Suchergebnis für "Wohnen Effort".
  • Reduktion Glockengeläut in 8610 Uster
    Das nächtliche Glockengeläut ist eine jahrhundertealte Tradition, die in vielen Gemeinden der Schweiz gepflegt wird. Diese Tradition hat jedoch in der modernen, urbanisierten Gesellschaft zu einem erheblichen Konflikt mit den Ruhebedürfnissen der Bewohner geführt. Insbesondere in dicht besiedelten Gebieten kann das regelmässige Läuten der Glocken zur vollen Stunde während der Nacht zu erheblichen Schlafstörungen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen, dass kontinuierlicher, ununterbrochener Schlaf essenziell für die körperliche und geistige Gesundheit ist. Lärmbelästigung während der Nacht kann zu erhöhtem Stress, Bluthochdruck und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Ein erholsamer Schlaf ist daher ein Grundrecht, das nicht durch Traditionen eingeschränkt werden sollte. Besonders empfindliche Bewohner, wie Kinder, ältere Menschen und Personen mit gesundheitlichen Vorbelastungen, sind von nächtlichem Lärm besonders betroffen. Vorgeschlagene Lösung: Wir schlagen vor, dass das nächtliche Kirchengeläut zwischen 22 Uhr und 7 Uhr unter der Woche sowie von 22 Uhr bis 9 Uhr am Wochenende ausgesetzt wird. Diese Massnahme würde sicherstellen, dass die Bewohner ausreichend Nachtruhe finden und ihre Gesundheit geschützt wird, ohne die Tradition des Glockenläutens vollständig abzuschaffen. Eine solche Regelung würde auch dem wachsenden Bedürfnis nach Ruhe in einer immer hektischer werdenden Welt gerecht werden.
    67 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sabrina St
  • „Öffentlich-rechtlich? Ja! Aber steuerfinanziert.“
    Betreff: Unterstützung für die Initiative „Für eine faire Finanzierung der Medien – Serafe-Gebühr abschaffen“ Sehr geehrte*r  mein Name ist Alexandra Brun, und ich wende mich an Sie als [Bürgerin / Initiatorin der Volksinitiative] mit einem Anliegen, das viele Menschen in der Schweiz betrifft. Wir sind der festen Überzeugung, dass das aktuelle Modell der Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Medien durch die Serafe-Gebühr in seiner Form ungerecht und nicht mehr zeitgemäss ist. Im Rahmen unserer Initiative „Für eine faire Finanzierung der Medien – Serafe-Gebühr abschaffen“ setzen wir uns dafür ein, die aktuelle Empfangsgebühr zu ersetzen und stattdessen die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks über Steuereinnahmen sicherzustellen. Dies wäre nicht nur gerechter, sondern auch transparent und nachhaltiger. Warum diese Initiative notwendig ist: • Soziale Ungerechtigkeit: Die Serafe-Gebühr wird pauschal erhoben, unabhängig von der finanziellen Situation der Haushalte. Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit belastet diese Abgabe insbesondere Haushalte mit geringem Einkommen. • Mehr Gerechtigkeit: Eine Finanzierung durch Steuermittel würde sicherstellen, dass alle Bürger:innen entsprechend ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit zum System beitragen. Auf diese Weise würde das Prinzip der Solidarität gestärkt. • Transparenz und Effizienz: Eine Steuerfinanzierung würde die öffentliche Kontrolle und Transparenz erhöhen und den oft kritisierten bürokratischen Aufwand der Gebührenerhebung reduzieren.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Alexandra Brun
  • Eine sicherere Kreuzung Kalkbreitestrasse – Zurlindenstrasse!
