Suchergebnis für "Wohnen Effort".
  • Eine sicherere Kreuzung Kalkbreitestrasse – Zurlindenstrasse!
    Die aktuelle Verkehrssituation ist zu gefährlich und unhaltbar. Vor der Sanierung der Kalkbreitstrasse gab es eine Ampel und einen Zebrastreifen für die Überquerung der Zurlindenstrasse. Diese sorgten für deutlich mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden. Seit der neuen Strassenführung, ohne Ampel und ohne Zebrastreifen, ist die Kreuzung unübersichtlicher und gefährlicher geworden – mit leider tragischen Folgen. Wir wollen nicht zuwarten, bis wir vom nächsten Unfall erfahren! Unsere Forderung Wir fordern die zuständigen Behörden auf, umgehend Massnahmen zur Erhöhung, resp. Wiederherstellung der Sicherheit an der Kreuzung Kalkbreitestrasse – Zurlindenstrasse zu prüfen und umzusetzen.  Mögliche Massnahmen: ✅ Wiedereinführung einer Ampelregelung und des Fussgängerstreifens ✅ Versetzung der heutigen Ampel auf der Kalkbreitestrasse ✅ Einführung von zusätzlichen baulichen Massnahmen zur Verkehrsberuhigung ✅ Umsetzung von Tempo 30 auf der Zurlindenstrasse und auf der Kalkbreitestrasse Wir brauchen eure Unterstützung! Bitte unterschreibt diese Petition und helft mit, die Kreuzung Kalkbreitestrasse – Zurlindenstrasse für unsere Kinder und die Quartierbewohner:innen sicherer zu machen. Wir möchten weitere Unfälle vermeiden und fordern die Stadtverwaltung auf, aktiv die gefährliche Kreuzung sicherer zu gestalten.
    2.146 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Elternrat Schule Zurlinden
  • Verlängerung 30er Zone: Rigiblick bis Letzistrasse!
    Die Verlängerung der Tempo-30-Zone an der Winterthurerstrasse ist ein entscheidender Schritt, um die Sicherheit der Anwohnenden zu erhöhen, insbesondere für Kinder, Senior:innen, Velofahrer:innen und andere gefährdete Verkehrsteilnehmende. Ein konsequentes Tempolimit trägt nicht nur zur Verringerung von Unfällen bei, sondern hilft auch, die Lärmbelastung und die damit verbundenen gesundheitlichen Risiken zu reduzieren. Zudem trägt es zur Verbesserung der Luftqualität und einer nachhaltigeren Quartierentwicklung bei.  Die Planung der Stadt Zürich sieht eine grossflächige Lärmsanierung sowie Umsetzung von Tempo 30 vor. Hier wird leider genau der Abschnitt zwischen Rigiblick und der Haltestelle Letzistrasse nur mit vorbehalten in die Planung aufgenommen mit Tempo 30 nur während der Nacht. Dagegen wehren wir uns und fordern einen Einbezug des Strassenabschnittes mit durchgehende Tempo 30 sowie eine schnellere Umsetzung. Konkret fordern Wir:    – Ausweitung der Tempo-30-Zone von der Haltestelle Rigiblick bis zur Letzistrasse jetzt und nicht in ferner Zukunft. Zur nachhaltigen Reduktion von Lärm und Unfallrisiken – Erhöhung der Verkehrssicherheit durch gezielte Massnahmen wie verbesserte Signalisation, Fahrbahnverengungen oder Bremskörper  – Sofort umsetzbare Übergangsmassnahmen, z. B. stationäre Radarkontrollen, provisorische Markierungen oder bauliche Anpassungen an Strasse und Tramhaltestellen
    701 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Dominik Sieber
  • NEIN zur riesigen Photovoltaik-Anlage im Grünen
    NEIN zur riesigen Photovoltaik-Anlage im Grünen In Winterthur Wülflingen soll eine Photovoltaik-Anlage in den Hang gebaut werden. Es ist Winterthurs grösstes Solarstromprojekt auf der grünen Wiese.  Das Naherholungsgebiet im Schlosstal ist für Anwohner, Familien, Hundehalter und Sportbegeisterte, ein Aufenthaltsort und Rückzugsort.  Dass wir alle für die Energiewende unseren Beitrag leisten müssen, steht ausser Frage. Doch anstatt die Pauschalargumente aus den Hochglanzprospekten von Photovoltaikanlagen-Betreibern zu zitieren oder die bedingungslose Opferbereitschaft der Anwohner einzufordern - möchten wir eine ergebnisoffene Diskussion über zukünftige Kriterien für eine Standortwahl von Photovoltaikanlagen anstossen. Wie und wo kann Photovoltaik in das Stadtleben integriert werden? Eine neutrale Abwägung muss erfolgen zwischen klimapolitischen Zielen und wirtschaftlichen Aspekten auf der einen und den massiven Eingriffen in das Landschaftsbild, der Beeinträchtigung des Naherholungswertes dieser Region, den negativen Auswirkungen für die Ökologie