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Petition zum Erhalt des Strassenraums an den Ecken Paradieshofstrasse – GöschenenstrasseAusgangslage: Die Gebäude an den Ecken Paradieshofstrasse/Göschenenstrasse im Neubadquartier bilden einen erhaltenswürdigen Strassenraum, der das architektonische und städtebauliche Erbe der 1920er Jahre auf besonders typische Weise widerspiegelt. Die Paradieshofstrasse besticht durch ein harmonisches Gesamtbild, eine gleichförmige Struktur der Bebauung sowie eine regionaltypische Ausprägung, die für das Bauen in Basel in den 1920/30er Jahren charakteristisch ist. Die Gebäude entlang der Paradieshofstrasse und der Göschenenstrasse bilden ein stilistisch einheitliches Ensemble. Überzeugt es doch durch seine Parallelität und Homogenität in der Bauweise sowie durch die Einbettung in eine grüne, naturnahe Umgebung der Gärten. Hervorzuheben ist, dass das Neubadquartier im Bundesinventar als schützenswertes Ortsbild der Schweiz aufgeführt ist. In diesem Inventar wird der Erhalt der Gestalt der Bauten und ihrer Freiräume in Bezug auf regionaltypische Bauformen explizit gefordert. Die Ecken Paradieshof-/Göschenenstrasse tragen wesentlich zu diesem Ortsbild bei. Ein Verlust ihrer charakteristischen Bebauung oder eine unangepasste Verdichtung würde das Quartierbild und die gewachsene Identität erheblich beeinträchtigen. Forderungen der Petition 1. Die Ecken Paradieshofstrasse/Göschenenstrasse sollen als besonders schützenswerter Teil des Neubadquartiers im Sinne des Bundesinventars anerkannt werden. 2. Den Erhalt der baulichen Struktur, der Gestaltung und der Freiräume, die das ortsbauliche und kulturelle Erbe der 1920er/30er Jahre widerspiegeln. 3. Eine klare Berücksichtigung regionaltypischer Bauformen bei allen zukünftigen Entwicklungen, um das harmonische Strassenbild und den naturnahen Charakter zu wahren. 4. Der Erhalt von Pflanzen und Grünflächen Für den Schutz eines einzigartigen Zeitzeugnisses und für eine sorgfältige Weiterentwicklung im Sinne unserer gebauten Geschichte. Der Erhalt dieses historischen Strassenbildes ist ein Beitrag zur Identität des Neubadquartiers und zur Pflege des baulichen Erbes der Stadt Basel13 von 100 UnterschriftenGestartet von Philip Karger
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Kinder schützen – nicht medial vorführen: Recht auf Schutz für minderjährige Zeug:innenMein Sohn war 12 Jahre alt, als er als Hauptzeuge in einem schweren Tötungsdelikt aussagte. Trotz seiner Aussage wurde seine Glaubwürdigkeit öffentlich infrage gestellt, auch von einem Anwalt. Er war keiner Unterstützung ausgesetzt und es gab keine Konsequenzen für diese belastenden Angriffe. Ich bin die Mutter dieses Kindes. Ich habe erlebt, was unser System versäumt: Kinder, die Zeugen in Strafverfahren sind, haben keinen rechtlichen Schutz, obwohl sie seelisch schwer belastet werden können. Ich fordere jetzt: klare Schutzrechte für minderjährige Zeug:innen. Meine Forderungen an Politik und Behörden: 1. Gesetzlicher Schutz vor öffentlicher Blossstellung Keine öffentliche oder mediale Nennung von minderjährigen Zeug:innen. Sanktionen für Anwälte und Verfahrensbeteiligte, die Minderjährige ungeschützt infrage stellen oder öffentlich belasten. 2. Recht auf psychologische und rechtliche Begleitung Jeder minderjährige Zeuge muss Anspruch auf eine geschulte Vertrauensperson und psychologische Unterstützung haben, analog zu Opferschutz-Regelungen. 3. Einheitliche, kindergerechte Einvernahmestandards Einvernahmen von Kindern nur durch speziell ausgebildete Fachpersonen, unter kinderfreundlichen Bedingungen, schweizweit einheitlich geregelt. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Unser Justizsystem muss sicherstellen, dass aus Zeug:innen keine Opfer gemacht werden, weder emotional noch öffentlich.1.223 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Anna Knecht