    Die aktuelle Verkehrssituation ist zu gefährlich und unhaltbar. Vor der Sanierung der Kalkbreitstrasse gab es eine Ampel und einen Zebrastreifen für die Überquerung der Zurlindenstrasse. Diese sorgten für deutlich mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden. Seit der neuen Strassenführung, ohne Ampel und ohne Zebrastreifen, ist die Kreuzung unübersichtlicher und gefährlicher geworden – mit leider tragischen Folgen. Wir wollen nicht zuwarten, bis wir vom nächsten Unfall erfahren! Unsere Forderung Wir fordern die zuständigen Behörden auf, umgehend Massnahmen zur Erhöhung, resp. Wiederherstellung der Sicherheit an der Kreuzung Kalkbreitestrasse – Zurlindenstrasse zu prüfen und umzusetzen.  Mögliche Massnahmen: ✅ Wiedereinführung einer Ampelregelung und des Fussgängerstreifens ✅ Versetzung der heutigen Ampel auf der Kalkbreitestrasse ✅ Einführung von zusätzlichen baulichen Massnahmen zur Verkehrsberuhigung ✅ Umsetzung von Tempo 30 auf der Zurlindenstrasse und auf der Kalkbreitestrasse Wir brauchen eure Unterstützung! Bitte unterschreibt diese Petition und helft mit, die Kreuzung Kalkbreitestrasse – Zurlindenstrasse für unsere Kinder und die Quartierbewohner:innen sicherer zu machen. Wir möchten weitere Unfälle vermeiden und fordern die Stadtverwaltung auf, aktiv die gefährliche Kreuzung sicherer zu gestalten.
    2.146 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Elternrat Schule Zurlinden
  • Verlängerung 30er Zone: Rigiblick bis Letzistrasse!
    Die Verlängerung der Tempo-30-Zone an der Winterthurerstrasse ist ein entscheidender Schritt, um die Sicherheit der Anwohnenden zu erhöhen, insbesondere für Kinder, Senior:innen, Velofahrer:innen und andere gefährdete Verkehrsteilnehmende. Ein konsequentes Tempolimit trägt nicht nur zur Verringerung von Unfällen bei, sondern hilft auch, die Lärmbelastung und die damit verbundenen gesundheitlichen Risiken zu reduzieren. Zudem trägt es zur Verbesserung der Luftqualität und einer nachhaltigeren Quartierentwicklung bei.  Die Planung der Stadt Zürich sieht eine grossflächige Lärmsanierung sowie Umsetzung von Tempo 30 vor. Hier wird leider genau der Abschnitt zwischen Rigiblick und der Haltestelle Letzistrasse nur mit vorbehalten in die Planung aufgenommen mit Tempo 30 nur während der Nacht. Dagegen wehren wir uns und fordern einen Einbezug des Strassenabschnittes mit durchgehende Tempo 30 sowie eine schnellere Umsetzung. Konkret fordern Wir:    – Ausweitung der Tempo-30-Zone von der Haltestelle Rigiblick bis zur Letzistrasse jetzt und nicht in ferner Zukunft. Zur nachhaltigen Reduktion von Lärm und Unfallrisiken – Erhöhung der Verkehrssicherheit durch gezielte Massnahmen wie verbesserte Signalisation, Fahrbahnverengungen oder Bremskörper  – Sofort umsetzbare Übergangsmassnahmen, z. B. stationäre Radarkontrollen, provisorische Markierungen oder bauliche Anpassungen an Strasse und Tramhaltestellen
    703 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Dominik Sieber
  • NEIN zur riesigen Photovoltaik-Anlage im Grünen
