Suchergebnis für "Wohnen Effort".
-
Rettet den Kurpark!Der Kurpark wird seinem Namen nicht mehr gerecht. Anstatt ein attraktiver Erholungsraum zu sein, gleicht der Park einer brachliegenden und geschorenen Schotterfläche. Der Kurpark soll wieder ein attraktiver Park, im Sinne eines Begegnungs- und Erholungsortes werden. Er soll zugänglich und erlebbar gemacht werden. Es soll eine nachhaltige Entwicklung und keine weitere Eventisierung stattfinden. Mit sanften Massnahmen, wie beispielsweise die Schaffung von Grillstellen, Sitzmöglichkeiten und Tischen, Gastronomieangebot, Schachfeld, Slacklines, Bocciabahn, Skaterampe, etc. kann der Kurpark wieder belebt werden. Es soll ein Park sein, wo man gerne verweilt, sich Gross und Klein wiederfinden. Es ist kein Zoo erwünscht, sondern ein attraktiver Kurpark. Im Sinne der Förderung und Stärkung des Wohn- und Tourismusort Davos, ersuchen wir den Kleinen Landrat um Folgendes: Zusammen mit der Grundeigentümerin (Davos Destinations Organisation) und der Bevölkerung sei das Areal "Kurpark" im Sinne eines Begegnungs- und Erholungsortes attraktiver zu gestalten. Zusätzlich ersuchen wir den Kleinen Landrat, ernsthaft einen alternativen Standort für die Temporär Baute zu prüfen. Mehr dazu auf unserer Homepage.611 von 800 UnterschriftenGestartet von Andri Dürst
-
Pour l'arrêt immédiat des écrans publicitaires énergivores !Madame, Monsieur, La Suisse, comme bon nombre de pays européens, est au coeur d'une crise énergétique sans précédent et pour laquelle il est demandé aux citoyens de faire des efforts pour réduire leur consommation, notamment d'électricité, afin d'éviter la pénurie. A ce titre, il est inadmissible que l'on permette en parallèle à des publicitaires d'utiliser des écrans numériques extrêmement énergivores. A titre d'illustration, un écran professionnel 75'' allumé 24/24 consomme 28.8 kWh/j (Source: Samsung) alors que la consommation journalière moyenne d'un foyer suisse (Source: VOEnergies) habitant un 4 pièces est de 6.8 kWh. Chacun de ces écrans gaspille donc l'équivalent de ce que consommeraient plusieurs foyers dans un but purement mercantile et lucratif. Nous demandons donc l'arrêt immédiat de ces écrans jusqu'à ce que l'approvisionnement électrique du pays soit stabilisé à long terme. (Source photo d'illustration: https://www.clearchannel.ch/)18 von 100 UnterschriftenGestartet von Sébastien Haye
-
Les tests de certificat Covid ne doivent pas rester à la charge de la collectivité.Une société vit grâce à l'effort de chacun pour faire face aux défits de la vie. Une partie de la population à fait le choix de la vaccination afin de sortir de cette crise du COVID-19, seule solution actuellement connue. Une autre partie de la population ne veut pas de la vaccination pour des raisons personnelles ou de contestation, cette position peut être entendue bien qu'elle a montrer cette dernière année qu'elle ne résout rien et provoque arrêt de la vie sociale et économique. Il n'y a pas de société à deux vitesses car la vaccination est gratuite et ouverte à tous. Il est injuste qu'une partie de la population décide de regarder la situation s'améliorer en regardant les autres faire les actions nécessaires tout en réclamant que les même personnes payent pour les tests COVID pour des activités privées non essentielle. Cette pétition a pour but de faire entendre également la voie de ceux qui ne sont pas pour la gratuité des tests COVID selon la pétition en cours.9 von 100 UnterschriftenGestartet von Patrick Strauss
-
Merci! Grazie! Danke!->> Deutsche Version: https://act.campax.org/p/danke Chères héroïnes, Chers héros de notre vie quotidienne, Cher.e.s gestionnaires du système : Je vous remercie pour vos efforts incroyablement précieux et inlassables. Sans vous, cela ne serait pas possible. Nous le savons maintenant. Avec chaque signature, nous disons du fond du cœur : Merci ! Grazie ! Danke ! Vous ne faites pas que gérer notre système à travers cette crise. Vous gérez notre système toujours. Vous méritez notre haute estime et notre respect. Maintenant et à l'avenir. Merci!27 von 100 UnterschriftenGestartet von Angelina Dobler