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Grosse Recherche: 350 Fälle zeigen den Rechtsextremismus in der SVP. Wir fordern Konsequenzen!Gemeinsamer offener Brief von Campax und Operation Libero Seit Jahren werden wir mit extremen Aussagen und Taten der SVP konfrontiert. Offene Sympathie mit Neonazis, rassistische Hetze, Frauenfeindlichkeit, Antisemitimus, Queerfeindlichkeit – die Liste ist lang. Das Investigativmedium FLIMMER.MEDIA [1] hat in langwieriger Recherchearbeit Belege gesammelt. Mehr als 350 extreme Grenzüberschreitungen, Angriffe auf Grundrechte und Rechtsstaat, demokratiefeindliche Aussagen und vieles mehr kommen ans Tageslicht. Mehr als 350 Belege, dass die SVP an unserer Verfassung, Demokratie und Menschenrechte sägt. Das ist eine schockierend hohe Zahl – von Einzelfällen zu sprechen ist nicht mehr angebracht. Was bisher offensichtlich war, ist nun mit Beweisen belegt: Die SVP ist in Teilen rechtsextrem, und dies wird in der Partei systematisch toleriert. Vieles gleicht in Tat, Ton und Aussage dem, wofür die AfD in Deutschland als rechtsextremer Verdachtsfall gilt. Es ist Zeit, die Augen zu öffnen. Rechtsextremismus in der Schweiz ist kein Randproblem. Diese Recherche zeigt die Realität: Die wähler*innenstärkste Partei der Schweiz ist keine bürgerliche Partei mehr, sondern rückt insbesondere in den letzten Jahren immer deutlicher und immer näher zum Rechtsextremismus. Um unsere freiheitliche und demokratische Grundordnung zu schützen, ist es wichtig, jetzt Konsequenzen zu ziehen. Wir fordern: • Keine demokratische Partei sollte mit der SVP mehr Listenverbindungen eingehen. • Demokratische Parteien müssen sich klar von der SVP abgrenzen und dürfen ihren Diskurs und ihre Politik auf keinen Fall kopieren. • Grenzüberschreitende und gesetzeswidrige Aussagen und Handlungen der SVP müssen konsequent verfolgt werden. Es darf keine parlamentarische Immunität für demokratiefeindliche Aktionen mehr geben.3.207 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Io sto con Francesca Albanese. Io sto con la Verità.Noi cittadine e cittadini svizzeri, insieme a persone solidali in tutto il mondo, esprimiamo il nostro pieno sostegno a Francesca Albanese, Relatrice Speciale delle Nazioni Unite sui diritti umani nei territori palestinesi occupati. Dopo la pubblicazione del suo rapporto Anatomy of a Genocide, Albanese è stata oggetto di minacce e pressioni politiche e sanzioni. Il Governo degli Stati Uniti ha perfino chiesto al Segretario Generale dell'ONU il suo licenziamento. Difendiamo con forza il diritto all'indipendenza dei Relatori ONU, il principio della libertà di parola e di coscienza, e chiediamo che la Svizzera- Sede dell'ONU a Ginevra e Paese fondatore del diritto umanitario- si pronunci pubblicamente in difesa di Albanese e del suo mandato. Chiediamo: • che la Svizzera riconosca e difenda pubblicamente il lavoro della Relatrice Francesca Albanese • che si garantisca la sicurezza personale e libertà di espressione • che il Consiglio Federale e la Missione svizzera presso l'ONU si oppongano a ogni pressione esterna che limiti l'indipendenza dei meccanismi ONU per i diritti umani138 von 200 UnterschriftenGestartet von Sana Hussein