    NEIN zur riesigen Photovoltaik-Anlage im Grünen In Winterthur Wülflingen soll eine Photovoltaik-Anlage in den Hang gebaut werden. Es ist Winterthurs grösstes Solarstromprojekt auf der grünen Wiese.  Das Naherholungsgebiet im Schlosstal ist für Anwohner, Familien, Hundehalter und Sportbegeisterte, ein Aufenthaltsort und Rückzugsort.  Dass wir alle für die Energiewende unseren Beitrag leisten müssen, steht ausser Frage. Doch anstatt die Pauschalargumente aus den Hochglanzprospekten von Photovoltaikanlagen-Betreibern zu zitieren oder die bedingungslose Opferbereitschaft der Anwohner einzufordern - möchten wir eine ergebnisoffene Diskussion über zukünftige Kriterien für eine Standortwahl von Photovoltaikanlagen anstossen. Wie und wo kann Photovoltaik in das Stadtleben integriert werden? Eine neutrale Abwägung muss erfolgen zwischen klimapolitischen Zielen und wirtschaftlichen Aspekten auf der einen und den massiven Eingriffen in das Landschaftsbild, der Beeinträchtigung des Naherholungswertes dieser Region, den negativen Auswirkungen für die Ökologie und auch die nicht zu widerlegenden Belastungen für die Anwohner auf der anderen Seite. Wir, das heisst eine grosse Anzahl an Bürgerinnen und Bürgern aus Winterthur Wülflingen und Umgebung, sind gegen einen solchen Solarpark. Denn die daraus resultierenden Beeinträchtigungen für die Ökologie und die Bürger sind zu gross! Unserer Ansicht nach sind die unmittelbare Nähe zu einem bestehenden Wohngebiet und die topografische Lage der ausgesuchten Fläche nachvollziehbare Argumente gegen das geplante Solarprojekt. Keine 10 Meter trennt die Anwohnenden von dem Feld, auf dem der Solarpark entstehen soll. Unbestritten ist, dass eine Anlage von dieser Grösse das Landschaftsbild nachhaltig und in gravierender Art und Weise negativ beeinflusst.  Sofern Sie sich mit unseren Argumenten gegen diese Photovoltaik-Freiflächenanlage in Winterthur Wülflingen identifizieren können, unterstützen Sie unsere Online-Petition! Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
    328 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Anwohnende Morgentau
  • Verdrängung stoppen! Für eine lebendige, durchmischte Stadt Zürich
    In Wollishofen droht unserer lebendigen und solidarischen Nachbarschaft die Verdrängung wegen Profitmaximierung. Wir sagen: ES REICHT! und fordern: Die Eigentümer sollen ihre staatsbürgerliche Verantwortung wahrnehmen und ihre Liegenschaften in Wollishofen an die mitbietende Stadt Zürich, Stiftung PWG oder an eine andere gemeinnützige Wohnbauträgerin verkaufen. Der Zürcher Stadtrat soll sich entschlossen an die Seite von Mietergruppen stellen und den Auftrag der Bevölkerung zur Erhaltung und Stärkung von bezahlbarem Wohnraum in allen städtischen Quartieren umsetzen!
    4.562 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von IG Wollishofen
  • Die Entsorgungs-Coupons der Stadt Zürich müssen bleiben!
    Die Unterzeichner*innen dieser Petition fordern die Stadt Zürich auf, die Entsorgungs-Coupons zu behalten. Anfang September teilte die Stadt mit, dass die jährlichen Entsorgungs-Coupons nicht mehr an die Haushalte der Bewohner*innen der Stadt Zürich verteilt werden. Ihr Argument lautet: «Die Stadt Zürich verfolgt die Strategie, das Entsorgungsangebot in den Quartieren zu stärken und die Mehrheit der Haushalte in der Stadt Zürich hat kein Auto. Ausserdem hält das Cargo- und E-Tram oder der mobile Recyclinghof regelmässig in den Stadtquartieren und ist kostenlos.»[1] Allerdings ist es für viele Bewohner*innen nicht möglich, ihr Material zu Fuss oder mit dem ÖV zu den Entsorgungsstellen zu bringen.
