Suchergebnis für "Wohnen Effort".
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Klimarisiken: Solothurn muss die SNB in die Pflicht nehmen, Herr Finanzdirektor HodelNicht Dein Kanton? Du findest ihn auf dieser Seite: https://act.campax.org/efforts/klimarisiken_kantone-nehmen-snb-in-die-pflicht *********************** Wir fordern Sie dazu auf, sich dafür einzusetzen, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) ihre Anlagepolitik und Finanzsystem-Stabilitätspolitik nach dem Pariser Klimaabkommen ausrichtet. Das bedeutet insbesondere, dass sich die SNB sofort von allen Anteilen an Unternehmen trennt, die an der Produktion, dem Handel und der Verarbeitung fossiler Energien beteiligt sind. Zudem muss die SNB ihre regulatorische Rolle dahingehend wahrnehmen, dass die von ihr gesteuerten Finanzflüsse sowie der gesamte Schweizer Finanzplatz mit dem 1.5 Grad Ziel des Pariser Abkommens kompatibel sind. Um diese Forderung zu erfüllen, fordern wir Sie namentlich dazu auf, sich öffentlich für eine Ausrichtung der SNB am Pariser Klimaabkommen auszusprechen; an der kommenden Generalversammlung entsprechende Fragen einzureichen; zusammen mit 19 weiteren Aktionär:innen einen entsprechenden Antrag einzureichen (Art. 35 Abs. 2 NBG); und/oder zusammen mit weiteren Aktionär:innen, mit denen der Anteil am Aktienkapital mindestens zehn Prozent beträgt, die Einberufung einer ausserordentlichen Generalversammlung zu verlangen (Art. 34 Abs. 2 NBG).284 von 300 UnterschriftenGestartet von Campax
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Klimarisiken: Das Wallis muss die SNB in die Pflicht nehmen, Herr Finanzdirektor SchmidtNicht Dein Kanton? Du findest ihn auf dieser Seite: https://act.campax.org/efforts/klimarisiken_kantone-nehmen-snb-in-die-pflicht *********************** Wir fordern Sie dazu auf, sich dafür einzusetzen, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) ihre Anlagepolitik und Finanzsystem-Stabilitätspolitik nach dem Pariser Klimaabkommen ausrichtet. Das bedeutet insbesondere, dass sich die SNB sofort von allen Anteilen an Unternehmen trennt, die an der Produktion, dem Handel und der Verarbeitung fossiler Energien beteiligt sind. Zudem muss die SNB ihre regulatorische Rolle dahingehend wahrnehmen, dass die von ihr gesteuerten Finanzflüsse sowie der gesamte Schweizer Finanzplatz mit dem 1.5 Grad Ziel des Pariser Abkommens kompatibel sind. Um diese Forderung zu erfüllen, fordern wir Sie namentlich dazu auf, sich öffentlich für eine Ausrichtung der SNB am Pariser Klimaabkommen auszusprechen; an der kommenden Generalversammlung entsprechende Fragen einzureichen; zusammen mit 19 weiteren Aktionär:innen einen entsprechenden Antrag einzureichen (Art. 35 Abs. 2 NBG); und/oder zusammen mit weiteren Aktionär:innen, mit denen der Anteil am Aktienkapital mindestens zehn Prozent beträgt, die Einberufung einer ausserordentlichen Generalversammlung zu verlangen (Art. 34 Abs. 2 NBG).119 von 200 UnterschriftenGestartet von Campax
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Pumptrack Anlage für 8555 MüllheimWir wünschen uns einen Pumptrack mit asphaltiertem Belag für die Gemeinde Müllheim. Pumptracks (asphaltierte wellenförmige Rundbahnen mit Steilwandkurven) erfreuen sich einer immer grösseren Beliebtheit. Es bedeutet Spiel, Spass und Sport für die ganze Familie. Es ist ein sportlicher und sozialer Treffpunkt für Jung und Alt, wo sich Generationen begegnen und sich sportlich betätigen können.475 von 500 UnterschriftenGestartet von Vorstand Elterngruppe Müllheim
