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Protégez-nous contre le bruit !Deutsche Version: https://act.campax.org/petitions/appell-ans-parlament-schutzen-sie-uns-vor-larm La modification de la loi sur la protection de l’environnement 22.085 sera traitée durant la prochaine session. Sous pression du lobby de la construction, ce projet prévoit de démanteler massivement la protection contre le bruit : au lieu de réduire le bruit à sa source, on permettrait la construction de nouveaux logements au milieu d’un bruit dangereux et on introduirait des normes plus hautes pour le bruit des avions – justement là où la population devrait être particulièrement protégée. Pour que l’on n’ait soi-disant plus besoin d’ouvrir les fenêtres, on nous promet de l’aération contrôlée. Chères et chers membres du Conseil national et du Conseil des Etats, nous vous demandons instamment de placer en priorité la santé de l’ensemble de la population, avant le profit du lobby de la construction. Nous vous demandons instamment de renoncer à ce démantèlement de la protection contre le bruit. Et de combattre le bruit et non la protection contre le bruit ! Organisations cosignataires Ligue Suisse contre le bruit Association de défense des locataires ASLOCA Médecins en faveur de l'environnement Patrimoine suisse Coalition environnement et santé pour un transport aérien responsable CESAR HabitatDurable Actif-trafiC Mobilité piétonne Suisse2.672 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Lärmliga Schweiz
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Wir stehen ein für eine naturschonende Renovierung des Grabenacker Quartier WinterthurGrünräume optimieren – nicht reduzieren: Wir möchten, dass die Stadt Winterthur den Gestaltungsplan HGW Grabenacker nur unter der Auflage genehmigt, dass bei den Grün- und Aussenräumen die Erhaltung und Förderung der Lebensräume von Igel, Vögel, Eidechsen und Co. zwingend in die Planung einfliesst. Alte struktur- und artenreiche Bereiche sollen erhalten werden. Durch das Anlegen und Vernetzen von neuen genügend grossen vielfältigen Lebensräumen mit einheimischen Pflanzen soll die Tier-, Insekten- und Pflanzenwelt RICHTIG erhalten und gefördert werden.810 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Brigitte Meissner
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Petition für einen fairen Pilotversuch mit Abfall-Unterflurcontainern – keine festen Installationen!Ausgangslage: Am 14. Juni 2015 sprach sich der Basler Souverän mit 69% gegen die Einführung von Unterflurcontainern aus. Dies interpretierte der Regierungsrat so, dass die Ablehnung nicht auf die Unterflurcontainer selbst, sondern auf die Qualität der Abstimmungsvorlage zurückzuführen sei. Unmittelbar nach der Abstimmung schlug der Regierungsrat deshalb dem Grossen Rat vor, mit einem Pilotversuch herauszufinden, ob die Bevölkerung die Unterflurcontainer unter anderen Bedingungen nicht doch akzeptieren würde. Bedauerlicherweise hat der Grosse Rat diesem Pilotversuch stillschweigend zugestimmt. An 29 Standorten im Bachlettenquartier sollen für den Pilotversuch Abfallcontainer auf Allmend versenkt und damit fest installiert werden, was zu zahlreichen Baustellen und einem weiteren Verlust von vielen Parkplätzen führen würde. Für die Entleerung der fest eingebauten Unterflurcontainer werden Spezialfahrzeuge benötigt; wie viele davon neu angeschafft werden müssen ist nicht klar. Diese Massnahmen schaffen faits accomplis: Der Pilotversuch markiert den Beginn einer kantonsweiten Umstellung des Abfallsystems, trotz der Ablehnung durch die Bevölkerung an der Urne. Forderungen der Petition Die