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Windkraft kann’s! Jetzt das Windpotential im Kanton nutzen!Die Windenergie ist die perfekte Ergänzung zur Solarenergie – gerade im Winter, wenn der Strombedarf hoch und die Sonneneinstrahlung tief ist. Obwohl die Schweiz über ein gutes Windpotenzial verfügt, blockieren lange Verfahren und fehlende politische Entschlossenheit den Ausbau. Gemäss einer Potentialstudie des Bundesamts für Energie kann Windkraft in der Schweiz jährlich bis zu 30 Terawattstunden (TWh) Strom liefern – 60 % davon im Winter! Das entspricht der Hälfte des heutigen Stromverbrauchs in der Schweiz. Auch der Kanton Basel-Landschaft hat ein jährliches Potenzial von 600 Gigawattstunden (GWh). Diese Chance müssen wir jetzt nutzen! Wir fordern vom Regierungsrat und Parlament des Kantons Basel-Landschaft: • Windenergie zu fördern • Das Windenergiepotenzial von 600 GWh/Jahr aktiv anzustreben • Genügend geeignete Windstandorte in die kantonalen Richtpläne aufzunehmen • Die Bewilligungsverfahren für Windenergieprojekte massiv zu beschleunigen • Die kantonale Zonenplanung mit dem Baubewilligungsverfahren zusammenzulegen125 von 200 UnterschriftenGestartet von Verein Pro Wind Nordwestschweiz
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Überwachungsstaat - l'État de surveillance - Stato di sorveglianzaUnsere Privatsphäre ist kein Luxus – sie ist ein Grundrecht. In einer Zeit, in der unsere Daten zur Ware geworden sind, fordern wir den konsequenten Schutz unserer digitalen Identität. Wir fordern von allen Anbietern, Regierungen und Institutionen: Hände weg von unseren privaten Informationen! Wir sagen NEIN zu: • Überwachung, Datenverkauf und Missbrauch unserer persönlichen Daten • Gesetzesinitiativen, die Hintertüren in sichere Dienste fordern • Unternehmen, die unsere Daten ohne unser Wissen nutzen oder speichern Wir sagen JA zu: • Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ohne Hintertüren • Anbieter, die unsere Privatsphäre kompromisslos schützen • Digitale Selbstbestimmung für alle Menschen Ein positives Beispiel ist Proton – ein Anbieter, der konsequent auf Datenschutz, Sicherheit und Transparenz setzt. Proton wird niemals Ihre Privatsphäre gefährden. Genau solche Dienste brauchen wir – und wir müssen sie schützen. Wir rufen Politik, Gesellschaft und Unternehmen auf: ▶ Respektieren Sie unsere Privatsphäre! ▶ Setzen Sie sich für sichere, private Kommunikation ein! ▶ Stoppen Sie die Aushöhlung unserer Grundrechte im Netz!5 von 100 UnterschriftenGestartet von Arlind Hasanaj
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Make underglow great againUnterbodenbeleuchtung ist ein modernes Stilmittel, das nicht nur der Individualisierung dient, sondern auch die Sichtbarkeit von Fahrzeugen erhöhen kann. In vielen Ländern weltweit ist Underglow mit klaren Auflagen erlaubt – warum nicht auch bei uns? Unsere Forderung: Die Nutzung von Underglow soll erlaubt sein, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: Keine Blink- oder Lauflichteffekte Keine Farben, die Polizei-/Rettungsfahrzeuge imitieren (z. B. Blau, Rot vorne) Beleuchtung darf nicht direkt nach vorn seitlich oder hinten abstrahlen Keine Blendwirkung für andere Verkehrsteilnehmer Diese Regeln würden dafür sorgen, dass Underglow keine Gefahr, sondern ein verantwortungsvolles Design-Statement im Straßenbild wird. Die aktuelle Regelung kriminalisiert Menschen, die ihr Fahrzeug kreativ gestalten wollen. Das passt nicht mehr zur modernen Autokultur. Schlussendlich sind und bleiben es LED streifen die niemanden schaden oder verletzten, Tuning ist kein Verbrechen – es ist Ausdruck von Persönlichkeit. Make underglow greate again391 von 400 UnterschriftenGestartet von Elias Kundert
