2021-12-12 16:07:46 +0100
An: Regierungsrat des Kanton Basel-Stadt
PETITION zur Wahrung der Lebensqualität im Bermuda-Dreieck!
Diese Kampagne wurde beendet.
Wir fordern mit dieser Petition, dass die zuständigen Behörden rasch Massnahmen zur Erhöhung der Sicherheit, der gebotenen Ruhe, Ordnung und Sauberkeit ergreifen.
Warum ist das wichtig?
Anwohner:innen, Senioren:innen, Gewerbetreibende und deren Kunden:innen im «Bermuda-
Dreieck» möchten sich wieder sicher fühlen im Quartier. Sie wollen mit den Problemen ernst
genommen werden und verdienen die Unterstützung der Politik und der Behörden.
Wir fordern mit dieser Petition, dass die zuständigen Behörden rasch Massnahmen zur
Erhöhung der Sicherheit, der gebotenen Ruhe, Ordnung und Sauberkeit ergreifen.
Die Webergasse im Kleinbasel ist seit jeher Gewerbegebiet, Wohn-Quartier, Ausgehmeile mit
Bars und Restaurants und verfügt auch über Etablissements des Rotlichtmilieus. Diese
Mischung unterschiedlicher Nutzung hat Tradition und charakterisiert das «Bermuda-Dreieck».
Möglich gemacht wird das Nebeneinander durch gegenseitige Rücksichtnahme und Toleranz.
Gleichzeitig wird die Sicherheit durch eine angemessene Sozialkontrolle der Anwohner:innen
und Gewerbetreibenden aufrecht erhalten.
Diese Lebensqualität leidet. Sie hat für Anwohner:innen und Geschäftsleute der Webergasse
massiv abgenommen. Auch ansässige Stammbaizen der Fasnachtsvereine beobachten, dass
die einst lockere Atmosphäre des ausgelassenen Nachlebens einer aggressiven Stimmung
gewichen ist.
Die Gründe dafür sind:
- Drogenszene; Es wird öffentlich gedealt und Drogen konsumiert.
- Die Webergasse ist in der Hand von „Kügelidealer“ und deren Kunden
- Gewalt, Auseinandersetzungen zwischen Dealer und Konsumenten unter lautem
Geschrei und Anwendung von Gewalt häufen sich. Die Hemmschwelle ist tief, die
Gewaltbereitschaft hoch
- Lärm; der nächtliche Lärm ist enorm - Ghetto-Blaster werden aufgedreht,
Unterhaltungen werden quer über die ganze Gasse geführt
- Diebstähle und Überfälle im Quartier nehmen zu
- Vermüllung; Abfall wird zu jeder Zeit an jedem Ort entsorgt und bleibt tagelang liegen
- Urinieren; es wird an Fassaden und Lokalscheiben uriniert und teilweise werden auch
grössere Geschäfte oder Mageninhalte auf dem Trottoir hinterlassen.
Nachts wagen sich die Bewohner nicht mehr aus dem Haus.
Trotz zahlreicher Anrufe von Anwohner:innen bei der Polizei ändert sich nichts an der
Situation; sie verschlimmert sich stetig. Die Anwohner:innen ziehen weg.
Wir fordern mit dieser Petition, dass die zuständigen Behörden rasch Massnahmen zur
Erhöhung der Sicherheit, der gebotenen Ruhe, Ordnung und Sauberkeit ergreifen.
Petition wird unterstützt von Karl Linder, Patrick Loeb, Grossrat Johannes Sieber und Grossrat Niggi Rechsteiner
Dreieck» möchten sich wieder sicher fühlen im Quartier. Sie wollen mit den Problemen ernst
genommen werden und verdienen die Unterstützung der Politik und der Behörden.
Wir fordern mit dieser Petition, dass die zuständigen Behörden rasch Massnahmen zur
Erhöhung der Sicherheit, der gebotenen Ruhe, Ordnung und Sauberkeit ergreifen.
Die Webergasse im Kleinbasel ist seit jeher Gewerbegebiet, Wohn-Quartier, Ausgehmeile mit
Bars und Restaurants und verfügt auch über Etablissements des Rotlichtmilieus. Diese
Mischung unterschiedlicher Nutzung hat Tradition und charakterisiert das «Bermuda-Dreieck».
Möglich gemacht wird das Nebeneinander durch gegenseitige Rücksichtnahme und Toleranz.
Gleichzeitig wird die Sicherheit durch eine angemessene Sozialkontrolle der Anwohner:innen
und Gewerbetreibenden aufrecht erhalten.
Diese Lebensqualität leidet. Sie hat für Anwohner:innen und Geschäftsleute der Webergasse
massiv abgenommen. Auch ansässige Stammbaizen der Fasnachtsvereine beobachten, dass
die einst lockere Atmosphäre des ausgelassenen Nachlebens einer aggressiven Stimmung
gewichen ist.
Die Gründe dafür sind:
- Drogenszene; Es wird öffentlich gedealt und Drogen konsumiert.
- Die Webergasse ist in der Hand von „Kügelidealer“ und deren Kunden
- Gewalt, Auseinandersetzungen zwischen Dealer und Konsumenten unter lautem
Geschrei und Anwendung von Gewalt häufen sich. Die Hemmschwelle ist tief, die
Gewaltbereitschaft hoch
- Lärm; der nächtliche Lärm ist enorm - Ghetto-Blaster werden aufgedreht,
Unterhaltungen werden quer über die ganze Gasse geführt
- Diebstähle und Überfälle im Quartier nehmen zu
- Vermüllung; Abfall wird zu jeder Zeit an jedem Ort entsorgt und bleibt tagelang liegen
- Urinieren; es wird an Fassaden und Lokalscheiben uriniert und teilweise werden auch
grössere Geschäfte oder Mageninhalte auf dem Trottoir hinterlassen.
Nachts wagen sich die Bewohner nicht mehr aus dem Haus.
Trotz zahlreicher Anrufe von Anwohner:innen bei der Polizei ändert sich nichts an der
Situation; sie verschlimmert sich stetig. Die Anwohner:innen ziehen weg.
Wir fordern mit dieser Petition, dass die zuständigen Behörden rasch Massnahmen zur
Erhöhung der Sicherheit, der gebotenen Ruhe, Ordnung und Sauberkeit ergreifen.
Petition wird unterstützt von Karl Linder, Patrick Loeb, Grossrat Johannes Sieber und Grossrat Niggi Rechsteiner