Erhalt, Ausbau und Abbau von Gesundheitseinrichtungen
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(12) Kampagnen
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Pour le maintien des prestations de santé des Hôpitaux du Nord vaudois !La santé de la population du Nord vaudois n’est pas négociable. Nous refusons que notre système de soins se détériore sans réaction. Il est temps d’unir nos voix pour préserver des soins publics, accessibles et de qualité pour toutes et tous !3.824 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Luca Schalbetter
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LangenthalErhalt der Geburtshilfe in LangenthalDie Schliessung der Geburtshilfe in Langenthal hätte gravierende Folgen: Verschlechterung der Gesundheitsversorgung: Schwangere müssten weitere Wege auf sich nehmen – eine unzumutbare Belastung, besonders in Notfällen. Dies gefährdet die Gesundheit von Müttern und Kindern. Die wohnortsnahe Versorgung ist ein zentraler Bestandteil der Gesundheitsversorgung. Ungleichheit für Frauen und Familien auf dem Land: Bereits heute bestehen strukturelle Unterschiede in der medizinischen Versorgung zwischen Stadt und Land. Eine Schliessung würde diese Ungleichheiten weiter verschärfen. Gefahr für die Qualität der Betreuung: Die Geburtshilfe in Langenthal wird durch ein erfahrenes, interprofessionelles Team von Hebammen, ärztlichem und pflegerischem Fachpersonal, sowie Stillberaterinnen getragen. Diese etablierte Zusammenarbeit ist gefährdet, wenn Strukturen zerstört werden. Verlust an Vertrauen: Das Spital Langenthal geniesst regional grosses Vertrauen. Eine Schliessung der Geburtshilfe schwächt die Akzeptanz der gesamten Spitalstruktur und erschüttert das Vertrauen in die öffentliche Gesundheitsplanung. Intransparente Entscheidungsprozesse: Wie bereits bei der Schliessung der Geburtshilfe in Frutigen wurden Alternativen nicht ernsthaft geprüft. Die betroffene Bevölkerung, die Gemeinden und das Fachpersonal wurden unzureichend einbezogen.14.862 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Erhalt Geburtshilfe Langenthal
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Salvi il centro antiveleni svizzero (📞 145)!Tox Info Suisse è l'unico punto di contatto in Svizzera per le emergenze da avvelenamento e riceve oltre 40'000 richieste all'anno. Questa istituzione medica indispensabile è ora a rischio di chiusura. La chiusura del centro antiveleni avrebbe conseguenze fatali: • Misure di primo soccorso ritardate o errate possono portare a casi di avvelenamento più gravi, danni permanenti o decessi evitabili. • I pronto soccorsi sarebbero sottoposti a un carico di lavoro aggiuntivo, con conseguenti tempi di attesa più lunghi e costi più elevati per il sistema sanitario. Gli studi dimostrano che ogni franco investito nel centro antiveleni consente di risparmiare un multiplo in costi conseguenti. • I paramedici e i medici dovrebbero rinunciare alle loro conoscenze tossicologiche e alla loro pluriennale esperienza in materia di avvelenamenti. Con la petizione esortiamo la consigliera federale Baume-Schneider a garantire il finanziamento sostenibile del centro svizzero antiveleni attraverso i necessari contributi federali prima che sia troppo tardi. Per favore, agite subito! Ogni voce conta: firmate per garantire il futuro del centro antiveleni e proteggete ciò che abbiamo di più prezioso: la vita dei nostri bambini e dei nostri giovani! La petizione sarà presentata nella sessione autunnale.2.131 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Tox Info Suisse
