Suchergebnis für "Wohnen Effort".
  • Reduktion Glockengeläut in 8610 Uster
    Das nächtliche Glockengeläut ist eine jahrhundertealte Tradition, die in vielen Gemeinden der Schweiz gepflegt wird. Diese Tradition hat jedoch in der modernen, urbanisierten Gesellschaft zu einem erheblichen Konflikt mit den Ruhebedürfnissen der Bewohner geführt. Insbesondere in dicht besiedelten Gebieten kann das regelmässige Läuten der Glocken zur vollen Stunde während der Nacht zu erheblichen Schlafstörungen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen, dass kontinuierlicher, ununterbrochener Schlaf essenziell für die körperliche und geistige Gesundheit ist. Lärmbelästigung während der Nacht kann zu erhöhtem Stress, Bluthochdruck und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Ein erholsamer Schlaf ist daher ein Grundrecht, das nicht durch Traditionen eingeschränkt werden sollte. Besonders empfindliche Bewohner, wie Kinder, ältere Menschen und Personen mit gesundheitlichen Vorbelastungen, sind von nächtlichem Lärm besonders betroffen. Vorgeschlagene Lösung: Wir schlagen vor, dass das nächtliche Kirchengeläut zwischen 22 Uhr und 7 Uhr unter der Woche sowie von 22 Uhr bis 9 Uhr am Wochenende ausgesetzt wird. Diese Massnahme würde sicherstellen, dass die Bewohner ausreichend Nachtruhe finden und ihre Gesundheit geschützt wird, ohne die Tradition des Glockenläutens vollständig abzuschaffen. Eine solche Regelung würde auch dem wachsenden Bedürfnis nach Ruhe in einer immer hektischer werdenden Welt gerecht werden.
    67 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sabrina St
  • Die Entsorgungs-Coupons der Stadt Zürich müssen bleiben!
    Die Unterzeichner*innen dieser Petition fordern die Stadt Zürich auf, die Entsorgungs-Coupons zu behalten. Anfang September teilte die Stadt mit, dass die jährlichen Entsorgungs-Coupons nicht mehr an die Haushalte der Bewohner*innen der Stadt Zürich verteilt werden. Ihr Argument lautet: «Die Stadt Zürich verfolgt die Strategie, das Entsorgungsangebot in den Quartieren zu stärken und die Mehrheit der Haushalte in der Stadt Zürich hat kein Auto. Ausserdem hält das Cargo- und E-Tram oder der mobile Recyclinghof regelmässig in den Stadtquartieren und ist kostenlos.»[1] Allerdings ist es für viele Bewohner*innen nicht möglich, ihr Material zu Fuss oder mit dem ÖV zu den Entsorgungsstellen zu bringen.
    5.124 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Martina Hegetschweiler
  • NEIN zur riesigen Photovoltaik-Anlage im Grünen
    NEIN zur riesigen Photovoltaik-Anlage im Grünen In Winterthur Wülflingen soll eine Photovoltaik-Anlage in den Hang gebaut werden. Es ist Winterthurs grösstes Solarstromprojekt auf der grünen Wiese.  Das Naherholungsgebiet im Schlosstal ist für Anwohner, Familien, Hundehalter und Sportbegeisterte, ein Aufenthaltsort und Rückzugsort.  Dass wir alle für die Energiewende unseren Beitrag leisten müssen, steht ausser Frage. Doch anstatt die Pauschalargumente aus den Hochglanzprospekten von Photovoltaikanlagen-Betreibern zu zitieren oder die bedingungslose Opferbereitschaft der Anwohner einzufordern - möchten wir eine ergebnisoffene Diskussion über zukünftige Kriterien für eine Standortwahl von Photovoltaikanlagen anstossen. Wie und wo kann Photovoltaik in das Stadtleben integriert werden? Eine neutrale Abwägung muss erfolgen zwischen klimapolitischen Zielen und wirtschaftlichen Aspekten auf der einen und den massiven Eingriffen in das Landschaftsbild, der Beeinträchtigung des Naherholungswertes dieser Region, den negativen Auswirkungen für die Ökologie und auch die nicht zu widerlegenden Belastungen für die Anwohner auf der anderen Seite. Wir, das heisst eine grosse Anzahl an Bürgerinnen und Bürgern aus Winterthur Wülflingen und Umgebung, sind gegen einen solchen Solarpark. Denn die daraus resultierenden Beeinträchtigungen für die Ökologie und die Bürger sind zu gross! Unserer Ansicht nach sind die unmittelbare Nähe zu einem bestehenden Wohngebiet und die topografische Lage der ausgesuchten Fläche nachvollziehbare Argumente gegen das geplante Solarprojekt. Keine 10 Meter trennt die Anwohnenden von dem Feld, auf dem der Solarpark entstehen soll. Unbestritten ist, dass eine Anlage von dieser Grösse das Landschaftsbild nachhaltig und in gravierender Art und Weise negativ beeinflusst.  Sofern Sie sich mit unseren Argumenten gegen diese Photovoltaik-Freiflächenanlage in Winterthur Wülflingen identifizieren können, unterstützen Sie unsere Online-Petition! Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
    305 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Anwohnende Morgentau
  • Eine sicherere Kreuzung Kalkbreitestrasse – Zurlindenstrasse!
