Suchergebnis für "Wohnen Effort".
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Unser ZüriWir alle sind tief betroffen vom tragischen Unfall, der sich am 21. Dezember 2022 am Escher-Wyss-Platz ereignet und einen fünfjährigen Jungen aus unserem Quartier aus dem Leben gerissen hat. Der Escher-Wyss-Platz zeigt: Die Sicherheit der Kinder, die in Zürich wohnen und zur Schule gehen, ist nicht gewährleistet. Wir wollen nicht, dass die Politik das Ziel eines flüssigen Autoverkehrs über die Sicherheit der schwächsten Verkehrsteilnehmenden stellt. Wir fordern, dass die Stadt und der Kanton endlich aktiv werden. Wir fordern eine Stadt, die für Menschen gebaut ist, und nicht für Autos. Wir fordern sofort und konsequent einen Paradigmenwechsel in der Planung und im Bau von unseren Plätzen und Strassen!5.722 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Stefanie Pfändler
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UBS, Klimakatastrophe nicht mitfinanzieren!Du hast ein Konto bei der UBS? Falls nicht, hier klicken: https://act.campax.org/efforts/klimakatastrophe-nicht-mitfinanzieren Hilf mit, die UBS dazu zu bringen, dass sie Finanzierungen in fossile Energien nicht mehr ermöglicht. Die Klimaerhitzung darf nicht noch weiter angefeuert werden. Schreibe deshalb jetzt dem CEO der UBS eine E-Mail mit dem Formular auf dieser Seite. Wir fordern, dass die UBS bis spätestens Ende 2019 keine neuen Finanzierungen von Projekten und Unternehmen mehr ermöglichen soll, die Kohle, Teersand oder Öl aus der Arktis und der Tiefsee fördern, Flüssigerdgas exportieren oder Kohlekraftwerke betreiben. Bestehende Finanzierungen müssen so rasch wie möglich eingestellt werden.537 von 600 UnterschriftenGestartet von Campax, Greenpeace Schweiz & fossil-free.ch
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Casa Jam chiede aiutoCasa Jam è testimone d’importanti mutamenti economici, sociali e culturali di fine Ottocento. Si tratta di una villetta con tratti liberty, entro un parco cintato, di tre piani, con fronti indifferenziate a falso timpano costruita nel 1911. La zona antistante, in parte appartenente al mappale della villa, è costituita da un avvallamento del Riale di Moleno e riva prativa con parti a vigna e alberi da frutto da salvaguardare. È segnalata di rilievo e da proteggere nell’inventario ISOS. Visto il pregio e l'importanza della villa chiediamo al comune di: • impedire lo sfruttamento edilizio sconsiderato e scellerato del patrimonio storico e culturale rappresentato da Casa Jam (mappale no. 136 RFD), applicando tutti gli strumenti legislativi disponibili, alla domanda di costruzione che minaccia villa e parco; • inserire Casa Jam ed il suo parco tra i beni da tutelare a livello comunale; • avviare trattative per l’acquisto (o permuta) di Casa Jam da parte della Città di Bellinzona; • valorizzare Casa Jam, (con restauro edificio principale, annessi, fontana e parco) trasformandola, p. es., nella sede del nuovo archivio storico della città, di una biblioteca comunale e un luogo per esposizioni e socializzazione, a servizio della popolazione!885 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Associazione quartiere di Moleno
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Credit Suisse, Klimakatastrophe nicht mitfinanzieren!Du hast ein Konto bei der Credit Suisse? Falls nicht, hier klicken: https://act.campax.org/efforts/klimakatastrophe-nicht-mitfinanzieren Hilf mit, die Credit Suisse dazu zu bringen, dass sie Finanzierungen in fossile Energien nicht mehr ermöglicht. Die Klimaerhitzung darf nicht noch weiter angefeuert werden. Schreibe deshalb jetzt dem CEO der Credit Suisse eine E-Mail mit dem Formular auf dieser Seite. Wir fordern, dass die Credit Suisse bis spätestens Ende 2019 keine neuen Finanzierungen von Projekten und Unternehmen mehr ermöglichen soll, die Kohle, Teersand oder Öl aus der Arktis und der Tiefsee fördern, Flüssigerdgas exportieren oder Kohlekraftwerke betreiben. Bestehende Finanzierungen müssen so rasch wie möglich eingestellt werden.350 von 400 UnterschriftenGestartet von Campax, Greenpeace Schweiz & fossil-free.ch