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Sauvez le centre antipoison suisse (📞 145) !Tox Info Suisse est le seul point de contact en Suisse pour les urgences relatives aux intoxications, plus de 40'000 demandes de conseil sont enregistrées par année. Cette institution médicale indispensable est sur le point de disparaître. Une fermeture du centre antipoison entraînerait des conséquences délétères : • Des mesures d’urgence erronées ou retardées peuvent entrainer un décours grave d’une intoxication, des dommages permanents ou des décès évitables. • Les services d’urgence seraient encore plus surchargés, ce qui entrainerait des temps d’attente plus long et des coûts plus élevés pour le système de santé. Des études ont montré que chaque franc investit dans le centre antipoison réduit considérablement les coûts afférents. • Ambulanciers et médecins devraient renoncer aux connaissances toxicologiques spécialisées et à une longue expérience en matière d’intoxications. Avec la pétition, nous invitons la Conseillère fédérale Baume-Schneider avec insistance de sécuriser le financement durable du centre antipoison suisse par des contributions fédérales indispensables avant qu’il ne soit trop tard. S’il vous plait, agissez maintenant ! Chaque voix compte – signez pour le maintien du centre antipoison suisse et préservez ce qui est le plus précieux : la vie de nos enfants et adolescents ! La pétition sera soumise à la session d’automne.10.933 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Tox Info Suisse
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Retten Sie den Giftnotruf (📞 145) !Tox Info Suisse ist die einzige Anlaufstelle in der Schweiz für Vergiftungsnotfälle, pro Jahr gehen über 40'000 Anfragen ein. Diese unverzichtbare medizinische Institution steht nun vor dem Aus. Eine Schliessung des Giftnotrufs hätte fatale Folgen: • Verzögerte oder fehlerhafte Erstmassnahmen können zu schlimmeren Vergiftungsverläufen, bleibenden Schäden oder vermeidbaren Todesfällen führen. • Die Notaufnahmen würden zusätzlich belastet, was zu längeren Wartezeiten und höheren Kosten fürs Gesundheitswesen führte. Studien zeigen, dass jeder investierte Franken in den Giftnotruf ein Vielfaches an Folgekosten spart. • Rettungssanitäter, Ärztinnen und Ärzte müssten auf toxikologisches Fachwissen und langjährige Erfahrungswerte bezüglich Vergiftungen verzichten. Mit der Petition fordern wir Bundesrätin Baume-Schneider eindringlich auf, die nachhaltige Finanzierung des schweizerischen Giftnotrufs durch die notwendigen Bundesbeiträge zu sichern, bevor es zu spät ist! Bitte handeln Sie jetzt! Jede Stimme zählt - unterzeichnen Sie für den Fortbestand des Giftnotrufs und schützen Sie, was am wertvollsten ist: das Leben unserer Kinder und Jugendlichen! Die Petition wird zur Herbstsession eingereicht.107.542 von 200.000 UnterschriftenGestartet von Tox Info Suisse
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FrutigenErhaltung der Geburtenabteilung Spital FrutigenEs gibt im ganzen Berner Oberland nur noch zwei Geburtenabteilungen: Interlaken (statt Frutigen) und Thun. Schweizweit war Frutigen für das einzigartige Beleghebammensystem bekannt und auch weitläufig beliebt. Bitte helft uns diesen Ort beizubehalten. Es ist ein wertvoller Ort für die Region und Familien oder auch gerade werdende Familien. Die fmi Spitäler möchten stattdessen die Psychiatrie ausbauen, kaum aber den Notfall, und dieser den Schwerpunkt geben. Was das bedeutet? Die Patientensicherheit ist durch den Wegfall der Geburtenabteilung massiv gefährdet. Denn es wird vermutlich auch die nächtliche Bereitschaft der Anästhesie & der OPS in Frage gestellt werden. Aber auch die Sicherheit von Mutter und Kind, da eine solange Anfahrt unter Wehen lebensgefährlich ist28.275 von 30.000 UnterschriftenGestartet von Nadine Geraldine Wyssen