Petition verlangt, dass für den Pilotversuch keine festen Anlagen gebaut und keine neuen Fahrzeuge angeschafft werden. Für einen Pilotversuch genügt es, wenn an den entsprechenden Standorten grosse Abfallcontainer aufgestellt werden, in welche die Bevölkerung ihre Bebbisäcke einwerfen kann. Während des Versuchs müssen beide Systeme (Sammlung der Bebbisäcke und Container zum Einwerfen der Bebbisäcke) parallel betrieben werden. Nach einer Testphase von zwei Jahren soll die Regierung über die Akzeptanz des Containersystems berichten und im Falle einer positiven Bewertung soll eine neue Abstimmung angesetzt werden. Mehr Informationen: https://ldp.ch/petitionen/100 von 200 UnterschriftenGestartet von Philip Karger
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Falsche Sicherheit beim Fäsenstaubtunnel: Richtigstellung jetzt!Sehr geehrter Herr Regierungsrat Gemäss Bundesverfassung sind Behörden verpflichtet, sich im Vorfeld von Abstimmungen zurückhaltend und sachlich zu äussern. Dennoch werben Sie im Komitee «Sicherer Fäsenstaubtunnel» offensiv für ein Ja zum Autobahnausbau am 24. November 2024. Darüber hinaus haben Sie das Thema Sicherheit in einer Medienkonferenz des Regierungsrats am 25. September 2024 als zentrales Argument für das Ausbauprojekt inszeniert. Dieses Vorgehen steht im Widerspruch zu den Tatsachen. Die Gesamtanalyse des ASTRA vom 1. Dezember 2022 (S.59) zeigt[1]: Das geplante Ausbauprojekt erhöht die Verkehrssicherheits-Bilanz in Schaffhausen nicht. Auf nationaler Ebene läuft deshalb bereits eine Abstimmungsbeschwerde zu diesem irreführenden Vorgehen. Wir fordern Sie daher mit Nachdruck auf, eine Richtigstellung zu veröffentlichen und sich zukünftig an die gebotene Zurückhaltung der Exekutive im Abstimmungskampf zu halten. Die freie und unverfälschte Meinungsbildung, wie sie die Bundesverfassung vorschreibt[2], muss gewährleistet bleiben. Freundlichen Grüsse Simon Stocker (Ständerat), Sebastian Schmid (IG Fäsenstaub), Romina Loliva (Co-Präsidentin SP Kanton), Patrick Portmann (Co-Präsident SP Kanton), Linda De Ventura (SP-Fraktionspräsidentin), Martina Munz (Nationalrätin), Felix Schweizer (Vorstandsmitglied VCS), Christoph Hak (Präsident GLP Kanton), Lukas Ottiger (Fraktionspräsident GLP/Grüne/Junge Grüne/Die Mitte/EVP GSR), Leonie Altorfer (Co-Präsidentin JUSO Schaffhausen), Ernst Joos (FDP) [1] Strategische Entwicklungsprogramm Nationalstrassen (STEP-NS) [2] Art. 34 Abs. 2 BV205 von 300 UnterschriftenGestartet von Komitee faktenbasierter Fäsenstaub
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Offener Brief: Die Schule bleibt im Dorf!Für die Zukunft von Glarus Süd Liebe Bürger:innen, sehr geehrter Gemeinderat Die vom Gemeinderat Glarus Süd geplante Sistierung der Bergschule Braunwald ist nicht nur ein Problem für unser Dorf, sondern ein Weckruf für alle kleinen Dörfer und Seitentäler in unserer Gemeinde. Die IG Zukunft Schulen Glarus Süd, Sektion Braunwald, wendet sich deshalb mit diesem Brief an den Gemeinderat und appelliert an alle, sich gegen übereilte Schulschliessungen oder Sistierungen von Schulstandorten einzusetzen: • An den Gemeinderat: Die IG Zukunft Schulen Glarus Süd, Sektion Braunwald, fordert den Gemeinderat auf, die Bergschule Braunwald im Budget 2025 zu belassen und weitere Sistierungen von Schulstandorten im Gebiet Glarus Süd zu unterlassen, da diese auf eine Schulschliessung hinauslaufen. Wir sind besorgt und erwarten, dass die Volksentscheide von 2013 und 2017 respektiert werden. Stattdessen fordern wir, die Dorfgemeinschaften aktiv in eine langfristige Standortentwicklung einzubinden – mit dem Ziel: Dorfschulen erhalten, Zukunft