Suchergebnis für "Wohnen Effort".
  • 350 millions pour la sécurité des femmes, maintenant !
    deutsch - italiano - Nombre total de signatures de toutes les versions linguistiques ____________________ Huit féminicides en huit semaines – nous sommes en colère ! L'année vient à peine de commencer et déjà huit femmes ont été victimes d'un féminicide. Huit vies brutalement supprimées. Huit femmes qui étaient des mères, des filles, des amies ou des collègues. Huit tragédies qui auraient pu être évitées. Nous sommes bouleversé·es, en colère et exigeons enfin des répercussions. Combien de femmes devront encore mourir avant que le Conseil fédéral n'intervienne enfin ? Il faut prendre des mesures immédiatement. Le Conseil fédéral doit commencer à prendre au sérieux cette situation alarmante. Nous voulons à présent être entendues et protégées, par une meilleure protection contre la violence, des poursuites judiciaires systématiques et un travail de prévention permettant d'éviter que les choses aillent aussi loin.Ces mesures ont un coût. Ce n'est qu'avec des ressources suffisantes que nous pourrons lutter contre la violence sexiste, domestique et sexuelle. Nous demandons 350 millions pour notre sécurité ! Le Conseil fédéral doit enfin réagir, rapidement et de manière conséquente !
    2.780 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax et Brava Picture
  • STOP à l'excision des filles - pour des femmes sûres d'elles-mêmes, libres et en bonne santé !
    deutsch - italiano - Nombre total de signatures de toutes les versions linguistiques ____________________ Monsieur le Président, Mesdames et Messieurs les membres du comité directeur de la CDS, Divers départements cantonaux de la santé ont franchi une première étape importante en mettant en place des centres d’accueil et de conseil pour les filles et les femmes concernées par la mutilation génitale féminine (MGF). Cette initiative est essentielle, mais elle demeure insuffisante. “Nous vous demandons instamment d’utiliser tous les moyens à votre disposition pour exiger sans équivoque, à l’échelle cantonale et nationale, l’application rigoureuse des dispositions pénales et pour soutenir activement les mesures de sensibilisation et de prévention, adaptées aux différents publics et facilement accessibles.” Les Nations Unies se sont fixé pour objectif d’éliminer la mutilation génitale féminine d’ici 2030. Grâce à votre engagement, la Suisse peut jouer un rôle significatif dans cet effort et contribuer, au cours des cinq prochaines années, à franchir une étape décisive pour plus de 200 millions de femmes dans le monde.
    4.763 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Sara Aduse
  • Sindi Markt muss bleiben
    Die Betreiber:innen des Sindi Markts Bamathy Sutharsan und Sutharsan Shanmugaratnam stehen vor einem Scherbenhaufen und sind verzweifelt – man sieht es ihren Gesichtern an. 15 Jahre lang waren sie für uns da - 7 Tage die Woche! Wieder ein Laden, der unser Quartier prägt und lebendig macht, soll schliessen. Wir sagen NEIN, nicht mit uns! Deshalb fordern wir die Besitzerin Deborah Grawe-Spörri auf, den Mietvertrag weiterlaufen zu lassen, um dem Sindi Markt eine Zukunft zu ermöglichen.
    4.641 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Gruppe Sindi Markt
  • Kein Lastwagen-Wendeplatz auf dem Juch-Areal
    English: https://act.campax.org/p/juch-bleibt-en Français: https://act.campax.org/p/juch-bleibt-fr Español: https://act.campax.org/p/juch-bleibt-es Türkçe: https://act.campax.org/p/juch-bleibt-tr عربي: https://act.campax.org/p/juch-bleibt-ar Gegen den sinnlosen Abriss von Kulturraum. Gegen den Hinterzimmer-Deal zwischen der Stadt Zürich und dem Bauriesen HRS Real Estate. Inmitten der andauernden Corona-Krise plant die Stadt, den auf dem besetzten Juch Areal entstandenen Kultur- und Wohnraum abreissen zu lassen. Der so gewonnene Raum soll dann während 2.5 Jahren durch einen Parkplatz für die Betonmischer der angrenzenden Grossbaustelle der HRS Real Estate ersetzt werden. Diese behauptet, mehr Platz für Bauplatzinstallationen zu benötigen. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass dieser Nutzungsplan einem Hinterzimmer-Deal zur Beilegung eines Versicherungsstreits zwischen den beiden Parteien entspringt. Die Unterzeichnenden fordern von der Stadt Zürich: - Keine Räumung und kein Abriss des Juch-Areals zugunsten von "Bauplatzinstallationen" der HRS Real Estate. Das Areal gehört der Stadt und die Stadt gehört den Menschen, die darin leben.  