    Die aktuelle Verkehrssituation ist zu gefährlich und unhaltbar. Vor der Sanierung der Kalkbreitstrasse gab es eine Ampel und einen Zebrastreifen für die Überquerung der Zurlindenstrasse. Diese sorgten für deutlich mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden. Seit der neuen Strassenführung, ohne Ampel und ohne Zebrastreifen, ist die Kreuzung unübersichtlicher und gefährlicher geworden – mit leider tragischen Folgen. Wir wollen nicht zuwarten, bis wir vom nächsten Unfall erfahren! Unsere Forderung Wir fordern die zuständigen Behörden auf, umgehend Massnahmen zur Erhöhung, resp. Wiederherstellung der Sicherheit an der Kreuzung Kalkbreitestrasse – Zurlindenstrasse zu prüfen und umzusetzen.  Mögliche Massnahmen: ✅ Wiedereinführung einer Ampelregelung und des Fussgängerstreifens ✅ Versetzung der heutigen Ampel auf der Kalkbreitestrasse ✅ Einführung von zusätzlichen baulichen Massnahmen zur Verkehrsberuhigung ✅ Umsetzung von Tempo 30 auf der Zurlindenstrasse und auf der Kalkbreitestrasse Wir brauchen eure Unterstützung! Bitte unterschreibt diese Petition und helft mit, die Kreuzung Kalkbreitestrasse – Zurlindenstrasse für unsere Kinder und die Quartierbewohner:innen sicherer zu machen. Wir möchten weitere Unfälle vermeiden und fordern die Stadtverwaltung auf, aktiv die gefährliche Kreuzung sicherer zu gestalten.
    2.095 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Elternrat Schule Zurlinden
  • Keine Abschaffung des Studierenden-GA
    Version française: https://act.campax.org/p/non-a-l-abolition-de-l-ag-etudiant-e-s Versione italiana: https://act.campax.org/p/no-all-abolizione-dell-ag-per-studenti Die Alliance SwissPass hat am 24.6.2020 in einer Medienmitteilung bekannt gegeben, dass das Studierenden GA für 25–30-jährige abgeschafft wird. Es soll durch einen einmaligen Rabatt von 500 Franken beim Wechsel auf das Erwachsenen-GA kompensiert werden. Der Verband der Schweizer Studierendenschaften (VSS) findet dies skandalös und sieht das als eine enorme Gefährdung der Chancengerechtigkeit. Deshalb fordert er die ÖV-Unternehmen mit Nachdruck dazu auf, das Studierenden-GA nicht abzuschaffen.
