Suchergebnis für "Wohnen Effort".
  • Die bauliche Erneuerung in Altstetten muss Platz lassen für die bisherigen Mieter*innen !
    Sehr geehrte Familie Halter,  Rund um die Grundstrasse in Zürich Altstetten haben Sie in den kommenden Jahren einiges vor:  • Im Norden sollen durch eine Arealüberbauung in zwei Etappen 317 bestehende mit 367 neuen Wohnungen ersetzt werden (Baslerstrasse 41-57, Grundstrasse 6-28, Freihofstrasse 24). Den Mieter*innen wurde im Dezember 2023 gekündigt per Ende September 2025 beziehungsweise 2027. • Südlich, entlang der Badenerstrasse (546/548/550, 552/554/556, 558/560/562, 564/568) ist eine Sanierung und Erweiterung geplant. Den rund 100 Haushalten wurde im September 2024 gekündigt per Ende März 2026. 
    3.035 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Alternative Liste AL Zürich
  • Profitgier der Immobilien-Lobby stoppen
    français - italiano - Gesamtzahl Unterschriften aller Sprachversionen ____________________ Sehr geehrte Parlamentarierinnen und Parlamentarier des Nationalrats, Wir fordern Sie auf, Ihre Aufgabe als VertreterInnen der Schweizer Bevölkerung wahrzunehmen und das Wohl der Bürgerinnen und Bürger über das Profitstreben der Immobilien-Lobby zu stellen.   Konkret fordern wir:   Dass Sie als Erstrat die beiden parlamentarischen Initiativen (Egloff 16.451 & 17.493) zurückweisen.
    12.875 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax & Mieterinnen- und Mieterverband (MV) Picture
  • Wenn der Referenzzinssatz sinkt, muss auch die Miete sinken
    Die Mieten in der Schweiz sind an den hypothekarischen Referenzzinssatz gekoppelt. Sinkt der Referenzzinssatz, müssten die Mietzinse eigentlich ebenfalls sinken. In der Realität geschieht dies jedoch oft nicht automatisch. Stattdessen müssen Mieterinnen und Mieter individuell und mühsam eine Senkung einfordern – viele wissen gar nicht, dass sie Anspruch hätten, oder scheuen den bürokratischen Aufwand. Das führt heute zu massiven Ungerechtigkeiten: • Rentnerinnen und Rentner verlieren einen Teil ihrer ohnehin knappen Rente, weil sie zu hohe Mieten bezahlen. • Immobilienverwaltungen und Vermieter profitieren von Millionenbeträgen, die eigentlich den Mietenden zustehen. • Einzelne Mieterinnen und Mieter müssen sich durch komplizierte Formulare und Fristen kämpfen, anstatt dass das System automatisch korrekt funktioniert. Ich fordere Sie deshalb auf, sich für eine gesetzliche Lösung einzusetzen, die folgendes vorsieht: • Mietzinse werden automatisch angepasst, sobald sich der Referenzzinssatz verändert. • Mieterinnen und Mieter müssen keine individuellen Gesuche mehr stellen. • Es braucht eine faire Regelung, wie mit Fällen umgegangen wird, in denen Vermieter die Anpassung unterlassen. Gerade jetzt, wo der Referenzzinssatz gesunken ist, ist es nicht nachvollziehbar, dass so viele Menschen weiter zu hohe Mieten bezahlen, während die Profite bei wenigen ankommen. Eine automatische Anpassung stärkt das Vertrauen in die Fairness unseres Mietrechts, entlastet Haushalte spürbar und reduziert unnötige Bürokratie. Ich bitte Sie, dieses Anliegen aufzugreifen und sich für die Umsetzung einzusetzen – sei es in Ihrer Gemeinde, im Kanton oder über eine nationale Regelung.
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Ann-Christine Vossberg
  • Baloise: Stoppt die überrissenen Mieterhöhungen und übernehmt Verantwortung!
    français - italiano - Gesamtzahl Unterschriften aller Sprachversionen ____________________ Wir fordern von der Basler Versicherung (Baloise), dass sie drastische Mieterhöhungen sofort stoppt, klar Stellung zu aktuellen Mieterhöhungen bezieht und offenlegt, auf welcher Grundlage sie ihre Mietpreise festlegt. Als eine der grössten Vermieterinnen der Schweiz muss Baloise ihre soziale Verantwortung ernst nehmen und darf die Wohnkrise nicht nutzen, um ihre Gewinne weiter zu steigern. Mieten sollen fair, transparent und für alle bezahlbar sein.
    5.359 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Mietenplenum Zürich Picture
  • Fermare l'avidità di profitto della lobby immobiliare
    deutsch - français - Numero totale di firme di tutte le versioni linguistiche ____________________ Stimati membri del Consiglio Nazionale,  vi chiediamo di adempiere al vostro dovere di rappresentanti del popolo svizzero e di anteporre il benessere dei cittadini e delle cittadine ai motivi di profitto della lobby immobiliare. In particolare, chiediamo: Che voi, come «Camera del Popolo», respingiate le due iniziative parlamentari (Egloff 16.451 & 17.493).