der Grossgemeinde sichern! • Aufruf an alle Stimmberechtigten der Gemeinde: Bitte erscheinen Sie zahlreich zur Gemeindeversammlung am 21. November 2024 und setzen Sie mit Ihrer Stimme ein deutliches Zeichen für den Erhalt der Schule Braunwald. Vermeiden wir weitere Sistierungen von Schulstandorten ohne Einbettung in die Standortentwicklung von Glarus Süd. Jede Stimme zählt! Wir bitten Sie herzlich, diesen Brief an alle weiterzuleiten, denen Braunwald und die Zukunft von Glarus Süd am Herzen liegen. Diesen Brief unterzeichnen dürfen alle, nicht nur Stimmberechtigte: etwa Glarnerland-Fans, Ferienhauseigentümer:innen, Firmen, Vereine, Interessengemeinschaften, sowie Menschen jeden Alters und jeder Nationalität. Vielen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung!1.373 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Thomas Gilgen, IG Zukunft Schulen Glarus Süd, Sektion Braunwald
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Flughafen Zürich: Stopp Fake News zur Nachtruhe-InitiativeSehr geehrte Herren Brosi und Tschudin Bitte hören Sie auf, Fake News zur Nachtruhe-Initiative zu verbreiten! Wir fordern Sie auf, sich an die Fakten zu halten und ihre wiederholten Irreführungen richtig zu stellen. Denn Sie wissen genau: Die Nachtruhe-Initiative fordert nichts anderes als die Einhaltung bestehender Gesetze - und nicht eine Ausdehnung der Nachtruhe oder eine Verkürzung der ordentlichen Flughafen-Betriebszeiten. Im geltenden Sachplan Infrastruktur Luftfahrt (SIL) ist die siebenstündige Nachtruhe von 23 bis 6 Uhr zum Schutz der vom Fluglärm betroffenen Bevölkerung klar geregelt. Eine (sowieso schon kurze) Nachtruhe, die Sie praktisch jede Nacht brechen. Dies geschieht auf Kosten der lärmgeplagten Bevölkerung und ist im klaren Widerspruch zum geltenden Gesetz. Bald stimmt das Stimmvolk über die Nachtruhe-Initiative ab. Doch Irreführungen vergiften den demokratischen Diskurs und untergraben das Vertrauen der Stimmbevölkerung. Darum fordern wir Sie auf: Stopp Fake News zur Nachtruhe-Initiative - die lärmgeplagte Bevölkerung und wir alle haben es verdient, wahrheitsgetreu informiert zu werden!2.534 von 3.000 UnterschriftenGestartet von FAIR in AIR
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Kriens: Keine Massenkündigung von Rentner*innen durch Pensionskasse!Der Fall handelt von einer 40-jährigen Überbauung an der Brunnmattstrasse in Kriens. Die Liegenschaft wurde durch den vorherigen Besitzer mehrfach komplett renoviert: Fassade mit Wärmedämmung, Flachdach, Balkone, Statik der Tiefgarage, Elektro-Haupttableaus, Einbau neuer Lifte. Vor kürzerem wechselte die Liegenschaft in den Besitz der Pensionskasse Previs Vorsorge AG. Ende Januar 2020 erhielten sämtliche 94 Mietparteien die Leerkündigung ihrer Wohnung. Frist: 5 Monate. Besonders krass: Einige Mieterinnen und Mieter waren eben erst frisch eingezogen oder hatten ihre gesamte Wohnung auf eigene Kosten renoviert. Diese Mieterinnen und Mieter hatten vorher beim Immobilienbesitzer nachgefragt, welcher zugesagt hatte, dass keine Umbauten geplant sind. Bei der Mehrheit der Bewohnerinnen und Bewohner handelt es sich zudem um Seniorinnen und Senioren – zum Teil hochbetagt –, welche nun in hohem Alter eine neue Wohnung suchen müssen. Das brutale Vorgehen der Previs AG schockiert! Die Dringlichkeit der Sanierung ist nicht nachvollziehbar. Die preisgünstigen, schönen Wohnungen sind begehrt und es besteht überhaupt kein Mietermangel. Die Unterzeichnenden dieser Online-Petition sind über das Vorgehen der Previs Vorsorge AG empört. Sie fordern die Pensionskasse dringend dazu auf, das Bauvorhaben an der Brunnmattstrasse zu stoppen und ein neues Vorgehen auszuarbeiten, das angemessen Rücksicht auf die Anliegen der Mieterschaft nimmt. Die Partnerorganisationen der Previs AG fordern die Unterzeichnenden auf, ihren Einfluss geltend zu machen und sich bei der Pensionskasse für einen Unterbruch ihres Vorhabens einzusetzen.485 von 500 UnterschriftenGestartet von Dave Büttler-Avagyan
