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Offener Brief: Die Schule bleibt im Dorf!Für die Zukunft von Glarus Süd Liebe Bürger:innen, sehr geehrter Gemeinderat Die vom Gemeinderat Glarus Süd geplante Sistierung der Bergschule Braunwald ist nicht nur ein Problem für unser Dorf, sondern ein Weckruf für alle kleinen Dörfer und Seitentäler in unserer Gemeinde. Die IG Zukunft Schulen Glarus Süd, Sektion Braunwald, wendet sich deshalb mit diesem Brief an den Gemeinderat und appelliert an alle, sich gegen übereilte Schulschliessungen oder Sistierungen von Schulstandorten einzusetzen: • An den Gemeinderat: Die IG Zukunft Schulen Glarus Süd, Sektion Braunwald, fordert den Gemeinderat auf, die Bergschule Braunwald im Budget 2025 zu belassen und weitere Sistierungen von Schulstandorten im Gebiet Glarus Süd zu unterlassen, da diese auf eine Schulschliessung hinauslaufen. Wir sind besorgt und erwarten, dass die Volksentscheide von 2013 und 2017 respektiert werden. Stattdessen fordern wir, die Dorfgemeinschaften aktiv in eine langfristige Standortentwicklung einzubinden – mit dem Ziel: Dorfschulen erhalten, Zukunft der Grossgemeinde sichern! • Aufruf an alle Stimmberechtigten der Gemeinde: Bitte erscheinen Sie zahlreich zur Gemeindeversammlung am 21. November 2024 und setzen Sie mit Ihrer Stimme ein deutliches Zeichen für den Erhalt der Schule Braunwald. Vermeiden wir weitere Sistierungen von Schulstandorten ohne Einbettung in die Standortentwicklung von Glarus Süd. Jede Stimme zählt! Wir bitten Sie herzlich, diesen Brief an alle weiterzuleiten, denen Braunwald und die Zukunft von Glarus Süd am Herzen liegen. Diesen Brief unterzeichnen dürfen alle, nicht nur Stimmberechtigte: etwa Glarnerland-Fans, Ferienhauseigentümer:innen, Firmen, Vereine, Interessengemeinschaften, sowie Menschen jeden Alters und jeder Nationalität. Vielen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung!1.373 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Thomas Gilgen, IG Zukunft Schulen Glarus Süd, Sektion Braunwald
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Flughafen Zürich: Stopp Fake News zur Nachtruhe-InitiativeSehr geehrte Herren Brosi und Tschudin Bitte hören Sie auf, Fake News zur Nachtruhe-Initiative zu verbreiten! Wir fordern Sie auf, sich an die Fakten zu halten und ihre wiederholten Irreführungen richtig zu stellen. Denn Sie wissen genau: Die Nachtruhe-Initiative fordert nichts anderes als die Einhaltung bestehender Gesetze - und nicht eine Ausdehnung der Nachtruhe oder eine Verkürzung der ordentlichen Flughafen-Betriebszeiten. Im geltenden Sachplan Infrastruktur Luftfahrt (SIL) ist die siebenstündige Nachtruhe von 23 bis 6 Uhr zum Schutz der vom Fluglärm betroffenen Bevölkerung klar geregelt. Eine (sowieso schon kurze) Nachtruhe, die Sie praktisch jede Nacht brechen. Dies geschieht auf Kosten der lärmgeplagten Bevölkerung und ist im klaren Widerspruch zum geltenden Gesetz. Bald stimmt das Stimmvolk über die Nachtruhe-Initiative ab. Doch Irreführungen vergiften den demokratischen Diskurs und untergraben das Vertrauen der Stimmbevölkerung. Darum fordern wir Sie auf: Stopp Fake News zur Nachtruhe-Initiative - die lärmgeplagte Bevölkerung und wir alle haben es verdient, wahrheitsgetreu informiert zu werden!2.534 von 3.000 UnterschriftenGestartet von FAIR in AIR
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Kriens: Keine Massenkündigung von Rentner*innen durch Pensionskasse!Der Fall handelt von einer 40-jährigen Überbauung an der Brunnmattstrasse in Kriens. Die Liegenschaft wurde durch den vorherigen Besitzer mehrfach komplett renoviert: Fassade mit Wärmedämmung, Flachdach, Balkone, Statik der Tiefgarage, Elektro-Haupttableaus, Einbau neuer Lifte. Vor kürzerem wechselte die Liegenschaft in den Besitz der Pensionskasse Previs Vorsorge AG. Ende Januar 2020 erhielten sämtliche 94 Mietparteien die Leerkündigung ihrer Wohnung. Frist: 5 Monate. Besonders krass: Einige Mieterinnen und Mieter waren eben erst frisch eingezogen oder hatten ihre gesamte Wohnung auf eigene Kosten renoviert. Diese Mieterinnen und Mieter hatten vorher beim Immobilienbesitzer nachgefragt, welcher zugesagt hatte, dass keine Umbauten geplant sind. Bei der Mehrheit der Bewohnerinnen und Bewohner handelt es sich zudem um Seniorinnen und Senioren – zum Teil hochbetagt –, welche nun in hohem Alter eine neue Wohnung suchen müssen. Das brutale Vorgehen der Previs AG