scheiss-Arbeit ist wertvolle Arbeit sie verdient Respekt, Schutz und faire Arbeitsbedingungen. Diese Zulage muss gesetzlich verankert werden und unabhängig vom Arbeitgeber ausbezahlt werden als klares politisches Bekenntnis zur sozialen Gerechtigkeit. Ihre Finanzierung ist machbar: Sie soll aus allgemeinen Steuermitteln erfolgen, durch eine gezielte Umverteilung innerhalb der öffentlichen Haushalte. Konkret schlagen wir vor, grosse Vermögen, Konzerngewinne und Luxusgüter stärker zu besteuern. Diese Petition ist ein Appell an Politik, Gesellschaft und Arbeitgeber*innen, endlich anzuerkennen, wer die dreckige Arbeit in unserem System macht und dass diese Menschen mehr verdienen als blosse Duldung. Sie verdienen Respekt. Sie verdienen Schutz. Sie verdienen eine Scheiss-Zulage. Unterschreibe jetzt und solidarisiere dich mit denen, die tagtäglich die Scheisse der Gesellschaft tragen.
    26 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Autonome Sozis