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An: Bundesrat
Rette meine Familie in Gaza
Mein Name ist Noa Bechtler, ich bin 36 Jahre alt, ich bin Schweizerin und lebe in Zürich. Mein Mann ist eine Palästinenserin aus Gaza und gemeinsam haben wir eine zweijährige Tochter.
Seine ganze Familie, die Grosseltern meiner Tochter, ihre zwei Monate alte Cousine, ihre sechs Jahre alte Cousine, ihre Tante und Ihr Onkel sind in Gaza gefangen, wo sie seit Tagen bombardiert werden. Gaza ist komplett abgeschlossen und es gibt keine Möglichkeit zu fliehen. Wir sind hilflos. Jede Minute könnte die letzte sein. Hinter jedem israelischen Opfer steht eine weinende Familie; Hinter jedem palästinensischen Opfer steht eine Familie, die weint. Heute sind wir diese Familie.
Lieber Bundesrat, helfen Sie uns zu ermöglichen, dass Menschen, welche aus dem Gazastreifen ausreisen möchten, durchgelassen werden. Bitte betreiben Sie Lobbyarbeit für die Eröffnung eines humanitären Korridors zum Transport von Nahrungsmitteln und medizinischer Ausrüstung. Drängen Sie auf einen Waffenstillstand im Süden, um der gefangenen Zivilbevölkerung zu helfen. Die Schweiz muss seine Rolle spielen, sie trägt eine historische Verantwortung. Sie kann nicht zulassen, dass Millionen von Menschen wahllos sterben, mehr denn je. Lieber Bundesrat, unter den 2,3 Millionen Menschen im Gazastreifen ist auch meine Familie. Lieber Bundesrat, lassen Sie meine Familie nicht sterben. Wir können nicht wegschauen. Morgen wird es zu spät sein.
Seine ganze Familie, die Grosseltern meiner Tochter, ihre zwei Monate alte Cousine, ihre sechs Jahre alte Cousine, ihre Tante und Ihr Onkel sind in Gaza gefangen, wo sie seit Tagen bombardiert werden. Gaza ist komplett abgeschlossen und es gibt keine Möglichkeit zu fliehen. Wir sind hilflos. Jede Minute könnte die letzte sein. Hinter jedem israelischen Opfer steht eine weinende Familie; Hinter jedem palästinensischen Opfer steht eine Familie, die weint. Heute sind wir diese Familie.
Lieber Bundesrat, helfen Sie uns zu ermöglichen, dass Menschen, welche aus dem Gazastreifen ausreisen möchten, durchgelassen werden. Bitte betreiben Sie Lobbyarbeit für die Eröffnung eines humanitären Korridors zum Transport von Nahrungsmitteln und medizinischer Ausrüstung. Drängen Sie auf einen Waffenstillstand im Süden, um der gefangenen Zivilbevölkerung zu helfen. Die Schweiz muss seine Rolle spielen, sie trägt eine historische Verantwortung. Sie kann nicht zulassen, dass Millionen von Menschen wahllos sterben, mehr denn je. Lieber Bundesrat, unter den 2,3 Millionen Menschen im Gazastreifen ist auch meine Familie. Lieber Bundesrat, lassen Sie meine Familie nicht sterben. Wir können nicht wegschauen. Morgen wird es zu spät sein.
Warum ist das wichtig?
Wir können auf ein Kriegsverbrechen nicht mit einem weiteren Kriegsverbrechen reagieren, das von einer der mächtigsten Armeen der Welt begangen und von unseren westlichen Ländern unterstützt wird. Wir alle wollen aufhören, um unsere Toten zu trauern.
In Gaza gibt es eine Zivilbevölkerung von 2,3 Millionen Menschen, die nicht nur wahllos getötet werden, sondern auch an Hunger und Durst sterben, weil es kein Wasser und keine Nahrung mehr gibt. Die totale Belagerung von Gaza, ohne Wasser, ohne Strom, ohne Gas, ist durch das humanitäre Völkerrecht verboten. Die Vereinten Nationen, UNICEF, Amnesty International, das Rote Kreuz und Ärzte ohne Grenzen haben diese abscheuliche Tat angeprangert.
Wir können den Angriff auf Krankenhäuser mit Waffen wie weißem Phosphor, der als Kriegsverbrechen gilt, nicht dulden. Weißer Phosphor verursacht bei Kontakt schwere Verbrennungen an Personen und Gegenständen. Warum wird der Einsatz dieser Art von Waffe in anderen Konfliktgebieten in letzter Zeit aufs Schärfste verurteilt, hier jedoch nicht?
In Gaza gibt es eine Zivilbevölkerung von 2,3 Millionen Menschen, die nicht nur wahllos getötet werden, sondern auch an Hunger und Durst sterben, weil es kein Wasser und keine Nahrung mehr gibt. Die totale Belagerung von Gaza, ohne Wasser, ohne Strom, ohne Gas, ist durch das humanitäre Völkerrecht verboten. Die Vereinten Nationen, UNICEF, Amnesty International, das Rote Kreuz und Ärzte ohne Grenzen haben diese abscheuliche Tat angeprangert.
Wir können den Angriff auf Krankenhäuser mit Waffen wie weißem Phosphor, der als Kriegsverbrechen gilt, nicht dulden. Weißer Phosphor verursacht bei Kontakt schwere Verbrennungen an Personen und Gegenständen. Warum wird der Einsatz dieser Art von Waffe in anderen Konfliktgebieten in letzter Zeit aufs Schärfste verurteilt, hier jedoch nicht?