Suchergebnis für "Wohnen Effort".
  • Klimakatastrophe nicht mitfinanzieren, Credit Suisse!
    Hilf mit, die Credit Suisse dazu zu bringen, dass sie Finanzierungen in fossile Energien nicht mehr ermöglicht. Die Klimaerhitzung darf nicht noch weiter angefeuert werden. Schreibe deshalb jetzt dem CEO der Credit Suisse eine E-Mail mit dem Formular auf dieser Seite. Hast Du ein Konto bei der Credit Suisse oder der UBS? Bitte hier klicken: https://act.campax.org/efforts/klimakatastrophe-nicht-mitfinanzieren Wir fordern, dass die Credit Suisse bis spätestens Ende 2019 keine neuen Finanzierungen von Projekten und Unternehmen mehr ermöglichen soll, die Kohle, Teersand oder Öl aus der Arktis und der Tiefsee fördern, Flüssigerdgas exportieren oder Kohlekraftwerke betreiben. Bestehende Finanzierungen müssen so rasch wie möglich eingestellt werden.
    2.322 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax, Greenpeace Schweiz & fossil-free.ch
  • Klimakatastrophe nicht mitfinanzieren, UBS!
    Hilf mit, die UBS dazu zu bringen, dass sie Finanzierungen in fossile Energien nicht mehr ermöglicht. Die Klimaerhitzung darf nicht noch weiter angefeuert werden. Schreibe deshalb jetzt dem CEO der UBS eine E-Mail mit dem Formular auf dieser Seite. Hast Du ein Konto bei der UBS oder der Credit Suisse? Bitte hier klicken: https://act.campax.org/efforts/klimakatastrophe-nicht-mitfinanzieren Wir fordern, dass die UBS bis spätestens Ende 2019 keine neuen Finanzierungen von Projekten und Unternehmen mehr ermöglichen soll, die Kohle, Teersand oder Öl aus der Arktis und der Tiefsee fördern, Flüssigerdgas exportieren oder Kohlekraftwerke betreiben. Bestehende Finanzierungen müssen so rasch wie möglich eingestellt werden.
    1.717 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax, Greenpeace Schweiz & fossil-free.ch
  • Keine Abschaffung des Studierenden-GA
    Version française: https://act.campax.org/p/non-a-l-abolition-de-l-ag-etudiant-e-s Versione italiana: https://act.campax.org/p/no-all-abolizione-dell-ag-per-studenti Die Alliance SwissPass hat am 24.6.2020 in einer Medienmitteilung bekannt gegeben, dass das Studierenden GA für 25–30-jährige abgeschafft wird. Es soll durch einen einmaligen Rabatt von 500 Franken beim Wechsel auf das Erwachsenen-GA kompensiert werden. Der Verband der Schweizer Studierendenschaften (VSS) findet dies skandalös und sieht das als eine enorme Gefährdung der Chancengerechtigkeit. Deshalb fordert er die ÖV-Unternehmen mit Nachdruck dazu auf, das Studierenden-GA nicht abzuschaffen.
    19.652 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von VSS-UNES-USU (Verband der Schweizer Studierendenschaften) Picture
  • Schweizer Neutralität und die Ukraine / Neutralité suisse et Ukraine / Neutralità svizzera e Ucraina
    Wir, die Unterzeichner/innen dieser Petition, sind besorgt darüber, dass das Konzept der bewaffneten Neutralität die Schweizerische Eidgenossenschaft daran hindern kann, ein militärisch angegriffenes Land bei seinen Bemühungen um Widerstand gegen die Angreifer zu unterstützen. Nous, signataires de la présente pétition, nous émouvons du fait que le concept de neutralité armée puisse empêcher la Confédération suisse de soutenir les efforts d'un pays agressé militairement à résister à l'assaillant. Noi, firmatari di questa petizione, siamo preoccupati che il concetto di neutralità armata possa impedire alla Confederazione Svizzera di sostenere gli sforzi di un Paese attaccato militarmente per resistere all'aggressore.
    10 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Mario Jelmini Picture
  • Verdrängung stoppen! Für eine lebendige, durchmischte Stadt Zürich
    In Wollishofen droht unserer lebendigen und solidarischen Nachbarschaft die Verdrängung wegen Profitmaximierung. Wir sagen: ES REICHT! und fordern: Die Eigentümer sollen ihre staatsbürgerliche Verantwortung wahrnehmen und ihre Liegenschaften in Wollishofen an die mitbietende Stadt Zürich, Stiftung PWG oder an eine andere gemeinnützige Wohnbauträgerin verkaufen. Der Zürcher Stadtrat soll sich entschlossen an die Seite von Mietergruppen stellen und den Auftrag der Bevölkerung zur Erhaltung und Stärkung von bezahlbarem Wohnraum in allen städtischen Quartieren umsetzen!