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André Odermatt, warum haben Sie das Wollishofer Seeufer kaputtbetoniert?Im September 2021 wurde in der Stadt Zürich über die Besonnungsinitiative abgestimmt. Die Volksinitiative richtete sich gegen Neubauten mit Schattenwurf auf den Grünraum am Seeufer. Im Gemeinderat wurde die Initiative nur von den GRÜNEN und der AL unterstützt. Das Stimmvolk entschied sich unerwartet knapp dagegen (57.8 % Nein zu 42,2 % Ja). In den Stadtkreisen 1, 2, 3, 4 und 5 gab es eine Zustimmung von rund 46 %. Zwei Grossprojekte am Seebecken gaben den Anlass zur Initiative: Ein Projekt wurde durch Baurekurse zu Fall gebracht (ZKB-Seilbahn), das andere wurde inzwischen realisiert (Neubau auf dem Areal Franz-Garage in Wollishofen). Im Abstimmungskampf hatte der Stadtrat behauptet, dass "bereits heute die geltende Bau- und Zonenordnung die Baumöglichkeiten am Seeufer stark einschränkt". Nachdem der siebenstöckige Franz-Neubau hochgezogen wurde, wirkt diese Behauptung wie ein Hohn. Für die Nutzenden des Seeufers ist ein Albtraum wahr geworden: Zuvor war die gesamte Wiese bis zum natürlichen Sonnenuntergang besonnt. Jetzt wirft der Betonkoloss an einem Spätsommertag schon zwei Stunden früher einen Schatten. Der Franz-Neubau entspricht in seiner Frontlänge und Höhe ungefähr dem Buckingham Palace in London. Er bildet einen gigantischen Riegel, der das begrünte Savera-Areal vom Quartier abtrennt. Die Sichtbeziehungen vom und zum Seebecken sind auf der ganzen Länge unterbrochen. André Odermatt, Sie haben im Jahr 2019 die Baubewilligung faktisch im Alleingang erteilt. Im Bauentscheid bescheinigen Sie dem Projekt, dass es sich «sehr gut in den Kontext in Seenähe» einordne und «keine Beeinträchtigung des Schutzwertes des Landschaftsschutzobjekts Zürichsee» zur Folge habe. Damit haben Sie Ihr Ermessen als Amtsträger offensichtlich krass missbraucht. Andre Odermatt, Sie haben sich öffentlich noch nie zum Franz-Neubau geäussert. Wir fordern Sie auf, sich diesen Fragen zu stellen: Anerkennen Sie, dass Sie mit dieser Baubewilligung den brutalstmöglichen Städtebau gefördert und dem Orts- und Landschaftsbild irreversiblen Schaden zugefügt haben? Anerkennen Sie, dass Sie damit den Uferstreifen zwischen Werft und GZ Wollishofen für alle heute lebenden Generationen unumkehrbar entstellt haben? Glauben Sie, dass Sie Ihr Amt als Hochbauvorsteher nach diesem verheerenden Fehlentscheid noch glaubwürdig wahrnehmen können? Peter-Wolfgang von Matt, Initiativkomitee Besonnungsinitiative 2021174 von 200 UnterschriftenGestartet von Peter Wolfgang von Matt
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Pop Bar BielJa zu einer lebendigen Stadt – Nein zu Lärmbelästigung inmitten eines Wohnquartiers!11 von 100 UnterschriftenGestartet von S. S.
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Stoppt den Mobilfunkantennen-Wildwuchs in ThalwilUnsere Forderung lautet: Die Behörden der Gemeinde Thalwil schaffen die gesetzlichen Grundlagen, um die Wohn- und Lebensqualität in Thalwil trotz Antennenbau langfristig zu sichern. Diese gesetzlichen Grundlagen regeln folgende Anliegen: 1. Die Gemeinde Thalwil schöpft alle rechtlichen Möglichkeiten aus, um in den Wohnquartieren die unerwünschten Auswirkungen von Antennenstandorten zu minimieren. 2. Die Gemeinde Thalwil erlässt in der Bau- und Zonenordnung Vorgaben für Antennenstandorte, die auf dem Kaskadenmodell aufbauen. 3. Es gilt eine Prioritätenordnung: Ein Standort für Antennen in einem Gebiet niedrigerer Priorität ist nur zulässig, wenn sie sich nicht in einem Gebiet höherer Priorität aufstellen lässt. 4. ln Wohnzonen sind Antennen nur zulässig, wenn ein Bedarfsnachweis erbracht wird und kein Standort in einer anderen Zone möglich ist. 5. ln Wohnzonen sind Antennen in jedem Fall nur zum Empfang von Signalen oder für die Versorgung der Nachbarschaft der Anlage gestattet. Sie sind unauffällig zu gestalten (visuell nicht wahrnehmbar). Die Gemeindebehörden haben folglich dafür zu sorgen, dass Mobilfunkantennen dort gebaut werden, wo deren Nebenwirkungen (optische Beeinträchtigungen, Unbehagen bezüglich gesundheitlicher Risiken und Wertverlust von Wohneigentum) möglichst gering sind und nicht in sensiblen Gebieten wie Schulen/Kinderbetreuungsstätten, Altersheimen o.ä. zu stehen kommen.91 von 100 UnterschriftenGestartet von Fabio Borzatta
