25 Unterschriften erreicht
An: Medien, Eltern, Bildungseinrichtungen
Petition für eine Überprüfung der Lehrerausbildung
Petition für eine Überprüfung der Lehrerausbildung und Verbesserung des Bildungssystems in der Schweiz
An: Schweizerisches Bundesamt für Statistik, Bildungsministerium, Schulbehörden
Wir, die unterzeichneten Bürgerinnen und Bürger, sind zutiefst besorgt über die aktuellen Herausforderungen im Schweizer Bildungssystem, insbesondere im Hinblick auf die Lehrerausbildung und den Lehrermangel. Die vorliegenden Informationen deuten darauf hin, dass engagierte Personen, die den Quereinstieg in den Lehrerberuf wagen, mit Hürden konfrontiert sind, die möglicherweise zu hoch sind.
Wir fordern:
1. Gründliche Überprüfung der Lehrerausbildung: Eine umfassende Überprüfung der Lehrerausbildung, um sicherzustellen, dass die Anforderungen an Lehrerinnen und Lehrer für den Kindergarten und die 1. bis 4. Primarstufe angemessen und praxisnah sind. Hierbei sollte berücksichtigt werden, dass für diese Stufen kein Mathematik- oder Physikniveau auf Gymnasialstufe erforderlich ist.
2. Separater Weg für Kindergarten und 1-4 Primarstufe: Die Schaffung eines speziellen Ausbildungswegs für Lehrerinnen und Lehrer, die für die Kindergarten- und 1-4 Primarstufe tätig sein werden. Dieser Weg sollte sich auf praxisrelevante Fächer konzentrieren und strenge Anforderungen in Mathematik, Physik und ähnlichen Fächern reduzieren.
Geschichte:
Eine junge Mutter, voller Motivation, den Weg zurück ins Berufsleben zu finden, entschied sich für einen Quereinstieg in den Lehrerberuf. Ihr Engagement führte zu einer erfolgreichen Prüfung auf Berufsmaturaebene. Jedoch stiess sie auf eine unerwartete Hürde – die Anforderungen in Mathematik und Physik erwiesen sich als zu hoch. In Deutsch, einem eigentlich erforderlichen Fach für die Klassen, hatte sie hingegen keine Schwierigkeiten, die Prüfung zu bestehen.
Diese Erfahrung brachte sie zu der Erkenntnis, dass für die Kindergarten- und 1-4 Primarstufe hohe Anforderungen in bestimmten Fächern wie Mathematik und Physik nicht notwendig sind. Eine separate, praxisorientierte Ausbildung könnte diesen Umstand berücksichtigen und engagierten Personen, den Weg in den Lehrerberuf erleichtern. So könnte der Lehrermangel schnell und effizient bekämpft werden.
Diese Lösung hätte nicht nur positive Auswirkungen auf den Lehrerberuf, sondern auch auf die AHV-Einzahlungen.
An: Schweizerisches Bundesamt für Statistik, Bildungsministerium, Schulbehörden
Wir, die unterzeichneten Bürgerinnen und Bürger, sind zutiefst besorgt über die aktuellen Herausforderungen im Schweizer Bildungssystem, insbesondere im Hinblick auf die Lehrerausbildung und den Lehrermangel. Die vorliegenden Informationen deuten darauf hin, dass engagierte Personen, die den Quereinstieg in den Lehrerberuf wagen, mit Hürden konfrontiert sind, die möglicherweise zu hoch sind.
Wir fordern:
1. Gründliche Überprüfung der Lehrerausbildung: Eine umfassende Überprüfung der Lehrerausbildung, um sicherzustellen, dass die Anforderungen an Lehrerinnen und Lehrer für den Kindergarten und die 1. bis 4. Primarstufe angemessen und praxisnah sind. Hierbei sollte berücksichtigt werden, dass für diese Stufen kein Mathematik- oder Physikniveau auf Gymnasialstufe erforderlich ist.
2. Separater Weg für Kindergarten und 1-4 Primarstufe: Die Schaffung eines speziellen Ausbildungswegs für Lehrerinnen und Lehrer, die für die Kindergarten- und 1-4 Primarstufe tätig sein werden. Dieser Weg sollte sich auf praxisrelevante Fächer konzentrieren und strenge Anforderungen in Mathematik, Physik und ähnlichen Fächern reduzieren.
Geschichte:
Eine junge Mutter, voller Motivation, den Weg zurück ins Berufsleben zu finden, entschied sich für einen Quereinstieg in den Lehrerberuf. Ihr Engagement führte zu einer erfolgreichen Prüfung auf Berufsmaturaebene. Jedoch stiess sie auf eine unerwartete Hürde – die Anforderungen in Mathematik und Physik erwiesen sich als zu hoch. In Deutsch, einem eigentlich erforderlichen Fach für die Klassen, hatte sie hingegen keine Schwierigkeiten, die Prüfung zu bestehen.
Diese Erfahrung brachte sie zu der Erkenntnis, dass für die Kindergarten- und 1-4 Primarstufe hohe Anforderungen in bestimmten Fächern wie Mathematik und Physik nicht notwendig sind. Eine separate, praxisorientierte Ausbildung könnte diesen Umstand berücksichtigen und engagierten Personen, den Weg in den Lehrerberuf erleichtern. So könnte der Lehrermangel schnell und effizient bekämpft werden.
Diese Lösung hätte nicht nur positive Auswirkungen auf den Lehrerberuf, sondern auch auf die AHV-Einzahlungen.
Warum ist das wichtig?
Das gezielte Vorgehen gegen den Lehrermangel könnte auch positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben. Darüber hinaus könnte dies das Risiko verringern, dass Lehrer, aufgrund des bestehenden Mangels, sich geschützt fühlen und möglicherweise ihre Macht nutzen, um Kinder selektiv oder unfair zu behandeln.