    4.561 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von IG Wollishofen
  • Schützen Sie diese 1960er Siedlung beim Kleinen Rigi in Wollishofen!
    Diese ikonische Häusergruppe aus dem Jahr 1961 beim Kleinen Rigi in Zürich-Wollishofen ist akut gefährdet. Die Siedlung besteht aus vier Mehrfamilienhäusern. Drei Liegenschaften gehören je einer einzelnen Eigentümerin und eine Liegenschaft gehört einer gemeinnützigen Stiftung. Wegen der Besitzstreuung droht ein unkoordinierter Abriss von einzelnen Gebäuden für Ersatzneubauten. Wir fordern deshalb, dass diese Siedlung zur Bewahrung ihrer Ensemblewirkung unter Schutz gestellt wird. Gemäss Amt für Städtebau gilt als "Siedlung" eine Gruppe von mindestens vier Mehrfamilienhäusern, die zusammen eine gestalterische Einheit mit gemeinsamer Umgebungsgestaltung bilden. Eine Siedlung ist ein städtebauliches Gesamtwerk, das seinen Charakter gerade aus seiner bewusst geplanten Einheitlichkeit bezieht. Das Herausbrechen eines einzelnen Teils aus einem solchen Verbund gefährdet diesen in seiner Gesamtheit. Ein Bauwerk gilt als schutzwürdig, wenn es als wichtiger Zeuge einer städtebaulichen Epoche bewertet wird (sogenannter Eigenwert) oder seine Umgebung wesentlich mitprägt (sogenannter Situationswert). Gemäss Verwaltungsgericht kann sich die Schutzwürdigkeit eines Objekts nicht nur aus einem hohen Eigen- oder Situationswert, sondern auch aus deren Zusammenspiel ergeben. Wir finden, dass genau dieses Zusammenspiel die Siedlung beim Kleinen Rigi schutzwürdig macht. Sie fügt sich harmonisch in die umliegende Grünzone ein. Sie ist nahezu freistehend und ist deshalb von den Besuchenden des Erholungsraums aus umfassender Perspektive wahrnehmbar. Die Häusergruppe beginnt von Norden her mit einem zweigeschossigen Gebäude und geht südwärts in dreigeschossige Gebäude über. Dadurch wird das Landschaftsrelief des angrenzenden Moränenhügels gleichsam nachempfunden. Auf dem grosszügigen Umschwung ist die Bepflanzung aus der Bauzeit weitgehend erhalten (Laubbäume, Nadelbäume, Büsche, Sträucher). Längs der Strasse wird die Häusergruppe von einer (einseitigen) Allee bestehend aus zwölf Bäumen gesäumt. Die Gebäude mit charakteristischer Umgebung entsprechen architekturhistorisch dem Überbauungstyp in der Nachfolge des sogenannten Landistils, der bis in die Nachkriegszeit nachwirkte und in den späten 1940er und frühen 1950erJahren seinen Höhepunkt hatte. Die Siedlung mit Baujahr 1961 entstand in einer Epoche, in der dieser Typus der schlichten Satteldachbauten immer noch erbaut wurde, auch wenn es bereits neuere Entwicklungen im Wohnungsbau gab. Gemäss Amt für Städtebau sind viele der in kurzer Zeit entstandenen Wohnüberbauungen aus der Nachkriegszeit sind von grossem ortsbildprägendem Interesse, in Bezug auf ihre baukünstlerische Bedeutung aber von durchschnittlichem Wert. Im Fall des Spezialinventars "Wohnsiedlungen" der Denkmalpflege wird die Schutzwürdigkeit offensichtlich nach rein akademischen Kriterien bewertet. So gibt es für die Quartiere Enge, Wollishofen und Leimbach (Kreis 2) keine einzige geschützte Siedlung aus der Zeit nach 1956, obwohl in diesen Quartieren nunmehr drei Generationen diesen Siedlungsbau als ihre vertraute städtebauliche Realität empfinden. Im Ergebnis bedeutet dies, dass sämtliche Wohnsiedlungen aus der Zeit der letzten fünf bis sechs Jahrzehnte potenziell für den Abriss freigegeben und einzig dem Diktat der verdichteten Rendite unterworfen sind. Es droht eine dramatische städtebauliche Entfremdung. Daher müssen dringend Siedlungen aus dieser Zeit proaktiv unter Schutz gestellt werden, wenn sie einen identitätsstiftenden Status haben. Wir fordern deshalb den Stadrat auf: Schützen Sie die 1960er Siedlung beim Kleinen Rigi in Wollishofen! Peter-Wolfgang von Matt, Zürich
    435 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Peter Wolfgang von Matt Picture
  • Temporäre Sperre Lorrainestrasse - für mehr Lebensqualität im Quartier
    Die Lorrainestrasse soll temporär - ähnlich wie die Mittelstrasse - autofrei werden. Öffentliche Parkplätze sollen aufgegeben werden und für andere Zwecke genutzt werden. Die temporäre Sperrung ist im Rahmen eines Pilotversuchs zu testen.
