Suchergebnis für "Wohnen Effort".
-
Bernstrasse - Tempo 30Sehr geehrte Gemeinderätinnen und Gemeinderäte, Wir möchten uns mit einem Anliegen an Sie wenden, das uns in Herrenschwanden sehr am Herzen liegt. Unsere Bernstrasse, die täglich von vielen genutzt wird, bereitet uns zunehmend Sorgen. Sie ist nicht nur eine stetige Quelle des Lärms, sondern stellt auch eine Gefahr für die Sicherheit der Anwohnerinnen und Anwohner, insbesondere der Kinder und älteren Menschen, dar. Die steigende Zahl von Fahrzeugen, die oft weit über die zulässige Geschwindigkeitsgrenze hinausfahren, hat zu einer Situation geführt, die für die Fussgänger beim Überqueren der Strasse sehr gefährlich ist. Dies widerspricht dem urban-ländlichen Charakter von Herrenschwanden, den wir alle sehr schätzen. Vor diesem Hintergrund möchten wir Ihre Aufmerksamkeit auf die Petition „Bernstrasse – Tempo 30“ lenken, die von der Eigentümergemeinschaft Bernstrasse 29-31 initiiert wurde. Die Petition stellt konkrete Forderungen, um die Situation zu verbessern: - Sichere und ungehinderte Überquerungsmöglichkeiten der Bernstrasse an verschiedenen Stellen. - Erhöhte Sicherheit für unsere Kinder auf ihrem Schulweg. - Einführung einer Tempo-30-Zone auf der Bernstrasse ab Kreisel Halenbrücke bis zur Einmündung Riedernstrasse. Mit der anstehenden Sanierung der Bernstrasse im Sommer 2025 ergibt sich eine einmalige Chance, diese wichtigen Verbesserungen umzusetzen. Wir, die Bewohnerinnen und Bewohner von Herrenschwanden, appellieren an Sie, dieses Projekt als Möglichkeit zu nutzen, um unseren Ort sicherer und lebenswerter zu machen. Es ist unsere gemeinsame Verantwortung, für die Sicherheit und das Wohl aller Einwohner zu sorgen. Wir sind zuversichtlich, dass Sie die Dringlichkeit dieser Angelegenheit erkennen und entsprechende Schritte einleiten werden, um einen positiven Wandel zu bewirken. Wir danken Ihnen vielmals für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Unterstützung. Mit freundlichen Grüssen, Petitions-Unterstützer*innen406 von 500 UnterschriftenGestartet von Eigentümergemeinschaft Bernstrasse 29-31
-
Fermare l'avidità di profitto della lobby immobiliaredeutsch - français - Numero totale di firme di tutte le versioni linguistiche ____________________ Stimati membri del Consiglio Nazionale, vi chiediamo di adempiere al vostro dovere di rappresentanti del popolo svizzero e di anteporre il benessere dei cittadini e delle cittadine ai motivi di profitto della lobby immobiliare. In particolare, chiediamo: Che voi, come «Camera del Popolo», respingiate le due iniziative parlamentari (Egloff 16.451 & 17.493).585 von 600 UnterschriftenGestartet von Campax & Associazione Svizzera Inquilini (ASI)
-
Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in VispMit dieser Petition fordern wir den Gemeinderat von Visp auf, sich aktiv für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum einzusetzen: 1. Die Gemeinde sorgt mit einer aktiven Wohnungspolitik dafür, dass bis 2030 mindestens 15% der Wohnungen in Visp nach dem Prinzip der preisgünstigen Kostenmiete bereitgestellt werden. In diesem Sinne soll der Gemeinderat der Urversammlung eine Abänderung des Baureglements im vorerwähnten Sinn vorschlagen und zur Genehmigung empfehlen. 2. Weiter soll die Gemeinde Visp danach trachten, Parzellen in an Wohnzonen angrenzenden Gebieten käuflich zu erwerben und so eine öffentliche Baulandreserve zu schaffen. 3. Das neu geschaffene Wohnangebot soll dem ökologischen Standard der Plus-Energie-Bauten entsprechen. Weiter sollen die geschaffenen Wohnungen bzw. die neuen Quartiere eine hohe Lebensqualität bieten. Sie sind lärmoptimiert und mit Grünflächen ausgestattet. Petitionskomitee: Sibylle Eriksson (SP Oberwallis), Aaron Heinzmann (Grüne Oberwallis)147 von 200 UnterschriftenGestartet von Claudia Alpiger
