Suchergebnis für "Wohnen Effort".
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Sindi Markt muss bleibenDie Betreiber:innen des Sindi Markts Bamathy Sutharsan und Sutharsan Shanmugaratnam stehen vor einem Scherbenhaufen und sind verzweifelt – man sieht es ihren Gesichtern an. 15 Jahre lang waren sie für uns da - 7 Tage die Woche! Wieder ein Laden, der unser Quartier prägt und lebendig macht, soll schliessen. Wir sagen NEIN, nicht mit uns! Deshalb fordern wir die Besitzerin Deborah Grawe-Spörri auf, den Mietvertrag weiterlaufen zu lassen, um dem Sindi Markt eine Zukunft zu ermöglichen.4.641 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Gruppe Sindi Markt
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Kein Lastwagen-Wendeplatz auf dem Juch-ArealEnglish: https://act.campax.org/p/juch-bleibt-en Français: https://act.campax.org/p/juch-bleibt-fr Español: https://act.campax.org/p/juch-bleibt-es Türkçe: https://act.campax.org/p/juch-bleibt-tr عربي: https://act.campax.org/p/juch-bleibt-ar Gegen den sinnlosen Abriss von Kulturraum. Gegen den Hinterzimmer-Deal zwischen der Stadt Zürich und dem Bauriesen HRS Real Estate. Inmitten der andauernden Corona-Krise plant die Stadt, den auf dem besetzten Juch Areal entstandenen Kultur- und Wohnraum abreissen zu lassen. Der so gewonnene Raum soll dann während 2.5 Jahren durch einen Parkplatz für die Betonmischer der angrenzenden Grossbaustelle der HRS Real Estate ersetzt werden. Diese behauptet, mehr Platz für Bauplatzinstallationen zu benötigen. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass dieser Nutzungsplan einem Hinterzimmer-Deal zur Beilegung eines Versicherungsstreits zwischen den beiden Parteien entspringt. Die Unterzeichnenden fordern von der Stadt Zürich: - Keine Räumung und kein Abriss des Juch-Areals zugunsten von "Bauplatzinstallationen" der HRS Real Estate. Das Areal gehört der Stadt und die Stadt gehört den Menschen, die darin leben. Darum muss eine allfällige Neunutzung des Areals allen Bewohner*innen der Stadt zugutekommen und darf nicht einfach ein intransparenter Deal zugunsten eines Baugiganten sein. Politiker*innen/Organisationen die diese Petition unterstützen: - Elena Marti, Gemeinderätin Grüne - Jasmin Pokerschnig, Kantonsrätin Grüne - Luca Maggi, Gemeinderat Grüne - Markus Kunz, Gemeinderat Grüne - Laura Huonker, Kantonsrätin AL - Christina Schiller, Gemeinderätin AL - Nicola Siegrist, Kantonsrat SP - Christine Seidler, Gemeinderätin SP - JUSO Stadt Zürich1.629 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Juch Bleibt
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„Für einen sicheren Stücki-Steg JETZT»Knapp 15 Jahre ist es her, zusammen mit der Eröffnung des Einkaufszentrums Stücki, wurde der Stücki-Steg eingeweiht. Damals konnte man lesen, der Kanton Basel-Stadt hätte zusammen mit dem Investor die Chance genutzt, dem Langsamverkehr symbolisch «den roten Teppich auszurollen». Leider hat sich schon nach wenigen Monaten gezeigt, dass der 2012 von Pro Velo mit dem Infrastukturpreis 2012 ausgezeichnete Wiesenübergang zwischen Wiesendamm und Hochbergerstrasse, einige gravierende Mängel aufweist. Bereits im Winter 2009 beklagten sich Anwohner des Wiesendamms darüber, dass die Beleuchtung, welche unter dem Geländer angebracht ist, kaputt sei und das Plexiglas derselbigen bereits einige Sprünge, ja sogar fehlende Stücke aufweise. Seit damals wurden immer wieder vergebens Meldungen zuhanden des Baudepartementes gemacht, welche nie ernst genommen wurden und nach