    585 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Campax & Associazione Svizzera Inquilini (ASI) Picture
  • Baloise: mettete fine agli aumenti esagerati degli affitti e assumetevi le vostre responsabilità!
    deutsch - français - Numero totale di firme di tutte le versioni linguistiche ____________________ Chiediamo al gruppo immobiliare di Baloise di interrompere immediatamente i drastici aumenti degli affitti, di prendere una posizione chiara sugli attuali aumenti e di rendere nota la base su cui vengono fissati i prezzi degli affitti. Essendo uno dei maggiori locatori della Svizzera, Baloise deve assumersi seriamente la propria responsabilità sociale e non deve approfittare della crisi abitativa per aumentare ulteriormente i propri profitti. Gli affitti devono essere equi, trasparenti e accessibili a tutti.
    265 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Mietenplenum Zürich Picture
  • Unser Züri
    Wir alle sind tief betroffen vom tragischen Unfall, der sich am 21. Dezember 2022 am Escher-Wyss-Platz ereignet und einen fünfjährigen Jungen aus unserem Quartier aus dem Leben gerissen hat. Der Escher-Wyss-Platz zeigt: Die Sicherheit der Kinder, die in Zürich wohnen und zur Schule gehen, ist nicht gewährleistet. Wir wollen nicht, dass die Politik das Ziel eines flüssigen Autoverkehrs über die Sicherheit der schwächsten Verkehrsteilnehmenden stellt. Wir fordern, dass die Stadt und der Kanton endlich aktiv werden. Wir fordern eine Stadt, die für Menschen gebaut ist, und nicht für Autos. Wir fordern sofort und konsequent einen Paradigmenwechsel in der Planung und im Bau von unseren Plätzen und Strassen!
    5.724 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Stefanie Pfändler
  • UBS, Klimakatastrophe nicht mitfinanzieren!
    Du hast ein Konto bei der UBS? Falls nicht, hier klicken: https://act.campax.org/efforts/klimakatastrophe-nicht-mitfinanzieren Hilf mit, die UBS dazu zu bringen, dass sie Finanzierungen in fossile Energien nicht mehr ermöglicht. Die Klimaerhitzung darf nicht noch weiter angefeuert werden. Schreibe deshalb jetzt dem CEO der UBS eine E-Mail mit dem Formular auf dieser Seite. Wir fordern, dass die UBS bis spätestens Ende 2019 keine neuen Finanzierungen von Projekten und Unternehmen mehr ermöglichen soll, die Kohle, Teersand oder Öl aus der Arktis und der Tiefsee fördern, Flüssigerdgas exportieren oder Kohlekraftwerke betreiben. Bestehende Finanzierungen müssen so rasch wie möglich eingestellt werden.
    537 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Campax, Greenpeace Schweiz & fossil-free.ch
  • Santé pour toutes et tous, c’est notre priorité
    Les récentes mesures d'économie adoptées par le Conseil fédéral (https://www.admin.ch/gov/fr/accueil/documentation/communiques.msg-id-104317.html), entraînant des coupes au sein de l'Office fédéral de la santé publique (OFSP), suscitent une profonde inquiétude parmi les professionnels de la santé.  Ces décisions, qui incluent notamment l'arrêt du financement de la base de données SwissPedDose et la réduction des efforts en matière de prévention, risquent d'affecter gravement la qualité des soins prodigués aux enfants et compromettent les avancées réalisées dans le domaine de la santé publique. ​ SwissPedDose constitue une ressource essentielle pour les pédiatres, offrant des recommandations posologiques précises et adaptées aux spécificités pédiatriques. Sa suppression pourrait conduire à une augmentation des erreurs médicamenteuses et mettre en péril la sécurité des jeunes patients.  De plus, les réductions prévues dans les programmes de prévention, qu'il s'agisse de la prévention sur le lieu de travail, dans les soins de santé ou de l'équité en santé, menacent de fragiliser les efforts continus visant à promouvoir une société en meilleure santé.​ Il est impératif que les autorités reconsidèrent ces coupes budgétaires afin de préserver des services cruciaux pour la population.  La santé de nos enfants et la pérennité des politiques de prévention ne doivent pas être sacrifiées sur l'autel des économies budgétaires.  Nous appelons donc le Conseil fédéral à réévaluer ces décisions et à garantir le maintien du financement nécessaire à SwissPedDose ainsi qu'aux programmes de prévention en santé publique.​  Ensemble, en tant que professionnels et citoyens engagés, nous nous mobilisons pour assurer la continuité de ces services essentiels et protéger la santé des générations futures.​ 
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Solidarité Santé
  • Credit Suisse, Klimakatastrophe nicht mitfinanzieren!
    Du hast ein Konto bei der Credit Suisse? Falls nicht, hier klicken: https://act.campax.org/efforts/klimakatastrophe-nicht-mitfinanzieren Hilf mit, die Credit Suisse dazu zu bringen, dass sie Finanzierungen in fossile Energien nicht mehr ermöglicht. Die Klimaerhitzung darf nicht noch weiter angefeuert werden. Schreibe deshalb jetzt dem CEO der Credit Suisse eine E-Mail mit dem Formular auf dieser Seite. Wir fordern, dass die Credit Suisse bis spätestens Ende 2019 keine neuen Finanzierungen von Projekten und Unternehmen mehr ermöglichen soll, die Kohle, Teersand oder Öl aus der Arktis und der Tiefsee fördern, Flüssigerdgas exportieren oder Kohlekraftwerke betreiben. Bestehende Finanzierungen müssen so rasch wie möglich eingestellt werden.
    350 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Campax, Greenpeace Schweiz & fossil-free.ch
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