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An: Leiter Tiefbau & Sicherheit Maur / Hanspeter Bislin
Untragbare Verkehrssituation an der Eggstrasse in Maur!
Seit Frühling diesen Jahres ist, die Verkehrssituation an der Eggstrasse in Maur komplett ausser Rand und Band. Sie ist ja schon seit langem ein Stein des Anstosses aber
seit Beginn den Bauarbeiten an der Aeschstrasse in Aesch/Forch hat das Verkehrsaufkommen ein Ausmass angenommen, welches schlicht nicht mehr haltbar ist.
Die Autofahrer ignorieren die offizielle Umleitungsbeschilderung und nutzen gefühlt nun allesamt die Verbindung via Eggstrasse.
Ein Leben an der Strasse dieses „WOHNQUARTIERTS“ ist nicht mehr möglich.
Eine Nutzung der Gärten aufgrund der Lärmemissionen ist nicht mehr möglich.
Das Schlafen an dieser Strasse ist nicht mehr möglich, da ab 5.00h so viel Durchgangsverkehr fliesst, dass daran schlicht nicht mehr zu denken ist. Im Sommer das Fenster auch in der Nach geschlossen halten zu müssen war eine Qual.
Eine gelebte Nachbarschaft, zu der auch mal ein Gespräch auf dem Trottoir oder beim Brunnen gehört geht nicht mehr, zu laut und konstant fliessend ist der Verkehr.
Zudem ist die Sicherheit der Anwohner, Kinder und Haustiere nicht gewährleistet, da die Stimmung und das Verhalten vieler Verkehrsteilnehmern derart aggressiv und bedrohlich ist. Dass zudem zu schnell gefahren wird, ist ein lange bekanntes Problem.
All dies passiert in einem Gebiet, dass als Heilige Kuh im engsten Dorfkern und dem Kirchen-Ensemble einen hohen historischen Schutz und Stellenwert als attraktiv und erhaltenswert trägt. Es ist einfach nicht nachzuvollziehen.
Die Lebensqualität hat in einem Umfang abgenommen, von dem wir nun ein klares Einschreiten durch die Gemeinde erwarten. Ganz sicher ist es komplett inakzeptabel, diese Situation für ein weiteres Jahr oder grundsätzlich so stehen zu lassen.
Eine reine Zubringerstrasse (zumindest während der Bauphase der Aeschstrasse) wäre der Anfang einer langfristigen Lösung und endlich wieder an dieser Strasse LEBEN und WOHNEN zu können.
SO KANN ES NICHT WEITERGEHEN!
seit Beginn den Bauarbeiten an der Aeschstrasse in Aesch/Forch hat das Verkehrsaufkommen ein Ausmass angenommen, welches schlicht nicht mehr haltbar ist.
Die Autofahrer ignorieren die offizielle Umleitungsbeschilderung und nutzen gefühlt nun allesamt die Verbindung via Eggstrasse.
Ein Leben an der Strasse dieses „WOHNQUARTIERTS“ ist nicht mehr möglich.
Eine Nutzung der Gärten aufgrund der Lärmemissionen ist nicht mehr möglich.
Das Schlafen an dieser Strasse ist nicht mehr möglich, da ab 5.00h so viel Durchgangsverkehr fliesst, dass daran schlicht nicht mehr zu denken ist. Im Sommer das Fenster auch in der Nach geschlossen halten zu müssen war eine Qual.
Eine gelebte Nachbarschaft, zu der auch mal ein Gespräch auf dem Trottoir oder beim Brunnen gehört geht nicht mehr, zu laut und konstant fliessend ist der Verkehr.
Zudem ist die Sicherheit der Anwohner, Kinder und Haustiere nicht gewährleistet, da die Stimmung und das Verhalten vieler Verkehrsteilnehmern derart aggressiv und bedrohlich ist. Dass zudem zu schnell gefahren wird, ist ein lange bekanntes Problem.
All dies passiert in einem Gebiet, dass als Heilige Kuh im engsten Dorfkern und dem Kirchen-Ensemble einen hohen historischen Schutz und Stellenwert als attraktiv und erhaltenswert trägt. Es ist einfach nicht nachzuvollziehen.
Die Lebensqualität hat in einem Umfang abgenommen, von dem wir nun ein klares Einschreiten durch die Gemeinde erwarten. Ganz sicher ist es komplett inakzeptabel, diese Situation für ein weiteres Jahr oder grundsätzlich so stehen zu lassen.
Eine reine Zubringerstrasse (zumindest während der Bauphase der Aeschstrasse) wäre der Anfang einer langfristigen Lösung und endlich wieder an dieser Strasse LEBEN und WOHNEN zu können.
SO KANN ES NICHT WEITERGEHEN!
Warum ist das wichtig?
Weil die allgemeine Sicherheit, die individuelle Gesundheit, die Lebensqualität und die Qualität unserer Zuhause gewahrt und beschützt werden muss. So kann es nicht weitergehen.