denen die Meldenden stets auf später vertröstet wurden. Die unterzeichnenden Personen verlangen vom Grossen Rat Basel-Stadt und seiner Bau- und Raumplanungskommision, das Baudepartement Basel-Stadt zu beauftragen, den «Stücki-Steg», welcher als Übergang über die Wiese zum Stücki Park, zwischen Wiesendamm und Hochbergerstrasse realisiert wurde, sicher und zu jeder Jahreszeit für alle, auch geheingeschränkte, nutzbar zu machen. Seit Jahren ist die unter dem Geländer befestigte Beleuchtung defekt und gefährlich. Gleichzeitig ist der unsägliche Metall-Belag auf der Brücke weder rutschfest noch sicher begehbar.Auch für Velofahrende besteht stets eine grosse Rutsch gefahr. Deshalb fordert diese Petition einen nachhaltigen Ersatz der Beleuchtung, welcher, nicht wie bei der jetzigen, auch in mehreren Jahren noch unterhalten werden kann und den Einbau eines bei jeder Witterung wirklich rutschsicheren Belags. Dies sind beides Massnahmen, welche diese unhaltbaren Zustände ändern können. Der «Stücki-Steg» ist eine wichtige Verbindung für die Bewohnenden des Wiesendamms und den umliegenden Strassen für ihre täglichen Einkäufe und zur Busverbindung 36. Für die Unterzeichnenden besteht nicht nur dingender Handlungsbedarf, sondern auch Sicherheitsbedarf!!22 von 100 UnterschriftenGestartet von Philipp Schopfer
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Boule-Platz beim K-Haus muss bleiben!Petition «Der Boule-Platz beim K-Haus muss bleiben» Seit 25 Jahren gibt es den Boule-Platz als Treffpunkt für Boule-Spieler auf der Allmend beim K-Haus. Neben den rund 40 Personen, welche dort regelmässig spielen, gibt es viele, die diese Möglichkeit spontan nutzen – und es werden jedes Jahr mehr. Viele Menschen geniessen es auch einfach, zuzuschauen und mit anderen Umstehenden zu plaudern. Die Fläche ist somit mehr geworden als «nur» ein Boule-Platz – er ist ein sozialer Treffpunkt ohne Konsumationspflicht für viele Menschen aus dem Kleibasel und der ganzen Region. Wie einer Baupublikation zu entnehmen ist, soll nun beim K-Haus eine Gelateria mit Gartenwirtschaft und Take Away (auf 210 m2) entstehen, deren Aussenfläche die Existenz des Boule-Platzes ernsthaft gefährdet. Und dies obwohl sich gleich neben dem Platz bereits ein Gastrobetrieb (welcher auch Glace verkauft) befindet. Die Petition fordert: • Der Boule-Platz ist wie bis anhin als sozialer Treffpunkt für alle ohne Konsumationszwang zu belassen. Die Unterschreibenden fordern die kantonalen Behörden auf, den Forderungen dieser Petition Folge zu leisten und vor allem keine Veränderungen vor dem K-Haus zuzulassen, welche den Boule-Platz gefährden.934 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Andrea Strähl
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FOREVER SIHLQUAI – für dich und michZwei historische Wohnhäuser mitten im Kreis 5 sollen ausgehöhlt und als Büros und Labors für Swissmill umgenutzt werden. 25 Menschen verlieren ihr langjähriges Zuhause – eine kleine Quartierschreinerei fürchtet um ihre Existenz und die Vielfalt im ehemaligen Industrie- und Arbeiter*innenquartier wird weiter minimiert. Wir sagen: «NEIN, DANKE, COOP...! SO NICHT!» Wir fordern die Eigentümerin von Swissmill, die Coop-Gruppe, dazu auf, das Projekt am Sihlquai 280/282 per sofort zu stoppen. Den Zürcher Stadtrat fordern wir dazu auf, ihren Verfassungsauftrag (Wohnpolitischer Grundsatzartikel) konsequent umzusetzen und die gemachten Versprechungen bei der Abstimmung des Swissmill Tower einzuhalten. FORDERUNGEN 1. Verzicht auf «Kaputtsanierung» historischer Liegenschaften 2. Keine Umnutzung von Wohnungen / Kleingewerbe zu Büros und Labors 3. Einhaltung der Versprechen von Swissmill bei der Realisierung des Kornsilos: Durchmischung von Industrie, Wohnen und Kleingewerbe im Kreis 5 4. Bleiberecht und langfristige Perspektive für alle Mieter*innen am Sihlquai 280–282 WIESO IST DAS WICHTIG 1. Vielfalt und Diversität des Industriequartiers Zürich West dürfen nicht weiter verloren gehen. 