Suchergebnis für "Wohnen Effort".
  • EICHWÄLDLI MUSS BLEIBEN!
    https://www.youtube.com/watch?v=_pIx4_CTUwY __________________________________________________________________________________ Es gibt nach wie vor keinen Grund, das Eichwäldli abzureissen. Ein Abriss zerstört wichtigen Wohn- und Kulturraum. Der politische Entscheid des Stadtrates zum Abriss muss revidiert werden. Wir fordern, dass eine gesamtheitliche Neubeurteilung für das Eichwäldli durchgeführt werden kann und die Erkenntnisse für das weitere Vorgehen berücksichtigt werden. Wir fordern die Bereitschaft zu einem gemeinsamen Prozess, wider den Baggern und dem Abriss auf Vorrat. Friede den Hütten, Kampf den Palästen!
    2.673 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Familie Eichwäldli Picture
  • Bernstrasse - Tempo 30
    Sehr geehrte Gemeinderätinnen und Gemeinderäte, Wir möchten uns mit einem Anliegen an Sie wenden, das uns in Herrenschwanden sehr am Herzen liegt. Unsere Bernstrasse, die täglich von vielen genutzt wird, bereitet uns zunehmend Sorgen. Sie ist nicht nur eine stetige Quelle des Lärms, sondern stellt auch eine Gefahr für die Sicherheit der Anwohnerinnen und Anwohner, insbesondere der Kinder und älteren Menschen, dar. Die steigende Zahl von Fahrzeugen, die oft weit über die zulässige Geschwindigkeitsgrenze hinausfahren, hat zu einer Situation geführt, die für die Fussgänger beim Überqueren der Strasse sehr gefährlich ist. Dies widerspricht dem urban-ländlichen Charakter von Herrenschwanden, den wir alle sehr schätzen. Vor diesem Hintergrund möchten wir Ihre Aufmerksamkeit auf die Petition „Bernstrasse – Tempo 30“ lenken, die von der Eigentümergemeinschaft Bernstrasse 29-31 initiiert wurde. Die Petition stellt konkrete Forderungen, um die Situation zu verbessern: - Sichere und ungehinderte Überquerungsmöglichkeiten der Bernstrasse an verschiedenen Stellen. - Erhöhte Sicherheit für unsere Kinder auf ihrem Schulweg. - Einführung einer Tempo-30-Zone auf der Bernstrasse ab Kreisel Halenbrücke bis zur Einmündung Riedernstrasse. Mit der anstehenden Sanierung der Bernstrasse im Sommer 2025 ergibt sich eine einmalige Chance, diese wichtigen Verbesserungen umzusetzen. Wir, die Bewohnerinnen und Bewohner von Herrenschwanden, appellieren an Sie, dieses Projekt als Möglichkeit zu nutzen, um unseren Ort sicherer und lebenswerter zu machen. Es ist unsere gemeinsame Verantwortung, für die Sicherheit und das Wohl aller Einwohner zu sorgen. Wir sind zuversichtlich, dass Sie die Dringlichkeit dieser Angelegenheit erkennen und entsprechende Schritte einleiten werden, um einen positiven Wandel zu bewirken. Wir danken Ihnen vielmals für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Unterstützung. Mit freundlichen Grüssen, Petitions-Unterstützer*innen
    406 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Eigentümergemeinschaft Bernstrasse 29-31
  • Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Visp
    Mit dieser Petition fordern wir den Gemeinderat von Visp auf, sich aktiv für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum einzusetzen:  1. Die Gemeinde sorgt mit einer aktiven Wohnungspolitik dafür, dass bis 2030 mindestens 15% der Wohnungen in Visp nach dem Prinzip der preisgünstigen Kostenmiete bereitgestellt werden. In diesem Sinne soll der Gemeinderat der Urversammlung eine Abänderung des Baureglements im vorerwähnten Sinn vorschlagen und zur Genehmigung empfehlen.  2. Weiter soll die Gemeinde Visp danach trachten, Parzellen in an Wohnzonen angrenzenden Gebieten käuflich zu erwerben und so eine öffentliche Baulandreserve zu schaffen.  3. Das neu geschaffene Wohnangebot soll dem ökologischen Standard der Plus-Energie-Bauten entsprechen. Weiter sollen die geschaffenen Wohnungen bzw. die neuen Quartiere eine hohe Lebensqualität bieten. Sie sind lärmoptimiert und mit Grünflächen ausgestattet. Petitionskomitee: Sibylle Eriksson (SP Oberwallis), Aaron Heinzmann (Grüne Oberwallis)