Darum muss eine allfällige Neunutzung des Areals allen Bewohner*innen der Stadt zugutekommen und darf nicht einfach ein intransparenter Deal zugunsten eines Baugiganten sein. Politiker*innen/Organisationen die diese Petition unterstützen: - Elena Marti, Gemeinderätin Grüne - Jasmin Pokerschnig, Kantonsrätin Grüne - Luca Maggi, Gemeinderat Grüne - Markus Kunz, Gemeinderat Grüne - Laura Huonker, Kantonsrätin AL - Christina Schiller, Gemeinderätin AL - Nicola Siegrist, Kantonsrat SP - Christine Seidler, Gemeinderätin SP - JUSO Stadt Zürich
    1.629 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Juch Bleibt
  • „Für einen sicheren Stücki-Steg JETZT»
    Knapp 15 Jahre ist es her, zusammen mit der Eröffnung des Einkaufszentrums Stücki, wurde der Stücki-Steg eingeweiht. Damals konnte man lesen, der Kanton Basel-Stadt hätte zusammen mit dem Investor die Chance genutzt, dem Langsamverkehr symbolisch «den roten Teppich auszurollen». Leider hat sich schon nach wenigen Monaten gezeigt, dass der 2012 von Pro Velo mit dem Infrastukturpreis 2012 ausgezeichnete Wiesenübergang zwischen Wiesendamm und Hochbergerstrasse, einige gravierende Mängel aufweist. Bereits im Winter 2009 beklagten sich Anwohner des Wiesendamms darüber, dass die Beleuchtung, welche unter dem Geländer angebracht ist, kaputt sei und das Plexiglas derselbigen bereits einige Sprünge, ja sogar fehlende Stücke aufweise. Seit damals wurden immer wieder vergebens Meldungen zuhanden des Baudepartementes gemacht, welche nie ernst genommen wurden und nach denen die Meldenden stets auf später vertröstet wurden.  Die unterzeichnenden Personen verlangen vom Grossen Rat Basel-Stadt und seiner Bau- und Raumplanungskommision, das Baudepartement Basel-Stadt zu beauftragen, den «Stücki-Steg», welcher als Übergang über die Wiese zum Stücki Park, zwischen Wiesendamm und Hochbergerstrasse realisiert wurde, sicher und zu jeder Jahreszeit für alle, auch geheingeschränkte, nutzbar zu machen. Seit Jahren ist die unter dem Geländer befestigte Beleuchtung defekt und gefährlich. Gleichzeitig ist der unsägliche Metall-Belag auf der Brücke weder rutschfest noch sicher begehbar.Auch für Velofahrende besteht stets eine grosse Rutsch gefahr. Deshalb fordert diese Petition einen nachhaltigen Ersatz der Beleuchtung, welcher, nicht wie bei der jetzigen, auch in mehreren Jahren noch unterhalten werden kann und den Einbau eines bei jeder Witterung wirklich rutschsicheren Belags. Dies sind beides Massnahmen, welche diese unhaltbaren Zustände ändern können. Der «Stücki-Steg» ist eine wichtige Verbindung für die Bewohnenden des Wiesendamms und den umliegenden Strassen für ihre täglichen Einkäufe und zur Busverbindung 36. Für die Unterzeichnenden besteht nicht nur dingender Handlungsbedarf, sondern auch Sicherheitsbedarf!!
    23 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Philipp Schopfer
  • Boule-Platz beim K-Haus muss bleiben!
    Petition «Der Boule-Platz beim K-Haus muss bleiben» Seit 25 Jahren gibt es den Boule-Platz als Treffpunkt für Boule-Spieler auf der  Allmend beim K-Haus. Neben den rund 40 Personen, welche dort regelmässig  spielen, gibt es viele, die diese Möglichkeit spontan nutzen – und es werden jedes Jahr mehr. Viele Menschen geniessen es auch einfach, zuzuschauen und mit  anderen Umstehenden zu plaudern. Die Fläche ist somit mehr geworden als «nur» ein Boule-Platz – er ist ein sozialer Treffpunkt ohne Konsumationspflicht für viele Menschen aus dem Kleibasel und der ganzen Region. Wie einer Baupublikation zu entnehmen ist, soll nun beim K-Haus eine Gelateria mit  Gartenwirtschaft und Take Away (auf 210 m2) entstehen, deren Aussenfläche die  Existenz des Boule-Platzes ernsthaft gefährdet. Und dies obwohl sich gleich neben  dem Platz bereits ein Gastrobetrieb (welcher auch Glace verkauft) befindet. Die Petition fordert: • Der Boule-Platz ist wie bis anhin als sozialer Treffpunkt für alle ohne  Konsumationszwang zu belassen. Die Unterschreibenden fordern die kantonalen Behörden auf, den Forderungen  dieser Petition Folge zu leisten und vor allem keine Veränderungen vor dem K-Haus  zuzulassen, welche den Boule-Platz  gefährden.