2. Bezahlbarer Wohnraum und die Quartierschreinerei am Sihlquai 280–282 sollen erhalten bleiben 3. Coop muss als Grosskonzern und Eigentümerin soziale Verantwortung übernehmen und dazu beitragen, Lebens- und Arbeitsexistenzen am Sihlquai zu erhalten.7.575 von 8.000 UnterschriftenGestartet von FOREVER SIHLQUAI
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STOP à l'excision des filles - pour des femmes sûres d'elles-mêmes, libres et en bonne santé !deutsch - italiano - Nombre total de signatures de toutes les versions linguistiques ____________________ Monsieur le Président, Mesdames et Messieurs les membres du comité directeur de la CDS, Divers départements cantonaux de la santé ont franchi une première étape importante en mettant en place des centres d’accueil et de conseil pour les filles et les femmes concernées par la mutilation génitale féminine (MGF). Cette initiative est essentielle, mais elle demeure insuffisante. “Nous vous demandons instamment d’utiliser tous les moyens à votre disposition pour exiger sans équivoque, à l’échelle cantonale et nationale, l’application rigoureuse des dispositions pénales et pour soutenir activement les mesures de sensibilisation et de prévention, adaptées aux différents publics et facilement accessibles.” Les Nations Unies se sont fixé pour objectif d’éliminer la mutilation génitale féminine d’ici 2030. Grâce à votre engagement, la Suisse peut jouer un rôle significatif dans cet effort et contribuer, au cours des cinq prochaines années, à franchir une étape décisive pour plus de 200 millions de femmes dans le monde.4.758 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Sara Aduse
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Pumptrack Anlage für 8555 MüllheimWir wünschen uns einen Pumptrack mit asphaltiertem Belag für die Gemeinde Müllheim. Pumptracks (asphaltierte wellenförmige Rundbahnen mit Steilwandkurven) erfreuen sich einer immer grösseren Beliebtheit. Es bedeutet Spiel, Spass und Sport für die ganze Familie. Es ist ein sportlicher und sozialer Treffpunkt für Jung und Alt, wo sich Generationen begegnen und sich sportlich betätigen können.475 von 500 UnterschriftenGestartet von Vorstand Elterngruppe Müllheim
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André Odermatt, warum haben Sie das Wollishofer Seeufer kaputtbetoniert?Im September 2021 wurde in der Stadt Zürich über die Besonnungsinitiative abgestimmt. Die Volksinitiative richtete sich gegen Neubauten mit Schattenwurf auf den Grünraum am Seeufer. Im Gemeinderat wurde die Initiative nur von den GRÜNEN und der AL unterstützt. Das Stimmvolk entschied sich unerwartet knapp dagegen (57.8 % Nein zu 42,2 % Ja). In den Stadtkreisen 1, 2, 3, 4 und 5 gab es eine Zustimmung von rund 46 %. Zwei Grossprojekte am Seebecken gaben den Anlass zur Initiative: Ein Projekt wurde durch Baurekurse zu Fall gebracht (ZKB-Seilbahn), das andere wurde inzwischen realisiert (Neubau auf dem Areal Franz-Garage in Wollishofen). Im Abstimmungskampf hatte der Stadtrat behauptet, dass "bereits heute die