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Klimakatastrophe nicht mitfinanzieren, UBS!Hilf mit, die UBS dazu zu bringen, dass sie Finanzierungen in fossile Energien nicht mehr ermöglicht. Die Klimaerhitzung darf nicht noch weiter angefeuert werden. Schreibe deshalb jetzt dem CEO der UBS eine E-Mail mit dem Formular auf dieser Seite. Hast Du ein Konto bei der UBS oder der Credit Suisse? Bitte hier klicken: https://act.campax.org/efforts/klimakatastrophe-nicht-mitfinanzieren Wir fordern, dass die UBS bis spätestens Ende 2019 keine neuen Finanzierungen von Projekten und Unternehmen mehr ermöglichen soll, die Kohle, Teersand oder Öl aus der Arktis und der Tiefsee fördern, Flüssigerdgas exportieren oder Kohlekraftwerke betreiben. Bestehende Finanzierungen müssen so rasch wie möglich eingestellt werden.1.717 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Campax, Greenpeace Schweiz & fossil-free.ch
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Klimakatastrophe nicht mitfinanzieren, Credit Suisse!Hilf mit, die Credit Suisse dazu zu bringen, dass sie Finanzierungen in fossile Energien nicht mehr ermöglicht. Die Klimaerhitzung darf nicht noch weiter angefeuert werden. Schreibe deshalb jetzt dem CEO der Credit Suisse eine E-Mail mit dem Formular auf dieser Seite. Hast Du ein Konto bei der Credit Suisse oder der UBS? Bitte hier klicken: https://act.campax.org/efforts/klimakatastrophe-nicht-mitfinanzieren Wir fordern, dass die Credit Suisse bis spätestens Ende 2019 keine neuen Finanzierungen von Projekten und Unternehmen mehr ermöglichen soll, die Kohle, Teersand oder Öl aus der Arktis und der Tiefsee fördern, Flüssigerdgas exportieren oder Kohlekraftwerke betreiben. Bestehende Finanzierungen müssen so rasch wie möglich eingestellt werden.2.322 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Campax, Greenpeace Schweiz & fossil-free.ch
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Santé pour toutes et tous, c’est notre prioritéLes récentes mesures d'économie adoptées par le Conseil fédéral (https://www.admin.ch/gov/fr/accueil/documentation/communiques.msg-id-104317.html), entraînant des coupes au sein de l'Office fédéral de la santé publique (OFSP), suscitent une profonde inquiétude parmi les professionnels de la santé. Ces décisions, qui incluent notamment l'arrêt du financement de la base de données SwissPedDose et la réduction des efforts en matière de prévention, risquent d'affecter gravement la qualité des soins prodigués aux enfants et compromettent les avancées réalisées dans le domaine de la santé publique. SwissPedDose constitue une ressource essentielle pour les pédiatres, offrant des recommandations posologiques précises et adaptées aux spécificités pédiatriques. Sa suppression pourrait conduire à une augmentation des erreurs médicamenteuses et mettre en péril la sécurité des jeunes patients. De plus, les réductions prévues dans les programmes de prévention, qu'il s'agisse de la prévention sur le lieu de travail, dans les soins de santé ou de l'équité en santé, menacent de fragiliser les efforts continus visant à promouvoir une société en meilleure santé. Il est impératif que les autorités reconsidèrent ces coupes budgétaires afin de préserver des services cruciaux pour la population. La santé de nos enfants et la pérennité des politiques de prévention ne doivent pas être sacrifiées sur l'autel des économies budgétaires. Nous appelons donc le Conseil fédéral à réévaluer ces décisions et à garantir le maintien du financement nécessaire à SwissPedDose ainsi qu'aux programmes de prévention en santé publique. Ensemble, en tant que professionnels et citoyens engagés, nous nous mobilisons pour assurer la continuité de ces services essentiels et protéger la santé des générations futures.2 von 100 UnterschriftenGestartet von Solidarité Santé
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Verdrängung stoppen! Für eine lebendige, durchmischte Stadt ZürichIn Wollishofen droht unserer lebendigen und solidarischen Nachbarschaft die Verdrängung wegen Profitmaximierung. Wir sagen: ES REICHT! und fordern: Die Eigentümer sollen ihre staatsbürgerliche Verantwortung wahrnehmen und ihre Liegenschaften in Wollishofen an die mitbietende Stadt Zürich, Stiftung PWG oder an eine andere gemeinnützige Wohnbauträgerin verkaufen. Der Zürcher Stadtrat soll sich entschlossen an die Seite von Mietergruppen stellen und den Auftrag der Bevölkerung zur Erhaltung und Stärkung von bezahlbarem Wohnraum in allen städtischen Quartieren umsetzen!4.547 von 5.000 UnterschriftenGestartet von IG Wollishofen