    67 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Michael Ruefer
  • Reduktion Glockengeläut in 8610 Uster
    Das nächtliche Glockengeläut ist eine jahrhundertealte Tradition, die in vielen Gemeinden der Schweiz gepflegt wird. Diese Tradition hat jedoch in der modernen, urbanisierten Gesellschaft zu einem erheblichen Konflikt mit den Ruhebedürfnissen der Bewohner geführt. Insbesondere in dicht besiedelten Gebieten kann das regelmässige Läuten der Glocken zur vollen Stunde während der Nacht zu erheblichen Schlafstörungen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen, dass kontinuierlicher, ununterbrochener Schlaf essenziell für die körperliche und geistige Gesundheit ist. Lärmbelästigung während der Nacht kann zu erhöhtem Stress, Bluthochdruck und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Ein erholsamer Schlaf ist daher ein Grundrecht, das nicht durch Traditionen eingeschränkt werden sollte. Besonders empfindliche Bewohner, wie Kinder, ältere Menschen und Personen mit gesundheitlichen Vorbelastungen, sind von nächtlichem Lärm besonders betroffen. Vorgeschlagene Lösung: Wir schlagen vor, dass das nächtliche Kirchengeläut zwischen 22 Uhr und 7 Uhr unter der Woche sowie von 22 Uhr bis 9 Uhr am Wochenende ausgesetzt wird. Diese Massnahme würde sicherstellen, dass die Bewohner ausreichend Nachtruhe finden und ihre Gesundheit geschützt wird, ohne die Tradition des Glockenläutens vollständig abzuschaffen. Eine solche Regelung würde auch dem wachsenden Bedürfnis nach Ruhe in einer immer hektischer werdenden Welt gerecht werden.
    67 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sabrina St
  • Die Entsorgungs-Coupons der Stadt Zürich müssen bleiben!
    Die Unterzeichner*innen dieser Petition fordern die Stadt Zürich auf, die Entsorgungs-Coupons zu behalten. Anfang September teilte die Stadt mit, dass die jährlichen Entsorgungs-Coupons nicht mehr an die Haushalte der Bewohner*innen der Stadt Zürich verteilt werden. Ihr Argument lautet: «Die Stadt Zürich verfolgt die Strategie, das Entsorgungsangebot in den Quartieren zu stärken und die Mehrheit der Haushalte in der Stadt Zürich hat kein Auto. Ausserdem hält das Cargo- und E-Tram oder der mobile Recyclinghof regelmässig in den Stadtquartieren und ist kostenlos.»[1] Allerdings ist es für viele Bewohner*innen nicht möglich, ihr Material zu Fuss oder mit dem ÖV zu den Entsorgungsstellen zu bringen.
    5.149 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Martina Hegetschweiler
  • „Öffentlich-rechtlich? Ja! Aber steuerfinanziert.“
    Betreff: Unterstützung für die Initiative „Für eine faire Finanzierung der Medien – Serafe-Gebühr abschaffen“ Sehr geehrte*r  mein Name ist Alexandra Brun, und ich wende mich an Sie als [Bürgerin / Initiatorin der Volksinitiative] mit einem Anliegen, das viele Menschen in der Schweiz betrifft. Wir sind der festen Überzeugung, dass das aktuelle Modell der Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Medien durch die Serafe-Gebühr in seiner Form ungerecht und nicht mehr zeitgemäss ist. Im Rahmen unserer Initiative „Für eine faire Finanzierung der Medien – Serafe-Gebühr abschaffen“ setzen wir uns dafür ein, die aktuelle Empfangsgebühr zu ersetzen und stattdessen die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks über Steuereinnahmen sicherzustellen. Dies wäre nicht nur gerechter, sondern auch transparent und nachhaltiger. Warum diese Initiative notwendig ist: • Soziale Ungerechtigkeit: Die Serafe-Gebühr wird pauschal erhoben, unabhängig von der finanziellen Situation der Haushalte. Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit belastet diese Abgabe insbesondere Haushalte mit geringem Einkommen. • Mehr Gerechtigkeit: Eine Finanzierung durch Steuermittel würde sicherstellen, dass alle Bürger:innen entsprechend ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit zum System beitragen. Auf diese Weise würde das Prinzip der Solidarität gestärkt. • Transparenz und Effizienz: Eine Steuerfinanzierung würde die öffentliche Kontrolle und Transparenz erhöhen und den oft kritisierten bürokratischen Aufwand der Gebührenerhebung reduzieren.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Alexandra Brun
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