    5.148 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Martina Hegetschweiler
  • Miglioriamo il trasporto pubblico in Val Colla
    Siamo un gruppo di residenti in Val Colla e abituali utenti del servizio di trasporto pubblico di Autopostale, e con la presente desideriamo esprimere la nostra forte preoccupazione per la difficile situazione venutasi a creare in seguito alla chiusura del tratto di strada tra Scareglia e Insone a causa della frana in zona Lavinone. Tale chiusura sta avendo ripercussioni significative sulle linee che servono la Valle e in particolare sulla corsa 447 Tesserete – Maglio di Colla e il servizio navetta introdotto tra Maglio di Colla – Scareglia. Da settimane, diversi utenti riscontrano gravi disservizi come coincidenze non rispettate e modifiche importanti agli orari (con un generale impoverimento dell’offerta) che stanno mettendo sotto pressione tutti noi, comprese diverse persone anziane, le quali, per recarsi a visite mediche o semplicemente per fare la spesa, devono calcolare di dover partire o rientrare al proprio domicilio con molte ore d’anticipo. Inoltre, il mancato aggiornamento delle piattaforme online FFS, non permette di prendere nota degli attuali orari delle coincidenze tra Maglio di Colla e Scareglia, creando ancora più disagio per i turisti o le persone non residenti in Valle.  Abbiamo già preso contatto con le autorità competenti denunciando queste problematiche, ma in risposta a una mancata presa di posizione, è giunto il momento di far sentire la nostra voce! La Val Colla e i suoi residenti hanno diritto a un servizio di trasporto pubblico di qualità e per tanto,   i firmatari chiedono, con urgenza, che le autorità competenti prendano i seguenti provvedimenti:   - Conciliare e aumentare la frequenza delle corse della linea 447 e garantire così un servizio equivalente a quello della linea Autopostale 448 Insone – Tesserete;   - Introdurre un’ultima corsa da Tesserete a Maglio di Colla alle 20.30 (attualmente l’ultima corsa è alle 20.00). Questa modifica è necessaria per i lavoratori e gli studenti che hanno orari di lavoro predefiniti;   - Garantire un servizio navetta adeguato e diretto tra Maglio di Colla e Scareglia;   - Aggiornare la piattaforma online FFS con gli orari delle coincidenze del servizio navetta Maglio di Colla – Scareglia e viceversa.     
    1.152 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Amelia Curti
  • Les tests de certificat Covid ne doivent pas rester à la charge de la collectivité.
    Une société vit grâce à l'effort de chacun pour faire face aux défits de la vie. Une partie de la population à fait le choix de la vaccination afin de sortir de cette crise du COVID-19, seule solution actuellement connue. Une autre partie de la population ne veut pas de la vaccination pour des raisons personnelles ou de contestation, cette position peut être entendue bien qu'elle a montrer cette dernière année qu'elle ne résout rien et provoque arrêt de la vie sociale et économique. Il n'y a pas de société à deux vitesses car la vaccination est gratuite et ouverte à tous. Il est injuste qu'une partie de la population décide de regarder la situation s'améliorer en regardant les autres faire les actions nécessaires tout en réclamant que les même personnes payent pour les tests COVID pour des activités privées non essentielle. Cette pétition a pour but de faire entendre également la voie de ceux qui ne sont pas pour la gratuité des tests COVID selon la pétition en cours.
    9 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Patrick Strauss
  • Pour l'arrêt immédiat des écrans publicitaires énergivores !
    Madame, Monsieur, La Suisse, comme bon nombre de pays européens, est au coeur d'une crise énergétique sans précédent et pour laquelle il est demandé aux citoyens de faire des efforts pour réduire leur consommation, notamment d'électricité, afin d'éviter la pénurie. A ce titre, il est inadmissible que l'on permette en parallèle à des publicitaires d'utiliser des écrans numériques extrêmement énergivores. A titre d'illustration, un écran professionnel 75'' allumé 24/24 consomme 28.8 kWh/j (Source: Samsung) alors que la consommation journalière moyenne d'un foyer suisse (Source: VOEnergies) habitant un 4 pièces est de 6.8 kWh. Chacun de ces écrans gaspille donc l'équivalent de ce que consommeraient plusieurs foyers dans un but purement mercantile et lucratif. Nous demandons donc l'arrêt immédiat de ces écrans jusqu'à ce que l'approvisionnement électrique du pays soit stabilisé à long terme. (Source photo d'illustration: https://www.clearchannel.ch/)
    18 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sébastien Haye
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