    19.652 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von VSS-UNES-USU (Verband der Schweizer Studierendenschaften) Picture
  • 2 milliards pour le climat
    Nous demandons au Conseil d’État fribourgeois d’investir 400 millions supplémentaires par an pendant 5 ans dans les transports publics, la rénovation thermique des bâtiments, l’énergie solaire et les reconversions agricoles afin que nos objectifs climatiques puissent être tenus, à savoir 100 millions/an/mesure pour financer : 1) La baisse du prix des transports publics et le développement de l’offre. Un abonnement annuel à 40.- pour toutes et tous, couvrant tout le canton, doit être mis sur pied d’ici fin 2025.  2) La rénovation thermique sans augmentation de loyer et la promotion des constructions faiblement émettrices de CO2 .  3) Le développement de l’énergie solaire, notamment thermique, pour recouvrir tous les toits bien exposés du canton en 5 ans.  4) Le soutien financier pour les reconversions agricoles vers une agriculture de conservation et vers les filières végétales, ainsi que la promotion d’une alimentation bas carbone.   Cette pétition est lancée par les Grands-parents pour le climat, les Parents* pour le climat, Ag!ssons, les Jeunes Vert-e-s, la Jeunesse socialiste, les Jeunes POP et l'Union syndicale fribourgeoise. 
    446 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Union syndicale fribourgeoise Picture
  • Schweizer Neutralität und die Ukraine / Neutralité suisse et Ukraine / Neutralità svizzera e Ucraina
    Wir, die Unterzeichner/innen dieser Petition, sind besorgt darüber, dass das Konzept der bewaffneten Neutralität die Schweizerische Eidgenossenschaft daran hindern kann, ein militärisch angegriffenes Land bei seinen Bemühungen um Widerstand gegen die Angreifer zu unterstützen. Nous, signataires de la présente pétition, nous émouvons du fait que le concept de neutralité armée puisse empêcher la Confédération suisse de soutenir les efforts d'un pays agressé militairement à résister à l'assaillant. Noi, firmatari di questa petizione, siamo preoccupati che il concetto di neutralità armata possa impedire alla Confederazione Svizzera di sostenere gli sforzi di un Paese attaccato militarmente per resistere all'aggressore.
    10 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Mario Jelmini
  • Öffentliche Bibliothek für die Quartiere Kleinhüningen und Klybeck
    2005 musste die GGG Stadtbibliothek Basel die Bibliothek aus Spargründen in Kleinhüningen schliessen. Seither gibt es in Kleinhüningen und Klybeck keine öffentliche Bibliothek mehr.  Die Leute haben jetzt viel weniger Kulturangebote. Viele Bewohnerinnen und Bewohner vermissen einen Ort, wo sie sich treffen und gemeinsam lernen können. Das ist vor allem für Familien, Kinder und ältere Menschen wichtig.  Gerade für diese Quartiere sollte es eine öffentliche Bibliothek als Treffpunkt geben.  Die Bewohnerinnen und Bewohner von Kleinhüningen und Klybeck sollten wieder eine öffentliche Bibliothek bekommen!
    553 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Dorfverein Pro Kleinhüningen Picture
  • 350 millions pour la sécurité des femmes, maintenant !
    deutsch - italiano - Nombre total de signatures de toutes les versions linguistiques ____________________ Huit féminicides en huit semaines – nous sommes en colère ! L'année vient à peine de commencer et déjà huit femmes ont été victimes d'un féminicide. Huit vies brutalement supprimées. Huit femmes qui étaient des mères, des filles, des amies ou des collègues. Huit tragédies qui auraient pu être évitées. Nous sommes bouleversé·es, en colère et exigeons enfin des répercussions. Combien de femmes devront encore mourir avant que le Conseil fédéral n'intervienne enfin ? Il faut prendre des mesures immédiatement. Le Conseil fédéral doit commencer à prendre au sérieux cette situation alarmante. Nous voulons à présent être entendues et protégées, par une meilleure protection contre la violence, des poursuites judiciaires systématiques et un travail de prévention permettant d'éviter que les choses aillent aussi loin.Ces mesures ont un coût. Ce n'est qu'avec des ressources suffisantes que nous pourrons lutter contre la violence sexiste, domestique et sexuelle. Nous demandons 350 millions pour notre sécurité ! Le Conseil fédéral doit enfin réagir, rapidement et de manière conséquente !
    2.771 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax et Brava Picture
  • No all'albergo "Riva lago"
    Chiediamo al Municipio e al Consiglio comunale di interrompere immediatamente e annullare l’iter pianificatorio per la realizzazione dell’albergo alla CBR e di sviluppare un progetto di valorizzazione delle aree verdi e di svago lungo la riva del lago a misura delle persone.
    2.071 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Sinistra Unita Locarno
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