und auch die nicht zu widerlegenden Belastungen für die Anwohner auf der anderen Seite. Wir, das heisst eine grosse Anzahl an Bürgerinnen und Bürgern aus Winterthur Wülflingen und Umgebung, sind gegen einen solchen Solarpark. Denn die daraus resultierenden Beeinträchtigungen für die Ökologie und die Bürger sind zu gross! Unserer Ansicht nach sind die unmittelbare Nähe zu einem bestehenden Wohngebiet und die topografische Lage der ausgesuchten Fläche nachvollziehbare Argumente gegen das geplante Solarprojekt. Keine 10 Meter trennt die Anwohnenden von dem Feld, auf dem der Solarpark entstehen soll. Unbestritten ist, dass eine Anlage von dieser Grösse das Landschaftsbild nachhaltig und in gravierender Art und Weise negativ beeinflusst.  Sofern Sie sich mit unseren Argumenten gegen diese Photovoltaik-Freiflächenanlage in Winterthur Wülflingen identifizieren können, unterstützen Sie unsere Online-Petition! Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
    328 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Anwohnende Morgentau
  • Miglioriamo il trasporto pubblico in Val Colla
    Siamo un gruppo di residenti in Val Colla e abituali utenti del servizio di trasporto pubblico di Autopostale, e con la presente desideriamo esprimere la nostra forte preoccupazione per la difficile situazione venutasi a creare in seguito alla chiusura del tratto di strada tra Scareglia e Insone a causa della frana in zona Lavinone. Tale chiusura sta avendo ripercussioni significative sulle linee che servono la Valle e in particolare sulla corsa 447 Tesserete – Maglio di Colla e il servizio navetta introdotto tra Maglio di Colla – Scareglia. Da settimane, diversi utenti riscontrano gravi disservizi come coincidenze non rispettate e modifiche importanti agli orari (con un generale impoverimento dell’offerta) che stanno mettendo sotto pressione tutti noi, comprese diverse persone anziane, le quali, per recarsi a visite mediche o semplicemente per fare la spesa, devono calcolare di dover partire o rientrare al proprio domicilio con molte ore d’anticipo. Inoltre, il mancato aggiornamento delle piattaforme online FFS, non permette di prendere nota degli attuali orari delle coincidenze tra Maglio di Colla e Scareglia, creando ancora più disagio per i turisti o le persone non residenti in Valle.  Abbiamo già preso contatto con le autorità competenti denunciando queste problematiche, ma in risposta a una mancata presa di posizione, è giunto il momento di far sentire la nostra voce! La Val Colla e i suoi residenti hanno diritto a un servizio di trasporto pubblico di qualità e per tanto,   i firmatari chiedono, con urgenza, che le autorità competenti prendano i seguenti provvedimenti:   - Conciliare e aumentare la frequenza delle corse della linea 447 e garantire così un servizio equivalente a quello della linea Autopostale 448 Insone – Tesserete;   - Introdurre un’ultima corsa da Tesserete a Maglio di Colla alle 20.30 (attualmente l’ultima corsa è alle 20.00). Questa modifica è necessaria per i lavoratori e gli studenti che hanno orari di lavoro predefiniti;   - Garantire un servizio navetta adeguato e diretto tra Maglio di Colla e Scareglia;   - Aggiornare la piattaforma online FFS con gli orari delle coincidenze del servizio navetta Maglio di Colla – Scareglia e viceversa.     
    1.152 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Amelia Curti
  • Öffentliche Bibliothek für die Quartiere Kleinhüningen und Klybeck
    2005 musste die GGG Stadtbibliothek Basel die Bibliothek aus Spargründen in Kleinhüningen schliessen. Seither gibt es in Kleinhüningen und Klybeck keine öffentliche Bibliothek mehr.  Die Leute haben jetzt viel weniger Kulturangebote. Viele Bewohnerinnen und Bewohner vermissen einen Ort, wo sie sich treffen und gemeinsam lernen können. Das ist vor allem für Familien, Kinder und ältere Menschen wichtig.  Gerade für diese Quartiere sollte es eine öffentliche Bibliothek als Treffpunkt geben.  Die Bewohnerinnen und Bewohner von Kleinhüningen und Klybeck sollten wieder eine öffentliche Bibliothek bekommen!
    557 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Dorfverein Pro Kleinhüningen Picture
  • Merci! Grazie! Danke!