geltende Bau- und Zonenordnung die Baumöglichkeiten am Seeufer stark einschränkt". Nachdem der siebenstöckige Franz-Neubau hochgezogen wurde, wirkt diese Behauptung wie ein Hohn. Für die Nutzenden des Seeufers ist ein Albtraum wahr geworden: Zuvor war die gesamte Wiese bis zum natürlichen Sonnenuntergang besonnt. Jetzt wirft der Betonkoloss an einem Spätsommertag schon zwei Stunden früher einen Schatten. Der Franz-Neubau entspricht in seiner Frontlänge und Höhe ungefähr dem Buckingham Palace in London. Er bildet einen gigantischen Riegel, der das begrünte Savera-Areal vom Quartier abtrennt. Die Sichtbeziehungen vom und zum Seebecken sind auf der ganzen Länge unterbrochen. André Odermatt, Sie haben im Jahr 2019 die Baubewilligung faktisch im Alleingang erteilt. Im Bauentscheid bescheinigen Sie dem Projekt, dass es sich «sehr gut in den Kontext in Seenähe» einordne und «keine Beeinträchtigung des Schutzwertes des Landschaftsschutzobjekts Zürichsee» zur Folge habe. Damit haben Sie Ihr Ermessen als Amtsträger offensichtlich krass missbraucht. Andre Odermatt, Sie haben sich öffentlich noch nie zum Franz-Neubau geäussert. Wir fordern Sie auf, sich diesen Fragen zu stellen: Anerkennen Sie, dass Sie mit dieser Baubewilligung den brutalstmöglichen Städtebau gefördert und dem Orts- und Landschaftsbild irreversiblen Schaden zugefügt haben? Anerkennen Sie, dass Sie damit den Uferstreifen zwischen Werft und GZ Wollishofen für alle heute lebenden Generationen unumkehrbar entstellt haben? Glauben Sie, dass Sie Ihr Amt als Hochbauvorsteher nach diesem verheerenden Fehlentscheid noch glaubwürdig wahrnehmen können? Peter-Wolfgang von Matt, Initiativkomitee Besonnungsinitiative 2021174 von 200 UnterschriftenGestartet von Peter Wolfgang von Matt
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Pop Bar BielJa zu einer lebendigen Stadt – Nein zu Lärmbelästigung inmitten eines Wohnquartiers!11 von 100 UnterschriftenGestartet von S. S.
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Stoppt den Mobilfunkantennen-Wildwuchs in ThalwilUnsere Forderung lautet: Die Behörden der Gemeinde Thalwil schaffen die gesetzlichen Grundlagen, um die Wohn- und Lebensqualität in Thalwil trotz Antennenbau langfristig zu sichern. Diese gesetzlichen Grundlagen regeln folgende Anliegen: 1. Die Gemeinde Thalwil schöpft alle rechtlichen Möglichkeiten aus, um in den Wohnquartieren die unerwünschten Auswirkungen von Antennenstandorten zu minimieren. 2. Die Gemeinde Thalwil erlässt in der Bau- und Zonenordnung Vorgaben für Antennenstandorte, die auf dem Kaskadenmodell aufbauen. 3. Es gilt eine Prioritätenordnung: Ein Standort für Antennen in einem Gebiet niedrigerer Priorität ist nur zulässig, wenn sie sich nicht in einem Gebiet höherer Priorität aufstellen lässt. 4. ln Wohnzonen sind Antennen nur zulässig, wenn ein Bedarfsnachweis erbracht wird und kein Standort in einer anderen Zone möglich ist. 5. ln Wohnzonen sind Antennen in jedem Fall nur zum Empfang von Signalen oder für die Versorgung der Nachbarschaft der Anlage gestattet. Sie sind unauffällig zu gestalten (visuell nicht wahrnehmbar). Die Gemeindebehörden haben folglich dafür zu sorgen, dass Mobilfunkantennen dort gebaut werden, wo deren Nebenwirkungen (optische Beeinträchtigungen, Unbehagen bezüglich gesundheitlicher Risiken und Wertverlust von Wohneigentum) möglichst gering sind und nicht in sensiblen Gebieten wie Schulen/Kinderbetreuungsstätten, Altersheimen o.ä. zu stehen kommen.90 von 100 UnterschriftenGestartet von Fabio Borzatta