An: Erich Fehr, Stadtpräsident von Biel
Weg mit Dosierampeln Mettstrasse, Unterführung Bahnhof Mett, Mühlestrasse in Biel/Bienne
Diese Kampagne wurde beendet.
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Diese Kampagne wurde beendet.
Maps © Stamen; Data © OSM and contributors, ODbL
Allen ein glückliches neues Jahr 2018 !
Vielen Dank für all Eure Unterschriften !
Ich hoffe dass wir etwas bewegen können, denn akzepieren werden wir das auf keinen Fall !!!
Woaoh, so ein krasser Patzer.. haben die doch jetzt eben gemerkt, dass die Unterführung Mühlestrasse, 20 cm tiefer ist als die an der Orpundstrasse Bahnhof Mett!! Fact...Bravo ! ihr Einbahnwahnsinn kann wegen den Lkws gar nicht nicht gebaut werden !!! Yeah!!!
Eine Ampel die im WEG stand wurde bereits von einer unglücklichen Person umgenietet.. so ein rühmenswerter Stadtplaner Bravo !!! Nur schade für UNSER rausgeschmissenes Geld !
Prosit Neujahr und danke für Eure SUPER GROSSARTIGE UNTERSTÜTZUNG !
Serge Lefert
1,000 Unterschriften erreicht
NOCH EINMAL..DER KANTON HAT DAMIT NICHTS ZU TUN, ALLEIN DIE STADT ZIEHT DIESE FÄDEN ! Der Kanton gibt lediglich den Richtplan, die Umsetzung ist der Stadt überlassen. Die Eigentümerin der Mettstrasse ist die Stadt Biel.
Das schöne kleine Ccop Mett wird die Ausfahrt seiner Tiefgarage Seite Mühlestrasse wegen diesem Einbahnwahnsinn nicht mehr nutzen dürfen, alle müssen dann auf der Seite Mettstrasse ein und ausfahren !
Chos und Umsatzrückgang mit Ansage !
STOPPEN WIR DIESE KATASTROPHE SOLANGE ES DORT NOCH NICHT GEBAUT IST !
Vielen Dank für Eure Unterstützung !
serge Lefert
Mit etwa 3 Ausnahmen hat mir ausnahmslos jede/er Bürger/in diese Petition mit Freude unterzeichnet ! Ich kann nur ermutigen weiter zu machen und Eurem Unmut freien Lauf zu lassen .
Wir werden vor vollendete Tatsachen gestellt ob es uns passt oder nicht, alles was uns bleibt ist eine Petition. Biel war eine aufstrebende Stadt und hätte immer noch viel zu bieten, es wäre ganz einfach, umdenken, genügend Gratispatkplätze erstellen, eben anders sein als Bern, die Innenstadt würde wieder aufleben, Geschäfter könnten entstehen, Steuereinnahmen wären garantiert !
Aber nein, Politiker lassen alles vor die Hunde gehen, der Puls wird abgeschnürt es sieht aus wie im Ostblock vor 40 Jahren, aber das wollen sie ja, uns zwingen...ich schäme mich für unsere Politiker die nach nichts Anderem, als nach Geld und ihrer persönliche Karriere streben!
Serge Lefert
803 Unterschriften ! Vielen herzlichen Dank für Eure Unterstützung ! Wir bekommen Potential !
Nur weiter unterschreiben, es kommt gut !
Herzliche Grüsse
Serge Lefert
Eine Woche seit Petitionsbeginn. Herzlichen Dank für die super-grossartige Unterstützung ! Bitte noch weiter verteilen, je mehr sich gegen diese krassen Machenschaften wehren umso besser.
Gute Grüsse
Serge Lefert
Die Sozis sind dafür bekannt, dass sie die Bewegungsfreiheit der Bürger einschränken wollen. Natürlich würden sie das nie direkt zugeben. Lieber verwenden sie Begriffe wie „Flankierende Massnahmen“. Die Bürger werden ohne vorherige Warnung vor vollendete Tatsachen gestellt. Ganz nach dem Motto „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“
Die Verkehrsplaner messen die Verkehrsbelastung in Autos, die eine Stelle pro Stunde passieren. Das ist falsch. Richtig wäre: Autos die gleichzeitig auf der Strasse sind. Wenn bei einer Dosierampel 20% weniger Autos durchfahren, jeder aber 10 mal so lang benötigt, sind wesentlich mehr Autos gleichzeitig auf der Strasse. Was für die Verkehrsplaner ein Erfolg ist, ist für Anwohner und Autofahrer eine lose-lose Situation. Ohne Ampel wäre die Eröffnung der Autobahn eine win-win Situation.
Die Dosierampeln werden als „Flankierende Massnahmen“ bezeichnet. Braucht es solche? Man könnte einmal messen, wie viele Fahrzeuge von der Portstrasse direkt zum Längfeldweg durchfahren. Eine Anlage, wie sie zur Geschwindigkeitsmessung auf Streckenabschnitten verwendet wird, könnte eine solche Statistik problemlos erstellen (Abgleich der Kontrollschilder). Eine solche Messung wird nicht durchgeführt, weil Politiker und Verkehrsplaner sonst zugeben müssten, dass es keine flankierenden Massnahmen braucht.
In Courtepin hat der Gemeinderat ein Konzept mit Verengungen auf der Hauptstrasse ausgearbeitet. Letzte Woche hat die Gemeindeversammlung das Konzept massiv abgelehnt. Im Kanton Zürich wurde ein Gesetz mit grosser Ja-Mehrheit angenommen, das der Stadt Zürich weitere Behinderungen auf Kantonsstrassen verbietet. Dosierampeln hätten bei einer Volksabstimmung unter Einbezug aller Betroffenen keine Chance. Dosierampeln sind ein Zeichen von Machtmissbrauch und Diktatur.
Als nächstes soll die Bermenstrasse geschlossen werden, damit ein künstlicher Stau am Kreuzplatz nicht umfahren werden kann. Damit verweigert man Ärzten und Patienten einen raschen Zugang zur Klinik Linde. Wie kann man nur so ideologisch verblendet sein, dass man buchstäblich über Leichen geht
Das Konzept der Dosierampeln stammt aus den 90er Jahren. Seither hat sich viel verändert: Autos stossen 100 mal weniger Gift aus. Unsere Wirtschaft muss in einem harten globalen Wettbewerb bestehen können. Dazu ist sie auf eine effiziente Verkehrs-Infrastruktur angewiesen. In Ländern wie China werden deshalb mit atemberaubender Geschwindigkeit neue Strassen gebaut. Und bei uns soll bestehende Infrastruktur mutwillig zerstört werden….Das Konzept aus dem letzten Jahrtausend ist heute unbrauchbar.
1975 hatte die Stadt vor, die bieler Unterführungen zu sanieren, separate Tunnel für Velo und Fussgänger zu bauen... ABSOLUT NICHTS IST GESCHEHEN... STATTDESSEN ZERSTÖREN DIE GRÜNEN UNSERE, VON UNSEREN URGROSSELTER GEBAUTEN NOCH HALBWEGS FUNKTIONIERENDEN INFRASTRUKTUREN, STOPPT DIESE IDIOTIEN EIN FÜR ALLEMAL !!!
SO ODER SO...DIE AMPELN KOMMEN SOFORT FORT !!!
Es geht uns Arbeitenden um extrem viel ! Darum...Bitte weiter unterschreiben, weiterleiten etc.
Super macht Ihr das !!! NIE UND NIMMER akzeptieren wir das !!! DIE AMPELN KOMMEN FORT !!!
Serge Lefert