An: Schweizer Parlament, Kantonale Parlamente
Genug Gendergaga !

Die Genderschreibweise ufert aus.
Institutionen und Behörden, sowie schulische Einrichtungen bedienen sich zunehmend der geschlechtsinkludierenden Sprache.
Mittlerweile wird in vielen institutionellen Anschreiben eine Genderschreibweise angewendet, welche dazu führt, das Texte inhaltlich beim lesen völlig verzerrt werden und dabei jeglichen Massstäben der Rechtschreibung widersprechen.
Der Bundesrat hat dieser Fehlentwicklung bereits Einhalt geboten und das Gendersternchen sowie Doppelpunktschreibweisen verboten. Eine inkludierende Schreibweise wird mit der expliziten Betitelung der Geschlechter rechtsschreibkonform weiter fortgeführt.
Die kantonalen Parlamente sollen eine Lösung hin zu einer Normalisierung des Sprachgebrauchs, notwendigerweise nach dem Beispiel des Bundesrates für sämtliche Institutionen, Schulen und Behörden thematisieren und behandeln.
Auch das Schweizer Parlament soll Vorstösse in die Richtung thematisieren, welche der Bundesrat bereits eingeschlagen hat.
Nur weil gewisse gesellschaftspolitische Flügel der Meinung sind, sie "nerve" die Anwendung des generischen Maskulinums, bedeutet das nicht, das wir Sprachnormen einfach über Bord werfen müssen.
Institutionen und Behörden, sowie schulische Einrichtungen bedienen sich zunehmend der geschlechtsinkludierenden Sprache.
Mittlerweile wird in vielen institutionellen Anschreiben eine Genderschreibweise angewendet, welche dazu führt, das Texte inhaltlich beim lesen völlig verzerrt werden und dabei jeglichen Massstäben der Rechtschreibung widersprechen.
Der Bundesrat hat dieser Fehlentwicklung bereits Einhalt geboten und das Gendersternchen sowie Doppelpunktschreibweisen verboten. Eine inkludierende Schreibweise wird mit der expliziten Betitelung der Geschlechter rechtsschreibkonform weiter fortgeführt.
Die kantonalen Parlamente sollen eine Lösung hin zu einer Normalisierung des Sprachgebrauchs, notwendigerweise nach dem Beispiel des Bundesrates für sämtliche Institutionen, Schulen und Behörden thematisieren und behandeln.
Auch das Schweizer Parlament soll Vorstösse in die Richtung thematisieren, welche der Bundesrat bereits eingeschlagen hat.
Nur weil gewisse gesellschaftspolitische Flügel der Meinung sind, sie "nerve" die Anwendung des generischen Maskulinums, bedeutet das nicht, das wir Sprachnormen einfach über Bord werfen müssen.
Warum ist das wichtig?
Die Inklusion der Geschlechter kann unter Einhaltung der deutschen Rechtsschreibung jederzeit umgesetzt werden. Das generische Maskulinum sowie die Aufführung (beispielhaft) "Schülerinnen und Schüler" ist absolut ausreichend, geschlechtsinkludierend und legitim.
Es gibt keinen Grund, eine Genderschreibweise zu institutionalisieren. Dennoch wird dies an Schulen, Universitäten und anderen Institutionen, wie auch beispielweise hier bei Campax immer mehr voran getrieben.
Des weiteren gelten nach einem etwaigen Verbot wieder klare Regeln in Schulen, was die Ausbildung nach wissenschaftlichen Vorgaben anbelangt.
Ein immer wieder thematisierter Notenabzug für falsche Genderschreibweise wird somit hinfällig. Dies würde die Qualität wissenschaftlicher Arbeiten auf das inhaltliche massiv Aufwerten.
Wie der Bundesrat bereits aufgeführt hat, ist die Institutionalisierung der Genderschreibweise mehr ein Ausdruck politischer Sprachbildung, als eine Inklusion der Geschlechter. Entsprechende Argumentationen sind einsehbar.
Am Ende teilt diese Sprachdoktrin die Gesellschaft zusehend in unterschiedliche Lager. Umfragewerte zeigen auf, das ca. 75 bis 80% der Gesellschaft diese Schreibweise ablehnt, während ca. 25-30% gegen diese Sichtweise ankämpft.
Ein Verbot der Verwendung von Gendersternchen und Doppelpunkten im Sprachgebrauch der Institutionen, würde diese unnötige Teilung der Gesellschaft abdämpfen.
Der Initiant bedank sich für Ihre Aufmerksamkei!
Es gibt keinen Grund, eine Genderschreibweise zu institutionalisieren. Dennoch wird dies an Schulen, Universitäten und anderen Institutionen, wie auch beispielweise hier bei Campax immer mehr voran getrieben.
Des weiteren gelten nach einem etwaigen Verbot wieder klare Regeln in Schulen, was die Ausbildung nach wissenschaftlichen Vorgaben anbelangt.
Ein immer wieder thematisierter Notenabzug für falsche Genderschreibweise wird somit hinfällig. Dies würde die Qualität wissenschaftlicher Arbeiten auf das inhaltliche massiv Aufwerten.
Wie der Bundesrat bereits aufgeführt hat, ist die Institutionalisierung der Genderschreibweise mehr ein Ausdruck politischer Sprachbildung, als eine Inklusion der Geschlechter. Entsprechende Argumentationen sind einsehbar.
Am Ende teilt diese Sprachdoktrin die Gesellschaft zusehend in unterschiedliche Lager. Umfragewerte zeigen auf, das ca. 75 bis 80% der Gesellschaft diese Schreibweise ablehnt, während ca. 25-30% gegen diese Sichtweise ankämpft.
Ein Verbot der Verwendung von Gendersternchen und Doppelpunkten im Sprachgebrauch der Institutionen, würde diese unnötige Teilung der Gesellschaft abdämpfen.
Der Initiant bedank sich für Ihre Aufmerksamkei!