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Schützen Sie diese 1960er Siedlung beim Kleinen Rigi in Wollishofen!Diese ikonische Häusergruppe aus dem Jahr 1961 beim Kleinen Rigi in Zürich-Wollishofen ist akut gefährdet. Die Siedlung besteht aus vier Mehrfamilienhäusern. Drei Liegenschaften gehören je einer einzelnen Eigentümerin und eine Liegenschaft gehört einer gemeinnützigen Stiftung. Wegen der Besitzstreuung droht ein unkoordinierter Abriss von einzelnen Gebäuden für Ersatzneubauten. Wir fordern deshalb, dass diese Siedlung zur Bewahrung ihrer Ensemblewirkung unter Schutz gestellt wird. Gemäss Amt für Städtebau gilt als "Siedlung" eine Gruppe von mindestens vier Mehrfamilienhäusern, die zusammen eine gestalterische Einheit mit gemeinsamer Umgebungsgestaltung bilden. Eine Siedlung ist ein städtebauliches Gesamtwerk, das seinen Charakter gerade aus seiner bewusst geplanten Einheitlichkeit bezieht. Das Herausbrechen eines einzelnen Teils aus einem solchen Verbund gefährdet diesen in seiner Gesamtheit. Ein Bauwerk gilt als schutzwürdig, wenn es als wichtiger Zeuge einer städtebaulichen Epoche bewertet wird (sogenannter Eigenwert) oder seine Umgebung wesentlich mitprägt (sogenannter Situationswert). Gemäss Verwaltungsgericht kann sich die Schutzwürdigkeit eines Objekts nicht nur aus einem hohen Eigen- oder Situationswert, sondern auch aus deren Zusammenspiel ergeben. Wir finden, dass genau dieses Zusammenspiel die Siedlung beim Kleinen Rigi schutzwürdig macht. Sie fügt sich harmonisch in die umliegende Grünzone ein. Sie ist nahezu freistehend und ist deshalb von den Besuchenden des Erholungsraums aus umfassender Perspektive wahrnehmbar. Die Häusergruppe beginnt von Norden her mit einem zweigeschossigen Gebäude und geht südwärts in dreigeschossige Gebäude über. Dadurch wird das Landschaftsrelief des angrenzenden Moränenhügels gleichsam nachempfunden. Auf dem grosszügigen Umschwung ist die Bepflanzung aus der Bauzeit weitgehend erhalten (Laubbäume, Nadelbäume, Büsche, Sträucher). Längs der Strasse wird die Häusergruppe von einer (einseitigen) Allee bestehend aus zwölf Bäumen gesäumt. Die Gebäude mit charakteristischer Umgebung entsprechen architekturhistorisch dem Überbauungstyp in der Nachfolge des sogenannten Landistils, der bis in die Nachkriegszeit nachwirkte und in den späten 1940er und frühen 1950erJahren seinen Höhepunkt hatte. Die Siedlung mit Baujahr 1961 entstand in einer Epoche, in der dieser Typus der schlichten Satteldachbauten immer noch erbaut wurde, auch wenn es bereits neuere Entwicklungen im Wohnungsbau gab. Gemäss Amt für Städtebau sind viele der in kurzer Zeit entstandenen Wohnüberbauungen aus der Nachkriegszeit sind von grossem ortsbildprägendem Interesse, in Bezug auf ihre baukünstlerische Bedeutung aber von durchschnittlichem Wert. Im Fall des Spezialinventars "Wohnsiedlungen" der Denkmalpflege wird die Schutzwürdigkeit offensichtlich nach rein akademischen Kriterien bewertet. So gibt es für die Quartiere Enge, Wollishofen und Leimbach (Kreis 2) keine einzige geschützte Siedlung aus der Zeit nach 1956, obwohl in diesen Quartieren nunmehr drei Generationen diesen Siedlungsbau als ihre vertraute städtebauliche Realität empfinden. Im Ergebnis bedeutet dies, dass sämtliche Wohnsiedlungen aus der Zeit der letzten fünf bis sechs Jahrzehnte potenziell für den Abriss freigegeben und einzig dem Diktat der verdichteten Rendite unterworfen sind. Es droht eine dramatische städtebauliche Entfremdung. Daher müssen dringend Siedlungen aus dieser Zeit proaktiv unter Schutz gestellt werden, wenn sie einen identitätsstiftenden Status haben. Wir fordern deshalb den Stadrat auf: Schützen Sie die 1960er Siedlung beim Kleinen Rigi in Wollishofen! Peter-Wolfgang von Matt, Zürich435 von 500 UnterschriftenGestartet von Peter Wolfgang von Matt
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Temporäre Sperre Lorrainestrasse - für mehr Lebensqualität im QuartierDie Lorrainestrasse soll temporär - ähnlich wie die Mittelstrasse - autofrei werden. Öffentliche Parkplätze sollen aufgegeben werden und für andere Zwecke genutzt werden. Die temporäre Sperrung ist im Rahmen eines Pilotversuchs zu testen.67 von 100 UnterschriftenGestartet von Michael Ruefer