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Fertig mit dem Abrisswahn – Zukunftsfähig Bauen Jetzt!Wir, die Architekturschaffenden des Vereins Countdown 2030 und alle Unterzeichnenden, fordern das Parlament und den Bundesrat auf, den unhinterfragten Abriss von Gebäuden und die massive Verschwendung von Ressourcen und Energie beim Bauen zu stoppen! Wir fordern: 1. Abriss als Ausnahme: Eine Bewilligungspflicht für Abriss stellt sicher, dass jedem Abriss eine sorgfältige Prüfung durch Eigentümer, Bauherrschaften und Behörden vorangeht. Wo ein Abriss unabdingbar ist, sind ambitionierte Auflagen zu Rückbau und Recycling zu machen, sodass weniger Abfall entsteht und möglichst viele Bauteile und Baustoffe wiederverwendet und recycelt werden. 2. Fertig mit Fehlanreizen: Steuerabzüge und Massnahmen, die den Abriss fördern, müssen umgehend beseitigt werden. Die Entsorgung von Baumaterialien und -schutt muss verteuert werden, sodass eine Wiederverwendung, Reparatur und Recycling ökonomisch attraktiver als die Entsorgung wird. 3. Mehr Bauen im Bestand: Es braucht einen Paradigmenwechsel mit Fokus auf das Bauen im Bestand. Sanierungen, Umbauten, Umnutzungen und bauliche Erweiterungen wie An- und Aufstockungen sollen gegenüber Neubauten privilegiert werden, sodass diese attraktiver werden. 4. Klare Ziele für alle Bauten: Kreislauffähigkeit, Ressourcensparsamkeit, tiefer Flächenverbrauch, Netto-Null-Treibhausgasemissionen beim Erstellen, im Betrieb, beim Unterhalt und beim Rückbau sind verbindliche Vorgaben für zukünftiges Bauen. Bei Ersatzneubauten ist zudem sicherzustellen, dass der Neubau gegenüber dem Bestand deutliche Mehrwerte schafft und im öffentlichen Interesse ist. 5. Die öffentliche Hand geht voran: Bund, Kantone und Gemeinden sollen bei allen öffentlichen Bauaufgaben im Hoch- sowie im Tiefbau ihre Vorbildfunktion wahrnehmen und aufzeigen, wie nachhaltiges Bauen geht. Das heisst konkret in prioritärer Reihenfolge: 1. Erhalten und Abriss vermeiden; 2. Sanieren und Umnutzen; 3. Weiterbauen und Ergänzen 4. kreislauffähiges Bauen mit Netto-Null in Erstellung und Betrieb.9.199 von 10.000 UnterschriftenGestartet von Verein Countdown2030
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NEIN zu 2500 Spass-Helikopterflügen über dem BödeliDer Heliport Gsteigwiler will in Zukunft 2500 Freizeit- und Spass-Flüge Flüge pro Jahr machen. Gib mit deiner Unterschrift ein starkes Zeichen, dass Du das nicht willst! Aktuell werden die Rahmenbedingungen für den Heliport Gsteigwiler neu festgelegt und die Bevölkerung zur Mitwirkung eingeladen: www.bazl.admin.ch/sil-mitwirkung Deine Stimme soll gehört werden! Unterschreibe bis am 3. April um 17 Uhr. Wir geben dann die Unterschriften der Kampagne an das Bundesamt für Zivilluftfahrt weiter.897 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Tobias Bandi
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No all'albergo "Riva lago"Chiediamo al Municipio e al Consiglio comunale di interrompere immediatamente e annullare l’iter pianificatorio per la realizzazione dell’albergo alla CBR e di sviluppare un progetto di valorizzazione delle aree verdi e di svago lungo la riva del lago a misura delle persone.2.071 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Sinistra Unita Locarno