Suchergebnis für "Wohnen Effort".
  • Il faut sauver la rue des Creusets (Sion VS)
    Depuis 2004 la rue des Creusets d’en-bas (prononcer Donbass) « bénéficie » de son inscription dans l’inventaire fédéral des sites construits d’importance nationale à protéger en Suisse ISOS. L’inscription d’un site dans l’ISOS signale qu’il mérite spécialement d’être conservé intact ou en tout cas d’être préservé le plus possible. Les cantons et les communes sont tenus de le prendre en considération lors de l’établissement de leurs planifications respectives (art 11 OISOS).  L’ensemble de la rue des Creusets « bénéficie » du plus haut degré de protection A selon l’ISOS ce qui signifie : la conservation intégrale de toutes les constructions et composantes du site (actuellement de petites maisons individuelles), de tous les espaces libres (dont les jardins et les arbres). 
    413 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Christophe Imsand
  • Mise en place de systèmes pour ralentir les automobilistes à Saint-Léger-de-Aubées
    Nous aimerions que des mesures de sécurité soient mises en place pour ralentir les automobilistes et mieux protéger les piétons, les animaux. Car ils ne respectent pas les limitations de vitesses mise en place.
    16 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kenzo Lestoquois
  • EICHWÄLDLI MUSS BLEIBEN!
    https://www.youtube.com/watch?v=_pIx4_CTUwY __________________________________________________________________________________ Es gibt nach wie vor keinen Grund, das Eichwäldli abzureissen. Ein Abriss zerstört wichtigen Wohn- und Kulturraum. Der politische Entscheid des Stadtrates zum Abriss muss revidiert werden. Wir fordern, dass eine gesamtheitliche Neubeurteilung für das Eichwäldli durchgeführt werden kann und die Erkenntnisse für das weitere Vorgehen berücksichtigt werden. Wir fordern die Bereitschaft zu einem gemeinsamen Prozess, wider den Baggern und dem Abriss auf Vorrat. Friede den Hütten, Kampf den Palästen!
    2.673 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Familie Eichwäldli Picture
  • Abschaffung des Referenzzinses im Mietrecht
    Wir, die unterzeichnenden Bürgerinnen und Bürger, fordern die Abschaffung des hypothekarischen Referenzzinssatzes als gesetzliche Grundlage für Mietzinsanpassungen in der Schweiz. Begründung Der hypothekarische Referenzzinssatz wurde einst eingeführt, um Mietpreise an die Finanzierungskosten der Vermieter zu koppeln. Dieses System hat sich jedoch längst überlebt und führt heute zu verzerrten und unsozialen Ergebnissen: 1. Ein europaweit einzigartiges und überholtes System: Kein anderes Land der Welt koppelt Mieten direkt an Hypothekarzinsen. In praktisch allen europäischen Staaten basieren Mietzinsanpassungen auf Marktvergleichen (Mietspiegeln) oder Inflationsindizes – nicht auf den Zinskosten der Eigentümer. 2. Einseitige Wirkung zugunsten der Vermieter: Der Referenzzins wirkt in der Praxis überwiegend zugunsten der Vermieterseite. Während Mietsenkungen von Vermietern systematisch verzögert oder durch zusätzliche Kostenkomponenten kompensiert werden, werden Zinserhöhungen oft rasch und vollumfänglich weitergegeben. Dies hat zu einem anhaltenden Anstieg der Mieten geführt – insbesondere in urbanen Gebieten. 3. Keine Berücksichtigung des tatsächlichen Immobilienzustands: Das aktuelle System behandelt alle Liegenschaften gleich, unabhängig von deren Zustand, Alter oder energetischer Qualität. Vermieter, die laufend in den Unterhalt und die Modernisierung ihrer Objekte investieren, werden so nicht honoriert, während andere, die minimale Investitionen tätigen, vom allgemeinen Zinsumfeld profitieren. 4. Fehlanreize und Intransparenz: Die Mechanik des Referenzzinses ist für die Bevölkerung schwer nachvollziehbar. Mieterinnen und Mieter müssen komplexe Berechnungen verstehen, um ihre Rechte überhaupt geltend zu machen. Das fördert Misstrauen, Rechtsstreitigkeiten und Ungleichbehandlung. Unsere Forderungen Wir fordern daher den Bundesrat und das Parlament auf, folgende Schritte einzuleiten: 1. Gesetzliche Abschaffung des hypothekarischen Referenzzinssatzes (Art. 269a lit. a OR und Art. 13 VMWG). 