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Nachtstrom statt Atomstrom – jetzt gerecht vergüten!Sehr geehrter Herr Bundesrat Rösti Immer mehr Haushalte und Privatunternehmen investieren in Solaranlagen und Batteriespeicher. Sie handeln im Sinne der Energiestrategie 2050 – dezentral, nachhaltig und eigenverantwortlich. Doch wer nach Sonnenuntergang gespeicherten Solarstrom ins Netz zurückspeist, erhält dafür kaum eine kostendeckende Vergütung – trotz hoher Investitionen in die Batteriespeicher. Das ist weder fair noch zukunftsorientiert. Wir fordern: Eine gerechte Vergütung für in Batteriespeichern aufbewahrten Nachtstrom, der abends und nachts ins Netz eingespeist wird – also genau dann, wenn im Winter eine Stromlücke droht. Dieser «Nachtstrom» aus Schweizer Haushalten… • entlastet das Stromnetz gezielt in Spitzenzeiten, • reduziert unsere Abhängigkeit von Importstrom und fossilen Energien, • macht teure neue Atomkraft unnötig, • fördert Ausbau und Investitionen – ganz ohne Subventionen. Wer Solarstrom speichert und zum richtigen Zeitpunkt einspeist, ist Teil der Lösung – nicht ein Kostenfaktor. Herr Rösti, setzen Sie sich für eine faire, netzdienliche und generationengerechte Energiewende ein. Der Umbau gelingt nur mit der Bevölkerung – und dafür braucht es echte Anreize. Mit sonnigen Grüssen Leonardo Curcuruto / Nachtstrom statt Atomstrom – jetzt gerecht vergüten! Im Namen der Unterzeichnenden7 von 100 UnterschriftenGestartet von Leonardo Curcuruto
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Beibehaltung des FKK Bereichs der WerdinselDie Werdinsel steht exemplarisch für ein friedliches Zusammenleben aller Kulturen, Identitäten und Liebesweisen. Für die städtische Freie Körper Kultur ist die Werdinsel einzigartig und deswegen unersetzbar. Damit die Werdinsel weiterhin ein Erholungsort für alle sein kann, bitten wir Sie unser Anliegen bis zum 17.08.2025 positiv zu unterstützen.620 von 800 UnterschriftenGestartet von Marko Weiss
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„Faire Rechte für Bankkund:innen – Jetzt!“ Weil Banken Macht haben. Und wir Schutz brauchen.Banken haben die Macht – wir nicht. In der Schweiz können Banken Konten kündigen, Gebühren erhöhen oder Beratung verweigern – ohne Erklärung, ohne Konsequenzen. Kund:innen haben kaum Rechte und oft keine Chance, sich zu wehren. 👉 Zeit für mehr Fairness. Unsere Forderungen an Bundesrat und Parlament: ✅ Klare, einklagbare Rechte für Bankkund:innen ✅ Schutz vor willkürlichen Kündigungen ✅ Transparente Gebühren & verständliche Verträge ✅ Ein unabhängiges, verbindliches Ombudsverfahren Warum das wichtig ist: Ein Bankkonto ist heute unverzichtbar – für Lohn, Miete, Onlinekäufe. Doch Bankkund:innen in der Schweiz sind kaum geschützt. Das betrifft viele – und kann jede:n treffen: • Selbstständige ohne Geschäftskonto • Rentner:innen mit undurchsichtigen Gebühren • Menschen, die wegen Herkunft oder Meinung diskriminiert werden Fairness darf nicht davon abhängen, wie mächtig dein Gegenüber ist. Unsere Vision: Ein faires, transparentes Bankensystem – mit Rechten für alle, nicht nur für Banken. 🖊️ Unterschreibe jetzt die Petition – und mach Druck auf Politik und Behörden. Für mehr Gerechtigkeit im Schweizer Finanzsystem. Für dich. Für uns alle.38 von 100 UnterschriftenGestartet von Fabio .
