Suchergebnis für "Wohnen Effort".
  • Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Naters
    Mit dieser Petition fordern wir den Gemeinderat von Naters auf, sich aktiv für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum einzusetzen:  1. Die Gemeinde Naters sorgt mit einer aktiven Wohnungspolitik dafür, dass bis 2030 mindestens 15 % der Wohnungen in Naters nach dem Prinzip der preisgünstigen Kostenmiete bereitgestellt werden. 2. Im Baureglement und dem Zonennutzungsplan werden alle möglichen Instrumente geschaffen, um das Ziel von kostengünstigem Wohnraum zu erreichen. 3. Das neu geschaffene Wohnangebot entspricht den ökologischen Standards der Plus-Energie-Bauten. Weiter sollen die geschaffenen Wohnungen bzw. die neuen Quartiere eine hohe Lebensqualität bieten, die lärmoptimiert und mit Grün- und Wasserflächen ausgestattet sind. Petitionskomitee: Sascha Erpen (SP Oberwallis), Martin Dremelj (Oberwalliser Gewerkschaftsbund), Christian Schnidrig
    157 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Claudia Alpiger Picture
  • Verlängerung des Auszugsdatums für die Mietenden der Viktoriastrasse
    (Bild: Isabel Brun, tsri.ch) Wir fordern den Eigentümer der Liegenschaften an der Viktoriastrasse 13 und 15 in Oerlikon auf, das Auszugsdatum der verbleibenden Mieter*innen über den September 2025 hinaus zu verlängern. Dies gibt den Betroffenen mehr Zeit, sich zu organisieren, passende Nachfolgelösungen zu finden und vermeidet, dass mehrere Umzüge innerhalb von 12 Monaten stattfinden.
    1.536 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Katharina von Allmen
  • Wenn der Referenzzinssatz sinkt, muss auch die Miete sinken
    Die Mieten in der Schweiz sind an den hypothekarischen Referenzzinssatz gekoppelt. Sinkt der Referenzzinssatz, müssten die Mietzinse eigentlich ebenfalls sinken. In der Realität geschieht dies jedoch oft nicht automatisch. Stattdessen müssen Mieterinnen und Mieter individuell und mühsam eine Senkung einfordern – viele wissen gar nicht, dass sie Anspruch hätten, oder scheuen den bürokratischen Aufwand. Das führt heute zu massiven Ungerechtigkeiten: • Rentnerinnen und Rentner verlieren einen Teil ihrer ohnehin knappen Rente, weil sie zu hohe Mieten bezahlen. • Immobilienverwaltungen und Vermieter profitieren von Millionenbeträgen, die eigentlich den Mietenden zustehen. • Einzelne Mieterinnen und Mieter müssen sich durch komplizierte Formulare und Fristen kämpfen, anstatt dass das System automatisch korrekt funktioniert. Ich fordere Sie deshalb auf, sich für eine gesetzliche Lösung einzusetzen, die folgendes vorsieht: • Mietzinse werden automatisch angepasst, sobald sich der Referenzzinssatz verändert. • Mieterinnen und Mieter müssen keine individuellen Gesuche mehr stellen. • Es braucht eine faire Regelung, wie mit Fällen umgegangen wird, in denen Vermieter die Anpassung unterlassen. Gerade jetzt, wo der Referenzzinssatz gesunken ist, ist es nicht nachvollziehbar, dass so viele Menschen weiter zu hohe Mieten bezahlen, während die Profite bei wenigen ankommen. Eine automatische Anpassung stärkt das Vertrauen in die Fairness unseres Mietrechts, entlastet Haushalte spürbar und reduziert unnötige Bürokratie. Ich bitte Sie, dieses Anliegen aufzugreifen und sich für die Umsetzung einzusetzen – sei es in Ihrer Gemeinde, im Kanton oder über eine nationale Regelung.
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Ann-Christine Vossberg
  • Baloise: Stoppt die überrissenen Mieterhöhungen und übernehmt Verantwortung!
    français - italiano - Gesamtzahl Unterschriften aller Sprachversionen ____________________ Wir fordern von der Basler Versicherung (Baloise), dass sie drastische Mieterhöhungen sofort stoppt, klar Stellung zu aktuellen Mieterhöhungen bezieht und offenlegt, auf welcher Grundlage sie ihre Mietpreise festlegt. Als eine der grössten Vermieterinnen der Schweiz muss Baloise ihre soziale Verantwortung ernst nehmen und darf die Wohnkrise nicht nutzen, um ihre Gewinne weiter zu steigern. Mieten sollen fair, transparent und für alle bezahlbar sein.