schockiert! Die Dringlichkeit der Sanierung ist nicht nachvollziehbar. Die preisgünstigen, schönen Wohnungen sind begehrt und es besteht überhaupt kein Mietermangel. Die Unterzeichnenden dieser Online-Petition sind über das Vorgehen der Previs Vorsorge AG empört. Sie fordern die Pensionskasse dringend dazu auf, das Bauvorhaben an der Brunnmattstrasse zu stoppen und ein neues Vorgehen auszuarbeiten, das angemessen Rücksicht auf die Anliegen der Mieterschaft nimmt. Die Partnerorganisationen der Previs AG fordern die Unterzeichnenden auf, ihren Einfluss geltend zu machen und sich bei der Pensionskasse für einen Unterbruch ihres Vorhabens einzusetzen.483 von 500 UnterschriftenGestartet von Dave Büttler-Avagyan
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Fertig mit dem Abrisswahn – Zukunftsfähig Bauen Jetzt!Wir, die Architekturschaffenden des Vereins Countdown 2030 und alle Unterzeichnenden, fordern das Parlament und den Bundesrat auf, den unhinterfragten Abriss von Gebäuden und die massive Verschwendung von Ressourcen und Energie beim Bauen zu stoppen! Wir fordern: 1. Abriss als Ausnahme: Eine Bewilligungspflicht für Abriss stellt sicher, dass jedem Abriss eine sorgfältige Prüfung durch Eigentümer, Bauherrschaften und Behörden vorangeht. Wo ein Abriss unabdingbar ist, sind ambitionierte Auflagen zu Rückbau und Recycling zu machen, sodass weniger Abfall entsteht und möglichst viele Bauteile und Baustoffe wiederverwendet und recycelt werden. 2. Fertig mit Fehlanreizen: Steuerabzüge und Massnahmen, die den Abriss fördern, müssen umgehend beseitigt werden. Die Entsorgung von Baumaterialien und -schutt muss verteuert werden, sodass eine Wiederverwendung, Reparatur und Recycling ökonomisch attraktiver als die Entsorgung wird. 3. Mehr Bauen im Bestand: Es braucht einen Paradigmenwechsel mit Fokus auf das Bauen im Bestand. Sanierungen, Umbauten, Umnutzungen und bauliche Erweiterungen wie An- und Aufstockungen sollen gegenüber Neubauten privilegiert werden, sodass diese attraktiver werden. 4. Klare Ziele für alle Bauten: Kreislauffähigkeit, Ressourcensparsamkeit, tiefer Flächenverbrauch, Netto-Null-Treibhausgasemissionen beim Erstellen, im Betrieb, beim Unterhalt und beim Rückbau sind verbindliche Vorgaben für zukünftiges Bauen. Bei Ersatzneubauten ist zudem sicherzustellen, dass der Neubau gegenüber dem Bestand deutliche Mehrwerte schafft und im öffentlichen Interesse ist. 5. Die öffentliche Hand geht voran: Bund, Kantone und Gemeinden sollen bei allen öffentlichen Bauaufgaben im Hoch- sowie im Tiefbau ihre Vorbildfunktion wahrnehmen und aufzeigen, wie nachhaltiges Bauen geht. Das heisst konkret in prioritärer Reihenfolge: 1. Erhalten und Abriss vermeiden; 2. Sanieren und Umnutzen; 3. Weiterbauen und Ergänzen 4. kreislauffähiges Bauen mit Netto-Null in Erstellung und Betrieb.9.199 von 10.000 UnterschriftenGestartet von Verein Countdown2030
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NEIN zu 2500 Spass-Helikopterflügen über dem BödeliDer Heliport Gsteigwiler will in Zukunft 2500 Freizeit- und Spass-Flüge Flüge pro Jahr machen. Gib mit deiner Unterschrift ein starkes Zeichen, dass Du das nicht willst! Aktuell werden die Rahmenbedingungen für den Heliport Gsteigwiler neu festgelegt und die Bevölkerung zur Mitwirkung eingeladen: www.bazl.admin.ch/sil-mitwirkung Deine Stimme soll gehört werden! Unterschreibe bis am 3. April um 17 Uhr. Wir geben dann die Unterschriften der Kampagne an das Bundesamt für Zivilluftfahrt weiter.896 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Tobias Bandi
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#Hochdruck - Wir fordern nachhaltige Hochschulen!Hochschulen haben das Potential, gesellschaftlichen Wandel anzustoßen und selbst zu leben – auf diese und zukünftige Herausforderungen sind sie jedoch unzureichend vorbereitet. Wir fordern deshalb mit #Hochdruck, dass Hochschulen wieder ihre gesamtgesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen und ihren Teil zu einer nachhaltigen Veränderung beitragen. Dazu haben wir konkrete Forderungen ausgearbeitet, die umgesetzt werden müssen, damit Hochschulen nicht nur selbst zum Vorbild einer sozial-ökologischen Transformation werden - sondern auch Multiplikator*innen ausbilden, die diese Themen in die breite Gesellschaft und Politik tragen. 