-
Schützen Sie uns vor Lärm!Version française: https://act.campax.org/petitions/protegez-nous-contre-le-bruit Die Änderung des Umweltschutzgesetzes 22.085 wird in der nächsten Session behandelt. Unter dem Druck der Baulobby sieht diese Vorlage einen massiven Abbau des Lärmschutzes vor: Statt den Lärm an der Quelle zu bekämpfen, will man den Bau neuer Wohnungen an stark lärmbelasteten Orten ermöglichen und höhere Grenzwerte für Fluglärm einführen – gerade dort, wo die Bevölkerung besonders geschützt werden sollte. Damit die Fenster nicht geöffnet werden müssen, sollen kontrollierte Lüftungen eingebaut werden. Liebe Mitglieder des National- und Ständerats, wir bitten Sie eindringlich, die Gesundheit der gesamten Bevölkerung über den Profit der Baulobby zu stellen. Auch Menschen, die in den Städten oder an stark befahrenen Strassen wohnen, haben das Recht darauf, dass ihre Gesundheit angemessen geschützt wird. Wir fordern Sie auf, auf diesen Abbau des Lärmschutzes zu verzichten. Bitte bekämpfen Sie den Lärm, nicht den Lärmschutz! Unterzeichnende Organisationen Lärmliga Schweiz Mieterinnen- und Mieterverband Schweiz Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz Schweizer Heimatschutz Casafair Koalition Flugverkehr Umwelt und Gesundheit KLUG Umverkehr Fussverkehr Schweiz6.744 von 7.000 UnterschriftenGestartet von Lärmliga Schweiz
-
CREDIT SUISSE IMMOBILIEN ENTEIGNEN UND VERGESELLSCHAFTEN!Das Immobilienportfolio der Credit Suisse Funds AG und ihrer Tochtergesellschaften soll vergesellschaftet und damit dauerhaft der Spekulation entzogen werden. Dies betrifft schweizweit rund 23‘000 Wohnungen und 2 Millionen Quadratmeter Geschäftsflächen. Damit soll für die Schweizer Bevölkerung, welche die «Rettung» der CS mit ihren Steuergeldern garantiert, langfristig bezahlbarer Wohn- und Arbeitsraum gesichert werden. In einem ersten Schritt gehen die Schweizer Fonds-Liegenschaften der ehemaligen CS sofort in das Eigentum der öffentlichen Hand (Bund) über. Durch diese rasche Verstaatlichung werden die Grundstücke vor einer Übernahme durch die UBS gesichert. In einem zweiten Schritt startet ein partizipativer Prozess, um die Grundstücke zu vergesellschaften. Auf demokratischem Wege und unter Einbezug der relevanten beteiligten Akteur:innen – Mieter:innen, Bevölkerung und politische Gremien der Standortgemeinden, Verbände der Mieter:innen und Baugenossenschaften etc. – soll entschieden werden, wie und in welcher Form sie in Gemeineigentum überführt werden. Hinweis: Wir haben uns entschieden, unsere Petition für mehr Reichweite auch über Campax laufen zu lassen. Das Ziel sind 22’672 Unterschriften – für jede Wohnung eine! Wer bereits auf der Website der Kampagne oder auf einem Bogen unterschrieben hat, braucht nicht nochmals unterzeichnen. Aber kräftig weiter teilen!1.812 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Bündnis "CS Immobilien enteignen und vergesellschaften"
-
Sicher unterwegs BülachHallo Eltern & Anwohner, Wir sind eine Gruppe von Eltern und Anwohnern aus Bülach, die im Schulquartier und in der umliegenden Umgebung des Schulhauses Hohfuri wohnen. Unsere Sorge gilt der Verkehrssituation rund um unsere Schule und in den angrenzenden Quartieren sowie der Sicherheit unserer Kinder auf dem Schulweg. Leider fahren Fahrzeuglenker in unserer Gegend oft zu schnell, nehmen keine Rücksicht auf die Kinder und ihr Verhalten entspricht nicht den gegebenen Umständen. Das stellt eine große Gefahr für unsere Schulkinder dar. Die Straßen rund um das Schulhaus sind unsicher, und es kommt regelmässig zu unangepasstem Fahrverhalten