2. Einführung eines modernen, fairen Mietmodells, das sich an folgenden Grundsätzen orientiert: Orientierung an einem objektbezogenen Mietspiegel, wie er in Deutschland oder Österreich üblich ist; Berücksichtigung des Zustands, der Ausstattung und der Lage der Immobilie; Klarheit und Transparenz für beide Parteien durch einfache Vergleichsdaten und regionale Mietregister; Anreizsysteme für nachhaltige und energieeffiziente Sanierungen, damit Investitionen in den Werterhalt und Klimaschutz honoriert werden. Ziel Ein Mietrecht, das fair, transparent und ausgewogen ist – im Interesse sowohl der Mieterinnen und Mieter als auch der verantwortungsvollen Vermieter, die in den Erhalt ihrer Immobilien investieren. Die gesamte Summe wird für Social Media Kampagnen mit extrem hoher Reichweite als Ziel verwendet um den Stein ins Rollen zu bringen. Der Rest sollte von alleine klappen, da die Schweiz ein demokratisches Land ist.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Tobias Marx
  • Einsprache zum Bauvorhaben „Entsorgungsstelle" in Schulnähe Wagen
    Der geplante Standort (vor dem ehemaligen Feuerwehrgebäude) ist alles andere als ideal. Praktisch alle Schulkinder des Dorfes Wagen, welche östlich des Schulhauses wohnen, gehen täglich zwei bis vier Mal an dem Platz vorbei, an welchem die Entsorgungsstelle platziert werden soll. Neu befindet sich auch der Betreuungsstandort der Schule in dem Gebäude (ehemaliges Feuerwehrdepot und angrenzendes Wohnhaus). Der Platz wird also noch intensiver von Kindern genutzt werden als bisher. Zudem ist die Verkehrssituation des Parkplatzes nicht zu unterschätzen. Bereits jetzt herrscht reger Verkehr zu Schulstart- und Endzeiten, wie auch bei Veranstaltungen in und ums Schulhaus.  
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Elternrat Wagen
  • Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Visp
    Mit dieser Petition fordern wir den Gemeinderat von Visp auf, sich aktiv für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum einzusetzen:  1. Die Gemeinde sorgt mit einer aktiven Wohnungspolitik dafür, dass bis 2030 mindestens 15% der Wohnungen in Visp nach dem Prinzip der preisgünstigen Kostenmiete bereitgestellt werden. In diesem Sinne soll der Gemeinderat der Urversammlung eine Abänderung des Baureglements im vorerwähnten Sinn vorschlagen und zur Genehmigung empfehlen.  2. Weiter soll die Gemeinde Visp danach trachten, Parzellen in an Wohnzonen angrenzenden Gebieten käuflich zu erwerben und so eine öffentliche Baulandreserve zu schaffen.  3. Das neu geschaffene Wohnangebot soll dem ökologischen Standard der Plus-Energie-Bauten entsprechen. Weiter sollen die geschaffenen Wohnungen bzw. die neuen Quartiere eine hohe Lebensqualität bieten. Sie sind lärmoptimiert und mit Grünflächen ausgestattet. Petitionskomitee: Sibylle Eriksson (SP Oberwallis), Aaron Heinzmann (Grüne Oberwallis)
    147 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Claudia Alpiger Picture
  • NEIN zur Abfallsammelstelle beim Naherholungs- und Wohngebiet
    In Stäfa soll eine grosse Abfallsammelstelle in unmittelbarer Nähe zum Naherholungsgebiet Rebweg/Goetheweg und zum Wohngebiet in Betrieb genommen werden. Das Naherholungsgebiet Rebweg/Goetheweg ist für Anwohner, Familien, Hundehalter und Sportbegeisterte ein Aufenthaltsort und Rückzugsort.  Dass Müllentsorgung wichtig ist, ist klar. Doch ein guter Standort sollte die Lärm- und Verkehrsbelastung für den Menschen niedrig halten und baurechtlich konform sein. Da die existierende Sammelstelle Töbelihof nur moderat frequentiert ist, möchten wir eine offene Diskussion über die Notwendigkeit einer grossen Sammelstelle ähnlich wie in Meilen. Weil die Sammelstelle in Meilen aufzeigt, welche gravierenden Verkehrs- und Lärmprobleme entstehen können, möchten wir diesbezüglich Konzepte von dem zukünftigen Betreiber und der Gemeinde präsentiert sehen. Wir, die Anwohner der Laubisrütistrasse, Weidstrasse und Eichstrasse, sind