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Cave di Arzo: luogo di incontro e di culturaAppello in favore delle Cave di Arzo come luogo di incontro e di cultura Egregio Presidente e Onorevole Consiglio di Stato del Cantone Ticino, Egregio Sindaco e Lodevole Municipio della Città di Mendrisio, Le Cave di Arzo sono un luogo che ha fatto la storia della nostra regione e della Montagna. Tutt’ora spazio di creazione, grazie all’iniziativa degli abitanti della Montagna e a investimenti significativi esse sono diventate un punto di ritrovo importante e conosciuto anche al di là dei confini del nostro Cantone. Realtà come La Soleggiata, Cava Viva e il Cavea Festival hanno permesso di raccontare e sviluppare i suggestivi spazi creati nei secoli dalla mano dell’Uomo e di dare vita ad atmosfere uniche di comunità, arte e relazioni umane. Con il presente appello, le firmatarie e i firmatari vogliono dimostrare la loro volontà di proteggere l’anima delle Cave di Arzo come luogo di aggregazione sociale e di accrescimento culturale. In una società sempre più segnata dall’atomizzazione del collettivo edall’allontanamento dalle realtà territoriali, queste iniziative meritano di essere protette, incoraggiate e sostenute; non di essere diminuite nel numero o ridotte nella durata. Queste proposte culturali fanno parte ora della tradizione e della specificità del territorio. In aggiunta, con la loro continuità offrono ad aziende locali ed artisti la possibilità di svilupparsi ben oltre ciò che permettono i lodevoli e numerosi eventi offerti sul territorio della Città di Mendrisio. Vogliamo mostrare vicinanza e sostegno agli eventi che hanno luogo nelle Cave di Arzo, dimostrando così la nostra volontà di proteggere questo bene immateriale. Le prime firmatarie e i primi firmatari, Elia Agostinetti, Referente dell’Appello, Ligornetto; Mauro Arrigoni, già Direttore del Liceo di Mendrisio, Tremona; Yuri Bedulli, Curatore Spazio Lampo, Chiasso; Marion Bernardi, Commissaria di Quartiere di Arzo; Michele Bernasconi, Responsabile eventi Azienda Agricola Bianchi, Arogno; Carlo Bernasconi, Commissario di Quartiere di Tremona; Gabriele Bianchi, Titolare Azienda Agricola Bianchi, Arogno; Maurizio Bongiolatti, Tecno Show, Balerna; Giovanna Bossi, Commimssaria di Quartiere di Besazio; Team Ca.Stella, Camping Ca Stella, Meride; Juri Cainero, Artista, Arzo; Ferruccio Cainero, Artista, Stabio; Pascal Cattaneo, già Sindaco di Meride; Hubert Fässler, Medico, Tremona; Zeno Gabaglio, Presidente Fondation SUISA, Vacallo; Mattia Germano, Gerente Grotto Grassi, Tremona; Francesco Giudici, Artista e Operatore culturale, Chiasso; Gardi Hutter, Artista, Arzo; Franco Lurà, già Direttore del Centro di Dialettologia e di Etnografia, Salorino; Make Plain, Mendrisio; Alfio Mazzei, Grafico, Chiasso; Isabella Medici Arrigoni, Commissaria di Quartiere di Meride; Alberto Meroni, Regista e Produttore cinematografico, Mendrisio; Christian Messina, Presidente Collettivo SC4, Coldrerio; Roberto Ostinelli, Deputato in Gran Consiglio, Arzo; Valentina Pini, Curatrice Spazio Lampo, Chiasso; Massimiliano Robbiani, Capogruppo Lega dei Ticinesi Mendrisio; Germano Samanta, Gerente Osteria La Guana, Meride; Jacopo Scacchi, Capogruppo l’AlternativA Mendrisio, Arzo; The Vad Vuc, Coldrerio; Claudio Widmer, Co-proprietario Cantine FA'WINO, Mendrisio1.995 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Elia Agostinetti
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Per il rimborso dei contraccettivi ormonali a scopo terapeutico da parte dell'assicurazione di base!deutsch - français - Numero totale di firme di tutte le versioni linguistiche ____________________ I contraccettivi ormonali non servono solo per evitare una gravidanza: sono anche molto importanti per curare alcune malattie ginecologiche, come l'endometriosi, la sindrome dell'ovaio policistico (SOPK) o le mestruazioni molto dolorose o abbondanti. Tuttavia, l'assicurazione di base non copre questi farmaci, anche quando sono prescritti per scopi strettamente medici. Per rimediare a questa ingiustizia in materia di politica sanitaria, la consigliera nazionale Brigitte Crottaz (PS) ha presentato la mozione 24.4625. Questa chiede che i contraccettivi ormonali vengano rimborsati dall'assicurazione malattia obbligatoria quando sono usati a scopo terapeutico. Chiediamo ai membri del Parlamento di approvare questa mozione, che è un passo avanti concreto, giusto ed efficace per la salute delle donne [1].553 von 600 UnterschriftenGestartet von Campax, S-Endo, Endo-Help & PROFA