1. Verpflichtende Module zu nachhaltiger Entwicklung und Klimanotlage 2. Credits für Engagement: Gremien-, Initiativenarbeit und außeruniversitäres Engagement muss in allen Studiengängen angerechnet werden können. 3. Reduktion des Energieverbrauchs von Gebäuden um 25% bis Ende 2022 & 100 % Erneuerbare Energien bis 2030 4. Bis 2025 sind alle Hauptgerichte der Mensen pflanzlich. 5. Kostenloses bundesweites ÖPNV-Ticket für Studierende und Mitarbeitende bis 2022 6. Mehr Grün als Beton! Lebendige Hochschule – nach Schwammprinzip mit 40% entsiegelten Flächen und gutem Klima 7. Bezahlbares und nachhaltiges Wohnen für Studierende – 40% sozialer Wohnraum bei Neubau und netto Null in der Ökobilanz. 8. Bis spätestens 2025 sind alle Hochschulgremien mind. paritätisch von Studierenden besetzt. 9. Mind. 85% Grundfinanzierung und stabile transparente Finanzierung der Hochschulen durch das Land & Zweckbindung finanzieller Mittel an Klimaschutz- und Anpassung! 10. Divestment: Bis 2025 investieren Hochschulen nicht mehr in fossile Strukturen.10 von 100 UnterschriftenGestartet von Inga Thao My Bui
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Obligation de porter un masque dans les transports publics, maintenant !Deutsche Version: https://act.campax.org/p/maskenpflicht-im-ov Versione italiana: https://act.campax.org/p/mascherina-nel-trasporto-pubblico Pétition pour l’introduction immédiate de l’obligation de porter un masque dans les transports publics en Suisse.7 von 100 UnterschriftenGestartet von Simon Gehren
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Schliessung des Bunkers in UrdorfWir fordern den Urdorfer Gemeinderat und das Zürcher Migrationsamt dazu auf, das Nothilfe-Lager in Urdorf per sofort zu schliessen und sich aktiv um eine menschenwürdige Unterbringung dieser Menschen zu bemühen.113 von 200 UnterschriftenGestartet von Bunker Schliessen
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Liberté pour Maria Kolesnikova et tous les prisonniers politiques en Biélorussie !Deutsche Version: https://act.campax.org/petitions/freilassung-aller-politischer-gefangenen-in-belarus English version: https://act.campax.org/efforts/free-all-political-prisoners-in-belarus русская версия: https://act.campax.org/petitions/osvobodit-vsiekh-politzakliuchiennykh-bielarusi Versione italiana: https://act.campax.org/petitions/liberta-per-tutti-prigionieri-politici-e-tutte-le-prigioniere-politiche-in-bielorussia *** Au Belarus, la politicienne d'opposition Maria Kolesnikova et plus de 1100 autres personnes sont emprisonnées pour avoir exercé leurs droits fondamentaux à la liberté d'expression et de réunion. Nous considérons ces détenus comme des prisonniers politiques et appelons le régime biélorusse à les libérer immédiatement et sans condition. Nous demandons aux autorités de l'État biélorusse de mettre immédiatement fin à l'intimidation, à la persécution et à l'emprisonnement des manifestants pacifiques, des militants de l'opposition, des défenseurs des droits humains, des étudiants et des représentants des médias. La détention de prisonniers politiques et la persécution de dissidents politiques constituent des violations graves des droits de l'homme, que la Biélorussie, en tant qu'État faisant parti du Pacte international relatif aux droits civils et politiques, s'est engagé à respecter. Nous souhaitons rappeler aux autorités biélorusses ces obligations internationales de votre pays et les appeler à accorder les droits fondamentaux de la liberté d'expression et de réunion à toutes les personnes en Biélorussie, sans restriction.1.872 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Libereco - Partnership for Human Rights
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Eduquer l'Assemblée fédérale sur la crise climatique et écologiqueNous demandons à Madame la Conseillère fédérale Simonetta Sommaruga, d’informer et de former notre Assemblée fédérale sur l’urgence climatique et écologique à laquelle nous sommes confrontés. Cette formation sera basée sur les rapports produits par nos offices et institutions sous sa responsabilité, ainsi que ceux des institutions scientifiques reconnues par la Suisse: le GIEC, l’IPBES et l’OMM. Cette formation pourra être donnée par des auteurs de ces rapports. Cette présentation des faits à l’Assemblée fédérale devra être enregistrée et rendue disponible au public, afin que les citoyens soient au même niveau d’information que leurs représentants.7.922 von 8.000 UnterschriftenGestartet von Guillermo Fernandez