10 Unterschriften erreicht
An: die Bevölkerung aus dem Kandertal
Treffpunkte und Begegnungsorte im Kandertal
Prozesse für einen Dorfplatz in Frutigen, ein Generationenhaus, ein Kulturzentrum, einen Jugendraum 16+, Nachfolge Jugendraum 16- Frutigen, Bandraum oder autonomen Jugendraum waren bisher meist erfolglos.
Dies möchten wir verändern:
𝗪𝗶𝗿 𝘄𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗴𝗲𝗴𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗼𝗿𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗿𝗲𝗳𝗳𝗽𝘂𝗻𝗸𝘁𝗲 𝗳ü𝗿 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝗶𝗺 𝗞𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁𝗮𝗹. Wir setzen uns für dieses Anliegen aus der Sicht der Jugend ein.
Dies möchten wir verändern:
𝗪𝗶𝗿 𝘄𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗴𝗲𝗴𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗼𝗿𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗿𝗲𝗳𝗳𝗽𝘂𝗻𝗸𝘁𝗲 𝗳ü𝗿 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝗶𝗺 𝗞𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁𝗮𝗹. Wir setzen uns für dieses Anliegen aus der Sicht der Jugend ein.
Warum ist das wichtig?
Wir als Bevölkerung entscheiden über unser Zusammenleben. Das machen wir in kleinen Momenten, im Alltag, aber auch indem wir die Politik auf unsere Bedürfnisse aufmerksam machen.
Wir wollen …
... 𝗮𝗻 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻: Wo die behördlichen Mittel, z.B. Finanzen, fehlen, kann in der Zusammenarbeit und mit Engagement vieles erreicht werden.
... 𝗣𝗹𝗮𝘁𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗮𝘂𝗺 𝗳ü𝗿 𝗝𝘂𝗴𝗲𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗮𝗻 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗺 𝗪𝗼𝗵𝗻𝗼𝗿𝘁: Jugendliche involvieren sich, wenn sie akzeptiert werden und Platz bekommen.
... 𝗗𝗶𝗮𝗹𝗼𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: Konflikte lösen oder sie gar nicht erst entstehen lassen, dafür braucht es Offenheit und Rücksicht von allen Beteiligten.
... 𝗸𝘂𝗿𝘇𝗳𝗿𝗶𝘀𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻, 𝘂𝗺 𝗹𝗮𝗻𝗴𝗳𝗿𝗶𝘀𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳𝘇𝘂𝗯𝗮𝘂𝗲𝗻: Zwischenlösungen fördern die grundsätzliche Auseinandersetzung von Gemeinden und Region mit dem Thema.
Öffentlicher Raum
... ö𝗳𝗳𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗢𝗿𝘁𝗲 𝗳ü𝗿 𝗝𝘂𝗴𝗲𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲: Örtlichkeiten, an welchen Jugendliche willkommen geheissen werden und Mitverantwortung übernehmen.
... 𝗕𝗲𝗴𝗲𝗴𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗼𝗿𝘁𝗲 𝗳ü𝗿 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝗕𝗲𝘃ö𝗹𝗸𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗴𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲𝗻: Jugendliche dürfen für sich sein. Die Begegnungen können aber gefördert werden, indem verschiedene Gruppen aufeinandertreffen und man zusammen arbeitet.
Innenräume
𝗜𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗺 𝗥𝗮𝘂𝗺 𝘀𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝘄𝗶𝗹𝗹𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝘀𝗲𝗶𝗻: unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Alter, sexueller Orientierung, Glauben, Bildungsstand oder finanziellen Möglichkeiten.
𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲𝗿 𝗥𝗮𝘂𝗺 𝘀𝗼𝗹𝗹 𝗮𝘂𝘁𝗼𝗻𝗼𝗺 𝘂𝗻𝗱 𝗳𝗿𝗲𝗶 𝘀𝗲𝗶𝗻: unabhängig von Institutionen usw. und ohne Konsumzwang, von Jugendlichen selbst organisiert, aber mit gemeinsam erarbeiteten Regeln.
𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲𝗿 𝗥𝗮𝘂𝗺 𝘀𝗼𝗹𝗹 𝘃𝗼𝗻 𝗝𝘂𝗴𝗲𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻: Benutzung bei Nacht möglich, frei für andere Projekte wie z.B. Workshops, Seifenkisten bauen, Hausaufgabenhilfe, Podcast, Schachturnier etc.
𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲𝗿 𝗥𝗮𝘂𝗺 𝘀𝗼𝗹𝗹 𝗲𝗶𝗻 𝗕𝗲𝗴𝗲𝗴𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗼𝗿𝘁 𝘀𝗲𝗶𝗻.
Wir wollen …
... 𝗮𝗻 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻: Wo die behördlichen Mittel, z.B. Finanzen, fehlen, kann in der Zusammenarbeit und mit Engagement vieles erreicht werden.
... 𝗣𝗹𝗮𝘁𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗮𝘂𝗺 𝗳ü𝗿 𝗝𝘂𝗴𝗲𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗮𝗻 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗺 𝗪𝗼𝗵𝗻𝗼𝗿𝘁: Jugendliche involvieren sich, wenn sie akzeptiert werden und Platz bekommen.
... 𝗗𝗶𝗮𝗹𝗼𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: Konflikte lösen oder sie gar nicht erst entstehen lassen, dafür braucht es Offenheit und Rücksicht von allen Beteiligten.
... 𝗸𝘂𝗿𝘇𝗳𝗿𝗶𝘀𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻, 𝘂𝗺 𝗹𝗮𝗻𝗴𝗳𝗿𝗶𝘀𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳𝘇𝘂𝗯𝗮𝘂𝗲𝗻: Zwischenlösungen fördern die grundsätzliche Auseinandersetzung von Gemeinden und Region mit dem Thema.
Öffentlicher Raum
... ö𝗳𝗳𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗢𝗿𝘁𝗲 𝗳ü𝗿 𝗝𝘂𝗴𝗲𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲: Örtlichkeiten, an welchen Jugendliche willkommen geheissen werden und Mitverantwortung übernehmen.
... 𝗕𝗲𝗴𝗲𝗴𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗼𝗿𝘁𝗲 𝗳ü𝗿 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝗕𝗲𝘃ö𝗹𝗸𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗴𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲𝗻: Jugendliche dürfen für sich sein. Die Begegnungen können aber gefördert werden, indem verschiedene Gruppen aufeinandertreffen und man zusammen arbeitet.
Innenräume
𝗜𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗺 𝗥𝗮𝘂𝗺 𝘀𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝘄𝗶𝗹𝗹𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝘀𝗲𝗶𝗻: unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Alter, sexueller Orientierung, Glauben, Bildungsstand oder finanziellen Möglichkeiten.
𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲𝗿 𝗥𝗮𝘂𝗺 𝘀𝗼𝗹𝗹 𝗮𝘂𝘁𝗼𝗻𝗼𝗺 𝘂𝗻𝗱 𝗳𝗿𝗲𝗶 𝘀𝗲𝗶𝗻: unabhängig von Institutionen usw. und ohne Konsumzwang, von Jugendlichen selbst organisiert, aber mit gemeinsam erarbeiteten Regeln.
𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲𝗿 𝗥𝗮𝘂𝗺 𝘀𝗼𝗹𝗹 𝘃𝗼𝗻 𝗝𝘂𝗴𝗲𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻: Benutzung bei Nacht möglich, frei für andere Projekte wie z.B. Workshops, Seifenkisten bauen, Hausaufgabenhilfe, Podcast, Schachturnier etc.
𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲𝗿 𝗥𝗮𝘂𝗺 𝘀𝗼𝗹𝗹 𝗲𝗶𝗻 𝗕𝗲𝗴𝗲𝗴𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗼𝗿𝘁 𝘀𝗲𝗶𝗻.