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Begrünt endlich unsere Stadt – Nachrüstpflicht für Grossprojekte wie Greencity & EuropaalleeAn den Stadtrat und Gemeinderat der Stadt Zürich Sehr geehrte Damen und Herren, die Stadt Zürich hat sich mit dem Leitbild der Klimaanpassung und Nachhaltigkeit ehrgeizige Ziele gesetzt. Projekte wie Greencity und die Europaallee sind wichtige Meilensteine der Stadtentwicklung und gelten als Vorzeigequartiere für nachhaltiges Bauen und urbanes Wohnen. Doch bei aller technologischen und energetischen Innovation bleibt ein zentraler Aspekt häufig ungenügend berücksichtigt: die Begrünung und das Stadtklima. Fassadenbegrünungen, Dachgärten und entsiegelte Freiräume sind elementar, um die Lebensqualität in der Stadt zu verbessern, Hitzestress zu reduzieren und die Biodiversität zu fördern. Leider zeigen aktuelle Beobachtungen, dass diese Massnahmen in vielen Grossprojekten fehlen oder nur unzureichend umgesetzt sind. Vor diesem Hintergrund ersuche ich Sie, folgende Massnahmen zu prüfen und umzusetzen: 1. Durchführung eines umfassenden Stadtklima-Checks bei bestehenden Grossprojekten mit Fokus auf Hitzestress, Beschattung und Begrünungspotenzial. 2. Entwicklung und verbindliche Umsetzung von Nachrüstkonzepten zur Verbesserung der Begrünung – insbesondere durch Fassaden- und Dachbegrünungen sowie durch Entsiegelung von Freiflächen. 3. Schaffung von Transparenz durch eine öffentliche Dokumentation und ein Ranking der Klimafreundlichkeit städtischer Areale. Diese Schritte sind notwendig, damit Zürich nicht nur energetisch vorbildlich, sondern auch urban lebenswert und klimaresilient wird.6 von 100 UnterschriftenGestartet von Thierry Haldemann
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Petition - Riediker Kinder im 2022 in die 1. Klasse ins Schulhaus TalackerHiermit fordern wir Riediker Eltern und alle Unterstützer, dass die Riediker Kinder im 2022 in die 1. Klasse in das einzige Schulhaus zugeteilt werden, das sie selbstständig erreichen können – nämlich in das Schulhaus Talacker.260 von 300 UnterschriftenGestartet von Patricia Zwyssig
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Casa Jam chiede aiutoCasa Jam è testimone d’importanti mutamenti economici, sociali e culturali di fine Ottocento. Si tratta di una villetta con tratti liberty, entro un parco cintato, di tre piani, con fronti indifferenziate a falso timpano costruita nel 1911. La zona antistante, in parte appartenente al mappale della villa, è costituita da un avvallamento del Riale di Moleno e riva prativa con parti a vigna e alberi da frutto da salvaguardare. È segnalata di rilievo e da proteggere nell’inventario ISOS. Visto il pregio e l'importanza della villa chiediamo al comune di: • impedire lo sfruttamento edilizio sconsiderato e scellerato del patrimonio storico e culturale rappresentato da Casa Jam (mappale no. 136 RFD), applicando tutti gli strumenti legislativi disponibili, alla domanda di costruzione che minaccia villa e parco; • inserire Casa Jam ed il suo parco tra i beni da tutelare a livello comunale; • avviare trattative per l’acquisto (o permuta) di Casa Jam da parte della Città di Bellinzona; • valorizzare Casa Jam, (con restauro edificio principale, annessi, fontana e parco) trasformandola, p. es., nella sede del nuovo archivio storico della città, di una biblioteca comunale e un luogo per esposizioni e socializzazione, a servizio della popolazione!885 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Associazione quartiere di Moleno
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Sopra la vita! Sotto l'autostrada!“I firmatari chiedono al Consiglio di Stato di farsi portavoce con il Consiglio federale e con gli Uffici federali competenti per la messa in galleria / interramento di più tratti dell’autostrada A2 - senza aumento della capacità - da Bissone a Chiasso con la conseguente riqualifica territoriale della regione Mendrisiotto”393 von 400 UnterschriftenGestartet von Sopra la vita Sotto l'autostrada