    147 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Claudia Alpiger Picture
  • NEIN zur Abfallsammelstelle beim Naherholungs- und Wohngebiet
    In Stäfa soll eine grosse Abfallsammelstelle in unmittelbarer Nähe zum Naherholungsgebiet Rebweg/Goetheweg und zum Wohngebiet in Betrieb genommen werden. Das Naherholungsgebiet Rebweg/Goetheweg ist für Anwohner, Familien, Hundehalter und Sportbegeisterte ein Aufenthaltsort und Rückzugsort.  Dass Müllentsorgung wichtig ist, ist klar. Doch ein guter Standort sollte die Lärm- und Verkehrsbelastung für den Menschen niedrig halten und baurechtlich konform sein. Da die existierende Sammelstelle Töbelihof nur moderat frequentiert ist, möchten wir eine offene Diskussion über die Notwendigkeit einer grossen Sammelstelle ähnlich wie in Meilen. Weil die Sammelstelle in Meilen aufzeigt, welche gravierenden Verkehrs- und Lärmprobleme entstehen können, möchten wir diesbezüglich Konzepte von dem zukünftigen Betreiber und der Gemeinde präsentiert sehen. Wir, die Anwohner der Laubisrütistrasse, Weidstrasse und Eichstrasse, sind gegen eine solche Sammelstelle. Denn die daraus resultierenden Beeinträchtigungen für die Bürger und nach Erholung suchenden Besucher sind zu gross! Unserer Ansicht nach sind die unmittelbare Nähe zu einem bestehenden Wohngebiet und das zu erwartende Verkehrsaufkommen in den Zufahrtsstrassen zum Wohngebiet nachvollziehbare Argumente gegen das geplante Projekt. Keine 10 Meter trennt die Anwohner von der Halle, in der die Sammelstelle entstehen soll. Sofern Sie sich mit unseren Argumenten gegen diese Abfallsammelstelle in Stäfa identifizieren können, unterstützen Sie unsere Online-Petition! Wir wollen mit Ihren Unterschriften am 9. Dezember endlich ein Gehör bei dem Gemeinderat Stäfa finden, und zeigen, dass viele Anwohner Fragen haben und ein ordentliches Baubewilligungsverfahren wünschen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
    453 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Anwohnende Eichstrasse
  • Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Brig-Glis
    Mit dieser Petition fordern wir den Stadtrat von Brig-Glis auf, sich aktiv für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum einzusetzen:  1. Verdichtetes Bauen im Quartier Bahnhof West: Bei einer optimalen Ausnutzung können rund 300 Wohnungen zusätzlich erstellt werden, als es der Stadtrat plant, was das Angebot an dringend benötigtem Wohnraum massiv und auf einen Schlag erhöht. Die Gemeinde ist bereits zum Grossteil Eigentümerin des Bodens und muss dafür sorgen, dass der zusätzlich erstellte Wohnraum zu einem Grossteil nach dem Prinzip der preisgünstigen Kostenmiete bereitgestellt wird.  2. Als mittelfristiges Ziel sollen mindestens 15 % der Wohnungen bis 2030 in Brig-Glis nach dem Prinzip der preisgünstigen Kostenmiete bereitgestellt werden. Im Baureglement und dem Zonennutzungsplan werden alle möglichen Instrumente geschaffen, um dieses Ziel von kostengünstigem Wohnraum zu erreichen.  3. Das neu geschaffene Wohnangebot – insbesondere im Quartier Bahnhof West – entspricht den ökologischen Standards der Plus-Energie-Bauten. Weiter sollen die geschaffenen Wohnungen bzw. die neuen Quartiere eine hohe Lebensqualität bieten. Sie sind lärmoptimiert und mit Grün- und Wasserflächen ausgestattet. Petitionskomitee: Claudia Alpiger (SPO), Melanie Ammann (SPO), Angela Escher (Grüne Oberwallis), Simon Furrer (Oberwalliser Gewerkschaftsbund)