-
NEIN zur Abfallsammelstelle beim Naherholungs- und WohngebietIn Stäfa soll eine grosse Abfallsammelstelle in unmittelbarer Nähe zum Naherholungsgebiet Rebweg/Goetheweg und zum Wohngebiet in Betrieb genommen werden. Das Naherholungsgebiet Rebweg/Goetheweg ist für Anwohner, Familien, Hundehalter und Sportbegeisterte ein Aufenthaltsort und Rückzugsort. Dass Müllentsorgung wichtig ist, ist klar. Doch ein guter Standort sollte die Lärm- und Verkehrsbelastung für den Menschen niedrig halten und baurechtlich konform sein. Da die existierende Sammelstelle Töbelihof nur moderat frequentiert ist, möchten wir eine offene Diskussion über die Notwendigkeit einer grossen Sammelstelle ähnlich wie in Meilen. Weil die Sammelstelle in Meilen aufzeigt, welche gravierenden Verkehrs- und Lärmprobleme entstehen können, möchten wir diesbezüglich Konzepte von dem zukünftigen Betreiber und der Gemeinde präsentiert sehen. Wir, die Anwohner der Laubisrütistrasse, Weidstrasse und Eichstrasse, sind gegen eine solche Sammelstelle. Denn die daraus resultierenden Beeinträchtigungen für die Bürger und nach Erholung suchenden Besucher sind zu gross! Unserer Ansicht nach sind die unmittelbare Nähe zu einem bestehenden Wohngebiet und das zu erwartende Verkehrsaufkommen in den Zufahrtsstrassen zum Wohngebiet nachvollziehbare Argumente gegen das geplante Projekt. Keine 10 Meter trennt die Anwohner von der Halle, in der die Sammelstelle entstehen soll. Sofern Sie sich mit unseren Argumenten gegen diese Abfallsammelstelle in Stäfa identifizieren können, unterstützen Sie unsere Online-Petition! Wir wollen mit Ihren Unterschriften am 9. Dezember endlich ein Gehör bei dem Gemeinderat Stäfa finden, und zeigen, dass viele Anwohner Fragen haben und ein ordentliches Baubewilligungsverfahren wünschen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.453 von 500 UnterschriftenGestartet von Anwohnende Eichstrasse
-
Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Brig-GlisMit dieser Petition fordern wir den Stadtrat von Brig-Glis auf, sich aktiv für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum einzusetzen: 1. Verdichtetes Bauen im Quartier Bahnhof West: Bei einer optimalen Ausnutzung können rund 300 Wohnungen zusätzlich erstellt werden, als es der Stadtrat plant, was das Angebot an dringend benötigtem Wohnraum massiv und auf einen Schlag erhöht. Die Gemeinde ist bereits zum Grossteil Eigentümerin des Bodens und muss dafür sorgen, dass der zusätzlich erstellte Wohnraum zu einem Grossteil nach dem Prinzip der preisgünstigen Kostenmiete bereitgestellt wird. 2. Als mittelfristiges Ziel sollen mindestens 15 % der Wohnungen bis 2030 in Brig-Glis nach dem Prinzip der preisgünstigen Kostenmiete bereitgestellt werden. Im Baureglement und dem Zonennutzungsplan werden alle möglichen Instrumente geschaffen, um dieses Ziel von kostengünstigem Wohnraum zu erreichen. 3. Das neu geschaffene Wohnangebot – insbesondere im Quartier Bahnhof West – entspricht den ökologischen Standards der Plus-Energie-Bauten. Weiter sollen die geschaffenen Wohnungen bzw. die neuen Quartiere eine hohe Lebensqualität bieten. Sie sind lärmoptimiert und mit Grün- und Wasserflächen ausgestattet. Petitionskomitee: Claudia Alpiger (SPO), Melanie Ammann (SPO), Angela Escher (Grüne Oberwallis), Simon Furrer (Oberwalliser Gewerkschaftsbund)224 von 300 UnterschriftenGestartet von Claudia Alpiger
-
Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in NatersMit dieser Petition fordern wir den Gemeinderat von Naters auf, sich aktiv für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum einzusetzen: 1. Die Gemeinde Naters sorgt mit einer aktiven Wohnungspolitik dafür, dass bis 2030 mindestens 15 % der Wohnungen in Naters nach dem Prinzip der preisgünstigen Kostenmiete bereitgestellt werden. 2. Im Baureglement und dem Zonennutzungsplan werden alle möglichen Instrumente geschaffen, um das Ziel von kostengünstigem Wohnraum zu erreichen. 3. Das neu geschaffene Wohnangebot entspricht den ökologischen Standards der Plus-Energie-Bauten. Weiter sollen die geschaffenen Wohnungen bzw. die neuen Quartiere eine hohe Lebensqualität bieten, die lärmoptimiert und mit Grün- und Wasserflächen ausgestattet sind. Petitionskomitee: Sascha Erpen (SP Oberwallis), Martin Dremelj (Oberwalliser Gewerkschaftsbund), Christian Schnidrig157 von 200 UnterschriftenGestartet von Claudia Alpiger
-
Profitgier der Immobilien-Lobby stoppenfrançais - italiano - Gesamtzahl Unterschriften aller Sprachversionen ____________________ Sehr geehrte Parlamentarierinnen und Parlamentarier des Nationalrats, Wir fordern Sie auf, Ihre Aufgabe als VertreterInnen der Schweizer Bevölkerung wahrzunehmen und das Wohl der Bürgerinnen und Bürger über das Profitstreben der Immobilien-Lobby zu stellen. Konkret fordern wir: Dass Sie als Erstrat die beiden parlamentarischen Initiativen (Egloff 16.451 & 17.493) zurückweisen.12.872 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Campax & Mieterinnen- und Mieterverband (MV)
-
Verlängerung des Auszugsdatums für die Mietenden der Viktoriastrasse(Bild: Isabel Brun, tsri.ch) Wir fordern den Eigentümer der Liegenschaften an der Viktoriastrasse 13 und 15 in Oerlikon auf, das Auszugsdatum der verbleibenden Mieter*innen über den September 2025 hinaus zu verlängern. Dies gibt den Betroffenen mehr Zeit, sich zu organisieren, passende Nachfolgelösungen zu finden und vermeidet, dass mehrere Umzüge innerhalb von 12 Monaten stattfinden.1.531 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Katharina von Allmen
-
Die bauliche Erneuerung in Altstetten muss Platz lassen für die bisherigen Mieter*innen !Sehr geehrte Familie Halter, Rund um die Grundstrasse in Zürich Altstetten haben Sie in den kommenden Jahren einiges vor: • Im Norden sollen durch eine Arealüberbauung in zwei Etappen 317 bestehende mit 367 neuen Wohnungen ersetzt werden (Baslerstrasse 41-57, Grundstrasse 6-28, Freihofstrasse 24). Den Mieter*innen wurde im Dezember 2023 gekündigt per Ende September 2025 beziehungsweise 2027. • Südlich, entlang der Badenerstrasse (546/548/550, 552/554/556, 558/560/562, 564/568) ist eine Sanierung und Erweiterung geplant. Den rund 100 Haushalten wurde im September 2024 gekündigt per Ende März 2026.3.026 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Alternative Liste AL Zürich
-
Unser ZüriWir alle sind tief betroffen vom tragischen Unfall, der sich am 21. Dezember 2022 am Escher-Wyss-Platz ereignet und einen fünfjährigen Jungen aus unserem Quartier aus dem Leben gerissen hat. Der Escher-Wyss-Platz zeigt: Die Sicherheit der Kinder, die in Zürich wohnen und zur Schule gehen, ist nicht gewährleistet. Wir wollen nicht, dass die Politik das Ziel eines flüssigen Autoverkehrs über die Sicherheit der schwächsten Verkehrsteilnehmenden stellt. Wir fordern, dass die Stadt und der Kanton endlich aktiv werden. Wir fordern eine Stadt, die für Menschen gebaut ist, und nicht für Autos. Wir fordern sofort und konsequent einen Paradigmenwechsel in der Planung und im Bau von unseren Plätzen und Strassen!5.722 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Stefanie Pfändler