    934 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Andrea Strähl Picture
  • FOREVER SIHLQUAI – für dich und mich
    Zwei historische Wohnhäuser mitten im Kreis 5 sollen ausgehöhlt und als Büros und Labors für Swissmill umgenutzt werden. 25 Menschen verlieren ihr langjähriges Zuhause – eine kleine Quartierschreinerei fürchtet um ihre Existenz und die Vielfalt im ehemaligen Industrie- und Arbeiter*innenquartier wird weiter minimiert. Wir sagen: «NEIN, DANKE, COOP...! SO NICHT!» Wir fordern die Eigentümerin von Swissmill, die Coop-Gruppe, dazu auf, das Projekt am Sihlquai 280/282 per sofort zu stoppen. Den Zürcher Stadtrat fordern wir dazu auf, ihren Verfassungsauftrag (Wohnpolitischer Grundsatzartikel) konsequent umzusetzen und die gemachten Versprechungen bei der Abstimmung des Swissmill Tower einzuhalten.  FORDERUNGEN 1. Verzicht auf «Kaputtsanierung» historischer Liegenschaften 2. Keine Umnutzung von Wohnungen / Kleingewerbe zu Büros und Labors 3. Einhaltung der Versprechen von Swissmill bei der Realisierung des Kornsilos: Durchmischung von Industrie, Wohnen und Kleingewerbe im Kreis 5 4. Bleiberecht und langfristige Perspektive für alle Mieter*innen am Sihlquai 280–282 WIESO IST DAS WICHTIG 1. Vielfalt und Diversität des Industriequartiers Zürich West dürfen nicht weiter verloren gehen.  2. Bezahlbarer Wohnraum und die Quartierschreinerei am Sihlquai 280–282 sollen erhalten bleiben 3. Coop muss als Grosskonzern und Eigentümerin soziale Verantwortung übernehmen und dazu beitragen, Lebens- und Arbeitsexistenzen am Sihlquai zu erhalten.
    7.575 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von FOREVER SIHLQUAI
  • Casa Jam chiede aiuto
    Casa Jam è testimone d’importanti mutamenti economici, sociali e culturali di fine Ottocento. Si tratta di una villetta con tratti liberty, entro un parco cintato, di tre piani, con fronti indifferenziate a falso timpano costruita nel 1911. La zona antistante, in parte appartenente al mappale della villa, è costituita da un avvallamento del Riale di Moleno e riva prativa con parti a vigna e alberi da frutto da salvaguardare. È segnalata di rilievo e da proteggere nell’inventario ISOS.   Visto il pregio e l'importanza della villa chiediamo al comune di: • impedire lo sfruttamento edilizio sconsiderato e scellerato del patrimonio storico e culturale rappresentato da Casa Jam (mappale no. 136 RFD), applicando tutti gli strumenti legislativi disponibili, alla domanda di costruzione che minaccia villa e parco; • inserire Casa Jam ed il suo parco tra i beni da tutelare a livello comunale; • avviare trattative per l’acquisto (o permuta) di Casa Jam da parte della Città di Bellinzona; • valorizzare Casa Jam, (con restauro edificio principale, annessi, fontana e parco) trasformandola, p. es., nella sede del nuovo archivio storico della città, di una biblioteca comunale e un luogo per esposizioni e socializzazione, a servizio della popolazione!
    885 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Associazione quartiere di Moleno
  • Sopra la vita! Sotto l'autostrada!
    “I firmatari chiedono al Consiglio di Stato di farsi portavoce con il Consiglio federale e con gli Uffici federali competenti per la messa in galleria / interramento di più tratti dell’autostrada A2 - senza aumento della capacità - da Bissone a Chiasso con la conseguente riqualifica territoriale della regione Mendrisiotto”
    369 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Sopra la vita Sotto l'autostrada
  • Stoppt den Mobilfunkantennen-Wildwuchs in Thalwil
    Unsere Forderung lautet: Die Behörden der Gemeinde Thalwil schaffen die gesetzlichen Grundlagen, um die Wohn- und Lebensqualität in Thalwil trotz Antennenbau langfristig zu sichern. Diese gesetzlichen Grundlagen regeln folgende Anliegen: 1. Die Gemeinde Thalwil schöpft alle rechtlichen Möglichkeiten aus, um in den Wohnquartieren die unerwünschten Auswirkungen von Antennenstandorten zu minimieren. 2. Die Gemeinde Thalwil erlässt in der Bau- und Zonenordnung Vorgaben für Antennenstandorte, die auf dem Kaskadenmodell aufbauen. 3. Es gilt eine Prioritätenordnung: Ein Standort für Antennen in einem Gebiet niedrigerer Priorität ist nur zulässig, wenn sie sich nicht in einem Gebiet höherer Priorität aufstellen lässt. 4. ln Wohnzonen sind Antennen nur zulässig, wenn ein Bedarfsnachweis erbracht wird und kein Standort in einer anderen Zone möglich ist. 5. ln Wohnzonen sind Antennen in jedem Fall nur zum Empfang von Signalen oder für die Versorgung der Nachbarschaft der Anlage gestattet. Sie sind unauffällig zu gestalten (visuell nicht wahrnehmbar). Die Gemeindebehörden haben folglich dafür zu sorgen, dass Mobilfunkantennen dort gebaut werden, wo deren Nebenwirkungen (optische Beeinträchtigungen, Unbehagen bezüglich gesundheitlicher Risiken und Wertverlust von Wohneigentum) möglichst gering sind und nicht in sensiblen Gebieten wie Schulen/Kinderbetreuungsstätten, Altersheimen o.ä. zu stehen kommen.
    90 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Fabio Borzatta
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