gegen eine solche Sammelstelle. Denn die daraus resultierenden Beeinträchtigungen für die Bürger und nach Erholung suchenden Besucher sind zu gross! Unserer Ansicht nach sind die unmittelbare Nähe zu einem bestehenden Wohngebiet und das zu erwartende Verkehrsaufkommen in den Zufahrtsstrassen zum Wohngebiet nachvollziehbare Argumente gegen das geplante Projekt. Keine 10 Meter trennt die Anwohner von der Halle, in der die Sammelstelle entstehen soll. Sofern Sie sich mit unseren Argumenten gegen diese Abfallsammelstelle in Stäfa identifizieren können, unterstützen Sie unsere Online-Petition! Wir wollen mit Ihren Unterschriften am 9. Dezember endlich ein Gehör bei dem Gemeinderat Stäfa finden, und zeigen, dass viele Anwohner Fragen haben und ein ordentliches Baubewilligungsverfahren wünschen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
    455 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Anwohnende Eichstrasse
  • Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Brig-Glis
    Mit dieser Petition fordern wir den Stadtrat von Brig-Glis auf, sich aktiv für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum einzusetzen:  1. Verdichtetes Bauen im Quartier Bahnhof West: Bei einer optimalen Ausnutzung können rund 300 Wohnungen zusätzlich erstellt werden, als es der Stadtrat plant, was das Angebot an dringend benötigtem Wohnraum massiv und auf einen Schlag erhöht. Die Gemeinde ist bereits zum Grossteil Eigentümerin des Bodens und muss dafür sorgen, dass der zusätzlich erstellte Wohnraum zu einem Grossteil nach dem Prinzip der preisgünstigen Kostenmiete bereitgestellt wird.  2. Als mittelfristiges Ziel sollen mindestens 15 % der Wohnungen bis 2030 in Brig-Glis nach dem Prinzip der preisgünstigen Kostenmiete bereitgestellt werden. Im Baureglement und dem Zonennutzungsplan werden alle möglichen Instrumente geschaffen, um dieses Ziel von kostengünstigem Wohnraum zu erreichen.  3. Das neu geschaffene Wohnangebot – insbesondere im Quartier Bahnhof West – entspricht den ökologischen Standards der Plus-Energie-Bauten. Weiter sollen die geschaffenen Wohnungen bzw. die neuen Quartiere eine hohe Lebensqualität bieten. Sie sind lärmoptimiert und mit Grün- und Wasserflächen ausgestattet. Petitionskomitee: Claudia Alpiger (SPO), Melanie Ammann (SPO), Angela Escher (Grüne Oberwallis), Simon Furrer (Oberwalliser Gewerkschaftsbund)
    224 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Claudia Alpiger Picture
  • Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Naters
    Mit dieser Petition fordern wir den Gemeinderat von Naters auf, sich aktiv für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum einzusetzen:  1. Die Gemeinde Naters sorgt mit einer aktiven Wohnungspolitik dafür, dass bis 2030 mindestens 15 % der Wohnungen in Naters nach dem Prinzip der preisgünstigen Kostenmiete bereitgestellt werden. 2. Im Baureglement und dem Zonennutzungsplan werden alle möglichen Instrumente geschaffen, um das Ziel von kostengünstigem Wohnraum zu erreichen. 3. Das neu geschaffene Wohnangebot entspricht den ökologischen Standards der Plus-Energie-Bauten. Weiter sollen die geschaffenen Wohnungen bzw. die neuen Quartiere eine hohe Lebensqualität bieten, die lärmoptimiert und mit Grün- und Wasserflächen ausgestattet sind. Petitionskomitee: Sascha Erpen (SP Oberwallis), Martin Dremelj (Oberwalliser Gewerkschaftsbund), Christian Schnidrig
    157 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Claudia Alpiger Picture
  • Verlängerung des Auszugsdatums für die Mietenden der Viktoriastrasse
    (Bild: Isabel Brun, tsri.ch) Wir fordern den Eigentümer der Liegenschaften an der Viktoriastrasse 13 und 15 in Oerlikon auf, das Auszugsdatum der verbleibenden Mieter*innen über den September 2025 hinaus zu verlängern. Dies gibt den Betroffenen mehr Zeit, sich zu organisieren, passende Nachfolgelösungen zu finden und vermeidet, dass mehrere Umzüge innerhalb von 12 Monaten stattfinden.
    1.535 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Katharina von Allmen
Weitere Kampagnen