    5.407 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Mietenplenum Zürich Picture
  • Profitgier der Immobilien-Lobby stoppen
    français - italiano - Gesamtzahl Unterschriften aller Sprachversionen ____________________ Sehr geehrte Parlamentarierinnen und Parlamentarier des Nationalrats, Wir fordern Sie auf, Ihre Aufgabe als VertreterInnen der Schweizer Bevölkerung wahrzunehmen und das Wohl der Bürgerinnen und Bürger über das Profitstreben der Immobilien-Lobby zu stellen.   Konkret fordern wir:   Dass Sie als Erstrat die beiden parlamentarischen Initiativen (Egloff 16.451 & 17.493) zurückweisen.
    12.875 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax & Mieterinnen- und Mieterverband (MV) Picture
  • Die bauliche Erneuerung in Altstetten muss Platz lassen für die bisherigen Mieter*innen !
    Sehr geehrte Familie Halter,  Rund um die Grundstrasse in Zürich Altstetten haben Sie in den kommenden Jahren einiges vor:  • Im Norden sollen durch eine Arealüberbauung in zwei Etappen 317 bestehende mit 367 neuen Wohnungen ersetzt werden (Baslerstrasse 41-57, Grundstrasse 6-28, Freihofstrasse 24). Den Mieter*innen wurde im Dezember 2023 gekündigt per Ende September 2025 beziehungsweise 2027. • Südlich, entlang der Badenerstrasse (546/548/550, 552/554/556, 558/560/562, 564/568) ist eine Sanierung und Erweiterung geplant. Den rund 100 Haushalten wurde im September 2024 gekündigt per Ende März 2026. 
    3.047 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Alternative Liste AL Zürich
  • Unser Züri
    Wir alle sind tief betroffen vom tragischen Unfall, der sich am 21. Dezember 2022 am Escher-Wyss-Platz ereignet und einen fünfjährigen Jungen aus unserem Quartier aus dem Leben gerissen hat. Der Escher-Wyss-Platz zeigt: Die Sicherheit der Kinder, die in Zürich wohnen und zur Schule gehen, ist nicht gewährleistet. Wir wollen nicht, dass die Politik das Ziel eines flüssigen Autoverkehrs über die Sicherheit der schwächsten Verkehrsteilnehmenden stellt. Wir fordern, dass die Stadt und der Kanton endlich aktiv werden. Wir fordern eine Stadt, die für Menschen gebaut ist, und nicht für Autos. Wir fordern sofort und konsequent einen Paradigmenwechsel in der Planung und im Bau von unseren Plätzen und Strassen!
    5.724 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Stefanie Pfändler
  • Fermare l'avidità di profitto della lobby immobiliare
    deutsch - français - Numero totale di firme di tutte le versioni linguistiche ____________________ Stimati membri del Consiglio Nazionale,  vi chiediamo di adempiere al vostro dovere di rappresentanti del popolo svizzero e di anteporre il benessere dei cittadini e delle cittadine ai motivi di profitto della lobby immobiliare. In particolare, chiediamo: Che voi, come «Camera del Popolo», respingiate le due iniziative parlamentari (Egloff 16.451 & 17.493).
    585 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Campax & Associazione Svizzera Inquilini (ASI) Picture
  • Baloise: mettete fine agli aumenti esagerati degli affitti e assumetevi le vostre responsabilità!
    deutsch - français - Numero totale di firme di tutte le versioni linguistiche ____________________ Chiediamo al gruppo immobiliare di Baloise di interrompere immediatamente i drastici aumenti degli affitti, di prendere una posizione chiara sugli attuali aumenti e di rendere nota la base su cui vengono fissati i prezzi degli affitti. Essendo uno dei maggiori locatori della Svizzera, Baloise deve assumersi seriamente la propria responsabilità sociale e non deve approfittare della crisi abitativa per aumentare ulteriormente i propri profitti. Gli affitti devono essere equi, trasparenti e accessibili a tutti.
    266 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Mietenplenum Zürich Picture
  • UBS, Klimakatastrophe nicht mitfinanzieren!
    Du hast ein Konto bei der UBS? Falls nicht, hier klicken: https://act.campax.org/efforts/klimakatastrophe-nicht-mitfinanzieren Hilf mit, die UBS dazu zu bringen, dass sie Finanzierungen in fossile Energien nicht mehr ermöglicht. Die Klimaerhitzung darf nicht noch weiter angefeuert werden. Schreibe deshalb jetzt dem CEO der UBS eine E-Mail mit dem Formular auf dieser Seite. Wir fordern, dass die UBS bis spätestens Ende 2019 keine neuen Finanzierungen von Projekten und Unternehmen mehr ermöglichen soll, die Kohle, Teersand oder Öl aus der Arktis und der Tiefsee fördern, Flüssigerdgas exportieren oder Kohlekraftwerke betreiben. Bestehende Finanzierungen müssen so rasch wie möglich eingestellt werden.
    537 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Campax, Greenpeace Schweiz & fossil-free.ch
Weitere Kampagnen