2023-08-02 14:35:33 +0200
An: Frau Regierungsrätin Jaqueline Fehr, Kanton Zürich
Stopp den Teufelskreislauf
Sehr geehrte Frau Regierungsrätin Fehr
Die verschuldete Bevökerung wurde in die Armut getrieben. Lohnpfändungen und Betreibungen zerstören das Leben von so vielen Menschen unseres Landes. Ein normales Leben in Würde ist nicht mehr gegeben. Dies Garantiert jedoch unsere Bundesverfassung. Die Zeit zum Handeln und das Richtige zu tun ist gekommen.
Die Inflation treibt die Armen weiter in die Armut.
Daher fordern wir:
- Der Betreibungsauszug für Wohnungssuchen gehört abgeschafft!
- Das Existenzminimum muss zwingend erhöht werden.
- Lohnpfändungen sollen auf Ratenzahlungen beglichen werden können.
- Menschen mit Betreibungen sollen umgehend Zugang zu allen Berufsbranchen erhalten.
- Betroffenen darf die Niederlassung oder Ausweis nicht entzogen werden.
- Schulden sind kein Hindernis für eine Einbürgerung und daher sollen sich Menschen mit Schulden
einbürgern dürfen.
Die verschuldete Bevökerung wurde in die Armut getrieben. Lohnpfändungen und Betreibungen zerstören das Leben von so vielen Menschen unseres Landes. Ein normales Leben in Würde ist nicht mehr gegeben. Dies Garantiert jedoch unsere Bundesverfassung. Die Zeit zum Handeln und das Richtige zu tun ist gekommen.
Die Inflation treibt die Armen weiter in die Armut.
Daher fordern wir:
- Der Betreibungsauszug für Wohnungssuchen gehört abgeschafft!
- Das Existenzminimum muss zwingend erhöht werden.
- Lohnpfändungen sollen auf Ratenzahlungen beglichen werden können.
- Menschen mit Betreibungen sollen umgehend Zugang zu allen Berufsbranchen erhalten.
- Betroffenen darf die Niederlassung oder Ausweis nicht entzogen werden.
- Schulden sind kein Hindernis für eine Einbürgerung und daher sollen sich Menschen mit Schulden
einbürgern dürfen.
Warum ist das wichtig?
Jeder Mensch hat die gleichen Rechte und das Leben in Würde zu leben, ist für Verschuldete in keinem Fall möglich.
1. Wer Schulden hat findet keine Wohnung
2. Wer Schulden hat darf sich nicht einbürgern
3. Wer Schulden hat bekommt keinen Zugang zu einer ganzen Reihe Berufsbranchen.
4. Wer Schulden hat kann seinen Aufenthaltsstatus verlieren
5. Wer Schulden hat kann suizidal gefährdet sein
6. Wer Schulden hat und eine Lohnpfändung in Gang gekommen ist, wird beim Arbeitgeber
gemeldet
7. Wer Schulden hat erkrankt
Das Betreibungsrechtliche Existenzminimum reicht nicht aus. Dies muss zwingend erhöht werden. Auch die Kosten für die Mieten müssen aktualisiert werden. Das heisst: der ganze Mietzins ist für das Existenzminimum zu berücksichtigen und nicht nur ein Teil.
Es macht keinen Sinn, Menschen das Einkommen zu pfänden, welche nicht in der Lage sind ihre Rechnungen zu bezahlen.
Wird das Einkommen gepfändet, so kommt der berüchtigte Teufelskreislauf ins Spiel. Der Lohn , der für eine Schuld gepfändet wird, fehlt dann an einer anderen Stelle und daraus resultiert eine erneute Betreibung auf Pfändung. Es treibt den teuflischen Kreislauf immer weiter. Auch die Kosten der Betreibungsämter treiben die Forderungen in eine immense Höhe und verdoppeln die Forderungen sogar.
Bei einer Schuldenberatungsstelle bekommt man zu hören, dass sie einem nur helfen, wenn man Geld hat um die Schulden zu sanieren.
Es besteht zwingend Handlungsbedarf!
Verschuldete Menschen sind von der Gesellschaft verachtet und verstossen und zu einer Randgruppe gemacht worden, die massiv diskriminiert werden. So darf es nicht sein!
1. Wer Schulden hat findet keine Wohnung
2. Wer Schulden hat darf sich nicht einbürgern
3. Wer Schulden hat bekommt keinen Zugang zu einer ganzen Reihe Berufsbranchen.
4. Wer Schulden hat kann seinen Aufenthaltsstatus verlieren
5. Wer Schulden hat kann suizidal gefährdet sein
6. Wer Schulden hat und eine Lohnpfändung in Gang gekommen ist, wird beim Arbeitgeber
gemeldet
7. Wer Schulden hat erkrankt
Das Betreibungsrechtliche Existenzminimum reicht nicht aus. Dies muss zwingend erhöht werden. Auch die Kosten für die Mieten müssen aktualisiert werden. Das heisst: der ganze Mietzins ist für das Existenzminimum zu berücksichtigen und nicht nur ein Teil.
Es macht keinen Sinn, Menschen das Einkommen zu pfänden, welche nicht in der Lage sind ihre Rechnungen zu bezahlen.
Wird das Einkommen gepfändet, so kommt der berüchtigte Teufelskreislauf ins Spiel. Der Lohn , der für eine Schuld gepfändet wird, fehlt dann an einer anderen Stelle und daraus resultiert eine erneute Betreibung auf Pfändung. Es treibt den teuflischen Kreislauf immer weiter. Auch die Kosten der Betreibungsämter treiben die Forderungen in eine immense Höhe und verdoppeln die Forderungen sogar.
Bei einer Schuldenberatungsstelle bekommt man zu hören, dass sie einem nur helfen, wenn man Geld hat um die Schulden zu sanieren.
Es besteht zwingend Handlungsbedarf!
Verschuldete Menschen sind von der Gesellschaft verachtet und verstossen und zu einer Randgruppe gemacht worden, die massiv diskriminiert werden. So darf es nicht sein!