    222 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Claudia Alpiger Picture
  • Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Naters
    Mit dieser Petition fordern wir den Gemeinderat von Naters auf, sich aktiv für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum einzusetzen:  1. Die Gemeinde Naters sorgt mit einer aktiven Wohnungspolitik dafür, dass bis 2030 mindestens 15 % der Wohnungen in Naters nach dem Prinzip der preisgünstigen Kostenmiete bereitgestellt werden. 2. Im Baureglement und dem Zonennutzungsplan werden alle möglichen Instrumente geschaffen, um das Ziel von kostengünstigem Wohnraum zu erreichen. 3. Das neu geschaffene Wohnangebot entspricht den ökologischen Standards der Plus-Energie-Bauten. Weiter sollen die geschaffenen Wohnungen bzw. die neuen Quartiere eine hohe Lebensqualität bieten, die lärmoptimiert und mit Grün- und Wasserflächen ausgestattet sind. Petitionskomitee: Sascha Erpen (SP Oberwallis), Martin Dremelj (Oberwalliser Gewerkschaftsbund), Christian Schnidrig
    156 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Claudia Alpiger Picture
  • Profitgier der Immobilien-Lobby stoppen
    français - italiano - Gesamtzahl Unterschriften aller Sprachversionen ____________________ Sehr geehrte Parlamentarierinnen und Parlamentarier des Nationalrats, Wir fordern Sie auf, Ihre Aufgabe als VertreterInnen der Schweizer Bevölkerung wahrzunehmen und das Wohl der Bürgerinnen und Bürger über das Profitstreben der Immobilien-Lobby zu stellen.   Konkret fordern wir:   Dass Sie als Erstrat die beiden parlamentarischen Initiativen (Egloff 16.451 & 17.493) zurückweisen.
    12.871 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax & Mieterinnen- und Mieterverband (MV) Picture
  • Verlängerung des Auszugsdatums für die Mietenden der Viktoriastrasse
    (Bild: Isabel Brun, tsri.ch) Wir fordern den Eigentümer der Liegenschaften an der Viktoriastrasse 13 und 15 in Oerlikon auf, das Auszugsdatum der verbleibenden Mieter*innen über den September 2025 hinaus zu verlängern. Dies gibt den Betroffenen mehr Zeit, sich zu organisieren, passende Nachfolgelösungen zu finden und vermeidet, dass mehrere Umzüge innerhalb von 12 Monaten stattfinden.
    1.529 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Katharina von Allmen
  • Die bauliche Erneuerung in Altstetten muss Platz lassen für die bisherigen Mieter*innen !
    Sehr geehrte Familie Halter,  Rund um die Grundstrasse in Zürich Altstetten haben Sie in den kommenden Jahren einiges vor:  • Im Norden sollen durch eine Arealüberbauung in zwei Etappen 317 bestehende mit 367 neuen Wohnungen ersetzt werden (Baslerstrasse 41-57, Grundstrasse 6-28, Freihofstrasse 24). Den Mieter*innen wurde im Dezember 2023 gekündigt per Ende September 2025 beziehungsweise 2027. • Südlich, entlang der Badenerstrasse (546/548/550, 552/554/556, 558/560/562, 564/568) ist eine Sanierung und Erweiterung geplant. Den rund 100 Haushalten wurde im September 2024 gekündigt per Ende März 2026. 
    1.815 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Alternative Liste AL Zürich
  • Nein zur Aufzonung in Deitingen – Wohnqualität erhalten!
    Wir, die unterzeichnenden Einwohnerinnen und Einwohner von Deitingen, sprechen uns entschieden gegen die geplante Aufzonierung der Wohnzone W2 in die neu vorgesehene Zone W3/W3r aus. | Bezeichnung | W2 (bisher) | W3r(neu) | W3(neu) | Maximal Geschosszahl | 2G | 3G | 3G | Max Fassadenhöhe | 7.5m | 9m | 10.5m | Max Gesamthöhe | 12m | 13.5m | 15m | Überbauungsziffer | Max 35% | Max 35% | Max 35%
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Jan Binzegger
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