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SempachFür eine Demenzabteilung im MeierhöfliDemenzerkrankte sind vulnerabel und daher besonders schutzbedürftig. Auch ihnen muss ein würdevolles Leben ermöglicht werden. Die dramatische Entwicklung von Neuerkrankungen verlangt vorsorglich die Verantwortung als Gemeinwesen wahrzunehmen und entsprechende Kapazitäten zur Verfügung zu stellen. Keine spezialisierte Demenzabteilung zu planen wäre daher nicht zukunftsorientiert. Für Demenzerkrankte und deren Angehörige ist es eine schwere Belastung, wenn die Erkrankten fernab platziert werden müssen und so aus ihrem Umfeld gerissen werden. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass Demenz uns alle treffen kann, sollte es doch unser aller Interesse sein, für die Sempacher:innen auch im Falle einer Demenzerkrankung eine würdevolle Betreuung in Sempach bei ihrem Umfeld zu gewährleisten.525 von 600 UnterschriftenGestartet von Allianz für eine Demenzabteilung im Meierhöfli Sempach
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WetzikonSPITAL WETZIKON GZO, IST DAS GESUNDHEITSVERSORGUNGSHERZ VOM ZÜRCHER OBERLAND !!!Wir sind auf unser Spital Wetzikon GZO stolz. Und sehr neugierig auf den Neubau. Es ist einer der grössten Arbeitgeber in Wetzikon.20.318 von 25.000 UnterschriftenGestartet von Irene Stadler & Sonja Preisig
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IN TICINO UN ISTITUTO PER MINORI CON DISTURBI PSICHICIAttualmente 21 minori ticinesi con disturbi psichici e/o con disturbi dello spettro autistico, sono collocati in Italia. Il numero dei minori collocati in Istituti italiani e nella Svizzera interna è in continuo aumento. Se si tiene conto che il costo mensile per ogni minore si aggira sui fr. 10'000.-, ma soprattutto delle criticità che un collocamento in un contesto socio-ambientale sconosciuto comporta, riteniamo urgente che venga affrontato questa delicata problematica e valutate soluzioni sul territorio. In particolare per quanto attiene ai giovani con DSA è urgente che la Commissione consultiva per l'Autismo possa essere coinvolta nella valutazione di soluzioni che tengono conto delle loro specifiche esigenze al fine di evitare comorbidità e sofferenze all'intero nucleo familiare. Per caso qualche mese fa venni a sapere del collocamento di un ragazzino ticinese con la Sindrome di Asperger in un Istituto italiano. Perchè, mi sono chiesto, in un Istituto italiano? Poco tempo dopo mi informarono di un secondo caso di un adolescente con disturbi psichici ( disturbo dello spettro autistico ) accolto da un Istituto apposito in Italia. Qualche settimana fa ho saputo di un terzo ricovero. Man mano che passavano i giorni le notizie sui casi di collocamento di minori ticinesi in istituti italiani aumentavano fino a raggiungere il numero 21. Si, ventun minori ticinesi con disturbi psichici - Sindrome di Asperger, Disturbo dello spettro autistico, Sindrome di Down con disturbi del comportamento - il numero continua ad aumentare, sono collocati in Italia a 10.000 franchi mensili cadauno in Istituti che accolgono anche minori autori di reati. Una spesa annuale di più di 2 milioni di franchi, oltre alle spese che le famiglie devono sopportare ( trasporti, consultazioni con i curanti, ecc.). Con una somma simile in pò più di 2 anni si ammortizzerebbe la realizzazione di un Centro in Ticino. La richiesta di una struttura di cure dei minori con disturbo dello spettro autistico è vecchia di 30 anni, almeno. I genitori di quei minori, oggi adulti accolti in istituti privati del canton Ticino, hanno lottato non poco per chiedere al governo la realizzazione di un Centro di cura per minori con disturbi psichici. Il risultato è qui da vedere. 21 minori ticinesi collocati in Italia, e continuano ad aumentare. Non è giusto! Non è più accettabile! Grazie dell'attenzione Graziano Terrani828 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Graziano Terrani
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ZürichDas Kinderspital Zürich Hottingen soll ein Spital bleiben!- Klimagerechtes Bauen ist die Aufgabe unserer Zeit. - Abbruch und Wiederaufbau eines Gebäudes setzen ein Mehrfaches an CO2 frei, als ein Umbau. - Die wirksamste Klimaschutzmassnahme ist, nicht neu zu bauen.86 von 100 UnterschriftenGestartet von Stéphanie von Walterskirchen