und riskanten Manövern. Um das zu ändern, müssen die Strassen rund um das Schulhaus und in der Umgebung an die Situation angepasst werden. Wir setzen uns dafür ein, dass eine 30er Zone eingerichtet wird und weitere verkehrsberuhigende Massnahmen ergriffen werden. Deshalb haben wir beschlossen, politisch aktiv zu werden und uns für eine Verbesserung der Verkehrssituation einzusetzen. Wir suchen Eltern und Personen, die uns unterstützen möchten, um gemeinsam eine sichere Umgebung für unsere Kinder zu schaffen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihre Unterschrift für diese Petition!226 von 300 UnterschriftenGestartet von sicherunterwegsbülach .ch
-
Pumptrack Anlage für 8555 MüllheimWir wünschen uns einen Pumptrack mit asphaltiertem Belag für die Gemeinde Müllheim. Pumptracks (asphaltierte wellenförmige Rundbahnen mit Steilwandkurven) erfreuen sich einer immer grösseren Beliebtheit. Es bedeutet Spiel, Spass und Sport für die ganze Familie. Es ist ein sportlicher und sozialer Treffpunkt für Jung und Alt, wo sich Generationen begegnen und sich sportlich betätigen können.475 von 500 UnterschriftenGestartet von Vorstand Elterngruppe Müllheim
-
André Odermatt, warum haben Sie das Wollishofer Seeufer kaputtbetoniert?Im September 2021 wurde in der Stadt Zürich über die Besonnungsinitiative abgestimmt. Die Volksinitiative richtete sich gegen Neubauten mit Schattenwurf auf den Grünraum am Seeufer. Im Gemeinderat wurde die Initiative nur von den GRÜNEN und der AL unterstützt. Das Stimmvolk entschied sich unerwartet knapp dagegen (57.8 % Nein zu 42,2 % Ja). In den Stadtkreisen 1, 2, 3, 4 und 5 gab es eine Zustimmung von rund 46 %. Zwei Grossprojekte am Seebecken gaben den Anlass zur Initiative: Ein Projekt wurde durch Baurekurse zu Fall gebracht (ZKB-Seilbahn), das andere wurde inzwischen realisiert (Neubau auf dem Areal Franz-Garage in Wollishofen). Im Abstimmungskampf hatte der Stadtrat behauptet, dass "bereits heute die geltende Bau- und Zonenordnung die Baumöglichkeiten am Seeufer stark einschränkt". Nachdem der siebenstöckige Franz-Neubau hochgezogen wurde, wirkt diese Behauptung wie ein Hohn. Für die Nutzenden des Seeufers ist ein Albtraum wahr geworden: Zuvor war die gesamte Wiese bis zum natürlichen Sonnenuntergang besonnt. Jetzt wirft der Betonkoloss an einem Spätsommertag schon zwei Stunden früher einen Schatten. Der Franz-Neubau entspricht in seiner Frontlänge und Höhe ungefähr dem Buckingham Palace in London. Er bildet einen gigantischen Riegel, der das begrünte Savera-Areal vom Quartier abtrennt. Die Sichtbeziehungen vom und zum Seebecken sind auf der ganzen Länge unterbrochen. André Odermatt, Sie haben im Jahr 2019 die Baubewilligung faktisch im Alleingang erteilt. Im Bauentscheid bescheinigen Sie dem Projekt, dass es sich «sehr gut in den Kontext in Seenähe» einordne und «keine Beeinträchtigung des Schutzwertes des Landschaftsschutzobjekts Zürichsee» zur Folge habe. Damit haben Sie Ihr Ermessen als Amtsträger offensichtlich krass missbraucht. Andre Odermatt, Sie haben sich öffentlich noch nie zum Franz-Neubau geäussert. Wir fordern Sie auf, sich diesen Fragen zu stellen: Anerkennen Sie, dass Sie mit dieser Baubewilligung den brutalstmöglichen Städtebau gefördert und dem Orts- und Landschaftsbild irreversiblen Schaden zugefügt haben? Anerkennen Sie, dass Sie damit den Uferstreifen zwischen Werft und GZ Wollishofen für alle heute lebenden Generationen unumkehrbar entstellt haben? Glauben Sie, dass Sie Ihr Amt als Hochbauvorsteher nach diesem verheerenden Fehlentscheid noch glaubwürdig wahrnehmen können? Peter-Wolfgang von Matt, Initiativkomitee Besonnungsinitiative 2021174 von 200 UnterschriftenGestartet von Peter Wolfgang von Matt
-
Pop Bar BielJa zu einer lebendigen Stadt – Nein zu Lärmbelästigung inmitten eines Wohnquartiers!11 von 100 UnterschriftenGestartet von S. S.