1,000 Unterschriften erreicht
An: Regierung des Kantons Graubünden
Gerechtigkeit für Adam Quadroni – Entschädigung jetzt!
Whistleblower Adam Quadroni ersparte dem Kanton Millionenbeträge
Adam Quadroni liess das Bündner Baukartell, dem er einst selbst angehörte, auffliegen. Er konnte es nicht länger mittragen, dass Bauherren und der Kanton finanziell massiv geschädigt wurden. Es folgte eine Weko-Untersuchung, die für die Fehlbaren hohe Bussen zur Folge hatten. Der Kanton sparte so und auch danach wegen günstigeren Offertpreisen enorme Summen ein. Die Rede ist von 100 Mio. Franken. Die Bündner Regierung drückt sich um eine Entschädigung für den Whistleblower. Medien in der ganzen Schweiz informierten über den Fall ausführlich.
Besorgte MitbürgerInnen fordern in dieser Petition nun von der Bündner Regierung eine längst fällige finanzielle Entschädigung in Höhe eines einstelligen Mio.-Franken-Betrages für Adam Quadroni. Der Mensch, der den Bauskandal aufdeckte, ist heute finanziell ruiniert.
Die unglaubliche menschenverachtende Geschichte des Whistleblowers Adam Quadroni
Nach 8 Jahren Kampf um Gerechtigkeit: Höchste Zeit, dass er für seinen Mut belohnt wird!
Was ist passiert? Einst war Adam Quadroni Teil des Engadiner Baukartells. Dann stieg er im Jahr 2006 aus. Und damit begann eine jahrelange Geschichte der Lügen seitens der Involvierten und der Anfeindungen. Weko- und Bündner PUK-Untersuchungen und Gerichtsurteile folgten. – Das bedeutete für Quadroni das soziale, familiäre und finanzielle Aus. 2013 musste er Konkurs anmelden, weil er keine Aufträge mehr erhielt. Er verlor alles. Der Kanton Graubünden aber sparte durch den Whistleblower Millionenbeträge in zweistelliger Millionenhöhe ein. Eine Entschädigung gab es nie!
Dank Adam Quadroni, zwischenzeitlich ruinierter Bauunternehmer aus dem Unterengadin, wurde einer der grössten Schweizer Kartellfälle der Schweiz aufgedeckt. Er zeigte der Weko bereits 2012 auf, wie das Kartell funktionierte. Trotzdem oder gerade deshalb wurde der Mann in Graubünden über all die Jahre geächtet und immer wieder gepiesackt – auch von Politikern und Behörden. Es gab unwürdige, menschenverachtende Polizeieinsätze, die ungerechtfertigte Einweisung in die Psychiatrische Klinik, fragwürdige Entscheide der KESB. Immer noch sind Gerichtsverfahren hängig.
Adam Quadroni, Ramosch, kämpft seit 8 Jahren mit der Justiz um Besuchstage seiner Töchter, um Gerechtigkeit, um sein Hab und Gut und um seine Ehre. Und um finanzielle Entschädigung durch den Kanton Graubünden.
Adam Quadroni muss nun endlich für seinen Mut von der Regierung finanziell entschädigt werden.
- Petition unterschreiben: Ich fordere Gerechtigkeit für Adam Quadroni
Die für die Causa Baukartell eingesetzte parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) des Bündner Grossen Rates hat vor zwei Jahren ihren Bericht abgeschlossen. Danach wurde Quadroni seitens der Bündner Regierung «Respekt, Dank und Anerkennung» ausgesprochen. Eine finanzielle Entschädigung blieb aus. Der Anwalt von Adam Quadroni sagte einst: «Es ist unbestritten, dass der Kanton von Herrn Quadronis Zivilcourage profitiert hat. Da dürfte sehr viel Geld eingespart worden sein. Mittlerweile sind es sicher Millionenbeträge, die dank Quadronis Tätigkeit dem Kanton zugeflossen sind.»
- Jetzt: Petition unterschreiben - Ich lasse meinen Werten und Überzeugungen mit meiner Unterschrift Taten folgen. Adam Quadroni muss vom Kanton GR entschädigt werden!
Adam Quadroni ist gesundheitlich und finanziell ruiniert. Aufträge hat er keine mehr erhalten. Weil kein Geld mehr da ist, wollte man sein Wohnhaus schon im August 2023 versteigern. Das wurde aufgeschoben. - Vgl. dazu auch: SRF news, 04.07.2023: Bündner Baukartell – Konkursamt lässt Wohnhaus von Whistleblower Quadroni versteigern
Der Umgang mit dem Whistleblower ist beschämend. Adam Quadroni wurde viel zu viel zugemutet. Das muss ein Ende haben! Adam Quadroni muss von der Bündner Regierung finanziell entschädigt werden. Jetzt! Denn er hat für den Kanton Graubünden durch das Aufdecken des Baukartells Millionenbeträge eingespart.
Das Initiativkomitee «Gerechtigkeit für Adam Quadroni» fordert die Bündner Regierung auf, eine Entschädigung eines einstelligen Mio.-Franken-Betrages zu zahlen: Karin Huber, Chur, Ruth Clavadetscher, Conters, Richard Fischer, Brugg, Fred Schütz, Chur, Christian Ruch, Chur, Oscar Eckhardt, Chur
Nachdem Sie/Du die Petition unterzeichnet haben/hast: Bitte nehmen Sie sich/nimm dir bitte einen Moment Zeit, um sie mit anderen zu teilen. Es ist ganz einfach – Sie können/Du kannst einfach diese E-Mail weiterleiten und/oder auf den sozialen Medien teilen. Adam Quadroni gibt nicht auf!
Vielen Dank für euren Einsatz! Nur mit eurer Hilfe kann es gelingen, dass Adam Quadroni mit einer angemessenen Entschädigung durch die Bündner Regierung ein bisschen Gerechtigkeit erfährt.
Der Fall «Quadroni» wurde praktisch in allen Schweizer Medien publiziert. U.a. zum Nachlesen:
NZZ am Sonntag, 24.03.2018: Grösstes Baukartell der Schweiz aufgedeckt
Republik, 24.04.2018: Das Kartell
Republik, 24.04.2018: Das Kartell
Weitere Infos: www.land-der-gauner.ch
Wir fordern die Bündner Regierung auf, Adam Quadroni finanziell zu entschädigen.
Wir fordern die Bündner Regierung auf, Adam Quadroni finanziell zu entschädigen.
Warum ist das wichtig?
Durch die Aufdeckung des Bündner Baukartells sparte der Kanton Graubünden Ausgaben in zweistelliger Millionenhöhe ein. Aber der Mann, der das Baukartell aufgedeckt hat, geht leer aus. Gerichtsverfahren und ausbleibende Aufträge zermürbten ihn und ruinierten ihn finanziell.
Nach 8 Jahren Kampf um Gerechtigkeit: Es ist höchste Zeit, dass Adam Quadroni für die Aufdeckung des Bündner Baukartells und für alle erlittenen finanziellen Einbussen und Demütigungen nun finanziell entschädigt wird!
Wir fordern die Bündner Regierung auf: Bitte entschädigen Sie Adam Quadroni jetzt. Nur dann kann er seine Schulden bezahlen, die ihm durch Auftragsentzug und durch entstandene Gerichtsfälle entstanden sind.