10,000 Unterschriften erreicht
An: Bundesrat Albert Rösti
Sabotage der Energiewende stoppen!
Wir fordern Sie, Bundesrat Rösti, eindringlich dazu auf, den Willen der Bevölkerung zum Atomausstieg zu respektieren.
Warum ist das wichtig?
Das Abstimmungsresultat für das Stromgesetz am 9. Juni zeigt in aller Deutlichkeit: Die Schweizer Bevölkerung will einen konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energie und ist überzeugt, dass wir damit unseren wachsenden Strombedarf decken können.
Die Energiewende bringt sauberen, einheimischen Strom aus Sonne, Wind und Wasser. Sie macht uns also unabhängig vom Ausland. Mit dem Stromgesetz schaffen wir den Ausstieg aus fossilen Energieträgern und aus der gefährlichen, veralteten Atomkraft. Auch wenn es die Atom-Fans nicht akzeptieren wollen und versuchen, die Energiewende mit neuen AKW zu sabotieren, ist eines glasklar: Die Träumereien vom «sauberen» Atomstrom haben sich längst als Fantasiegebilde erwiesen!
Der lange, kostspielige Bau und der komplexe Rückbau der Kraftwerke, die Gefahr durch radioaktive Strahlung, der umwelt- und gesundheitsschädliche Abbau von Uran, der Import aus zweifelhaften Quellen und die Lagerung von Atommüll: Atomenergie ist alles andere als nachhaltig. Und sie ist teuer.
Aus diesen Gründen hat das Schweizer Stimmvolk mit der Energiestrategie 2050 bereits im Jahr 2017 den Atomausstieg beschlossen. Die Schweiz sagte damit NEIN zu dieser gefährlichen und veralteten Technologie, NEIN zu milliardenteuren AKW und überteuertem Strom, NEIN zur Uran-Abhängigkeit von Schurkenstaaten und NEIN zum ungelösten Müllproblem.
Mit dem deutlichen JA zum Stromgesetz bekennt sich die Schweiz ein weiteres Mal zu den Erneuerbaren und zum Atomausstieg. Das Ziel einer sauberen, menschen- und umweltfreundlichen Stromversorgung ist damit gesetzt. Um die Energiewende zu schaffen, braucht es jetzt Zielstrebigkeit und den Fokus auf den Ausbau der Erneuerbaren und kein Verirren auf Nebenschauplätze.
Diese Petition läuft auch bei energiestiftung.ch, doppelte Unterschriften werden gestrichen.
Die Energiewende bringt sauberen, einheimischen Strom aus Sonne, Wind und Wasser. Sie macht uns also unabhängig vom Ausland. Mit dem Stromgesetz schaffen wir den Ausstieg aus fossilen Energieträgern und aus der gefährlichen, veralteten Atomkraft. Auch wenn es die Atom-Fans nicht akzeptieren wollen und versuchen, die Energiewende mit neuen AKW zu sabotieren, ist eines glasklar: Die Träumereien vom «sauberen» Atomstrom haben sich längst als Fantasiegebilde erwiesen!
Der lange, kostspielige Bau und der komplexe Rückbau der Kraftwerke, die Gefahr durch radioaktive Strahlung, der umwelt- und gesundheitsschädliche Abbau von Uran, der Import aus zweifelhaften Quellen und die Lagerung von Atommüll: Atomenergie ist alles andere als nachhaltig. Und sie ist teuer.
Aus diesen Gründen hat das Schweizer Stimmvolk mit der Energiestrategie 2050 bereits im Jahr 2017 den Atomausstieg beschlossen. Die Schweiz sagte damit NEIN zu dieser gefährlichen und veralteten Technologie, NEIN zu milliardenteuren AKW und überteuertem Strom, NEIN zur Uran-Abhängigkeit von Schurkenstaaten und NEIN zum ungelösten Müllproblem.
Mit dem deutlichen JA zum Stromgesetz bekennt sich die Schweiz ein weiteres Mal zu den Erneuerbaren und zum Atomausstieg. Das Ziel einer sauberen, menschen- und umweltfreundlichen Stromversorgung ist damit gesetzt. Um die Energiewende zu schaffen, braucht es jetzt Zielstrebigkeit und den Fokus auf den Ausbau der Erneuerbaren und kein Verirren auf Nebenschauplätze.
Diese Petition läuft auch bei energiestiftung.ch, doppelte Unterschriften werden gestrichen.