    ->> Deutsche Version: https://act.campax.org/p/danke Chères héroïnes, Chers héros de notre vie quotidienne, Cher.e.s gestionnaires du système : Je vous remercie pour vos efforts incroyablement précieux et inlassables. Sans vous, cela ne serait pas possible. Nous le savons maintenant. Avec chaque signature, nous disons du fond du cœur : Merci ! Grazie ! Danke ! Vous ne faites pas que gérer notre système à travers cette crise. Vous gérez notre système toujours. Vous méritez notre haute estime et notre respect. Maintenant et à l'avenir. Merci!
    27 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Angelina Dobler Picture
  • Rettet den Kurpark!
    Der Kurpark wird seinem Namen nicht mehr gerecht. Anstatt ein attraktiver Erholungsraum zu sein, gleicht der Park einer brachliegenden und geschorenen Schotterfläche. Der Kurpark soll wieder ein attraktiver Park, im Sinne eines Begegnungs- und Erholungsortes werden. Er soll zugänglich und erlebbar gemacht werden. Es soll eine nachhaltige Entwicklung und keine weitere Eventisierung stattfinden. Mit sanften Massnahmen, wie beispielsweise die Schaffung von Grillstellen, Sitzmöglichkeiten und Tischen, Gastronomieangebot, Schachfeld, Slacklines, Bocciabahn, Skaterampe, etc. kann der Kurpark wieder belebt werden. Es soll ein Park sein, wo man gerne verweilt, sich Gross und Klein wiederfinden. Es ist kein Zoo erwünscht, sondern ein attraktiver Kurpark. Im Sinne der Förderung und Stärkung des Wohn- und Tourismusort Davos, ersuchen wir den Kleinen Landrat um Folgendes: Zusammen mit der Grundeigentümerin (Davos Destinations Organisation) und der Bevölkerung sei das Areal "Kurpark" im Sinne eines Begegnungs- und Erholungsortes attraktiver zu gestalten. Zusätzlich ersuchen wir den Kleinen Landrat, ernsthaft einen alternativen Standort für die Temporär Baute zu prüfen. Mehr dazu auf unserer Homepage.
    611 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Andri Dürst
  • Pour l'arrêt immédiat des écrans publicitaires énergivores !
    Madame, Monsieur, La Suisse, comme bon nombre de pays européens, est au coeur d'une crise énergétique sans précédent et pour laquelle il est demandé aux citoyens de faire des efforts pour réduire leur consommation, notamment d'électricité, afin d'éviter la pénurie. A ce titre, il est inadmissible que l'on permette en parallèle à des publicitaires d'utiliser des écrans numériques extrêmement énergivores. A titre d'illustration, un écran professionnel 75'' allumé 24/24 consomme 28.8 kWh/j (Source: Samsung) alors que la consommation journalière moyenne d'un foyer suisse (Source: VOEnergies) habitant un 4 pièces est de 6.8 kWh. Chacun de ces écrans gaspille donc l'équivalent de ce que consommeraient plusieurs foyers dans un but purement mercantile et lucratif. Nous demandons donc l'arrêt immédiat de ces écrans jusqu'à ce que l'approvisionnement électrique du pays soit stabilisé à long terme. (Source photo d'illustration: https://www.clearchannel.ch/)
    18 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sébastien Haye
  • Les tests de certificat Covid ne doivent pas rester à la charge de la collectivité.
    Une société vit grâce à l'effort de chacun pour faire face aux défits de la vie. Une partie de la population à fait le choix de la vaccination afin de sortir de cette crise du COVID-19, seule solution actuellement connue. Une autre partie de la population ne veut pas de la vaccination pour des raisons personnelles ou de contestation, cette position peut être entendue bien qu'elle a montrer cette dernière année qu'elle ne résout rien et provoque arrêt de la vie sociale et économique. Il n'y a pas de société à deux vitesses car la vaccination est gratuite et ouverte à tous. Il est injuste qu'une partie de la population décide de regarder la situation s'améliorer en regardant les autres faire les actions nécessaires tout en réclamant que les même personnes payent pour les tests COVID pour des activités privées non essentielle. Cette pétition a pour but de faire entendre également la voie de ceux qui ne sont pas pour la gratuité des tests COVID selon la pétition en cours.
    9 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Patrick Strauss
  • Schutzstatus S für alle Geflüchteten aus der Ukraine!
    Wir fordern, dass alle Geflüchteten aus der Ukraine den Schutzstatus S erhalten, unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit. Versione italiana: https://act.campax.org/p/status-di-protezione-s-ucraina Version française: https://act.campax.org/p/statut-de-protection-S-Ukraine
    4.541 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
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