20,000 Unterschriften erreicht
An: Bund und Marktakteure
Forderungen der Landwirtschaft
Petition übergeben.
Die Proteste der Landwirtschaft haben sich auf ganz Europa ausgeweitet. Die mangelnde Anerkennung der geleisteten Arbeit und der unternommenen Anstrengungen führen zu einer verständlichen Verdrossenheit der Bauernbetriebe. Die Probleme in der Schweizer Landwirtschaft und damit die Forderungen sind in weiten Teilen gleich. Die Einkommenssituation vieler Bauernfamilien ist auch in der Schweiz ungenügend, ja prekär. Neben einer höheren Wertschätzung für die Aufgaben der Landwirtschaft braucht es Massnahmen sowohl auf politischer Ebene wie auf Ebene des Markts.
𝗕𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗔𝗻𝗲𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗳ä𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗟𝗮𝗻𝗱𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁, 𝗶𝗵𝗿𝗲𝘀 𝗘𝗻𝗴𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗛𝗮𝘂𝗽𝘁𝗮𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲: 𝗗𝗶𝗲 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝘁𝗶𝗲𝗿𝗳𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝗽𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻.
Seit Jahren wird die Landwirtschaft für alle Arten von gemeinwirtschaftlichen Problemen an den Pranger gestellt. Die aktuellen Reaktionen der landwirtschaftlichen Basis sind Ausdruck einer fehlenden sozialen und wirtschaftlichen Anerkennung der erbrachten Leistungen.
𝗞𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗦𝗽𝗮𝗿𝗽𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗥ü𝗰𝗸𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗟𝗮𝗻𝗱𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁.
Die Landwirtschaft fordert mindestens die Beibehaltung der Mittel für das Budget 2025 und den landwirtschaftlichen Rahmenkredit 26-29. Dieser sollte erhöht werden können, wenn das sozio-ökonomische Umfeld es erfordert.
𝗘𝗿𝗵ö𝗵𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝘇𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻𝗽𝗿𝗲𝗶𝘀𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗣𝗿𝗲𝗶𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴, 𝗱𝗶𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗻 𝗲𝗳𝗳𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗞𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗯𝗮𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁.
Die Produzentenpreise müssen in diesem Jahr mindestens um 5 bis 10% steigen. Darüber hinaus ist es zwingend notwendig, die Preisbildung umzukehren. Diese sind auf der Grundlage der Produktionskosten und der eingegangenen Risiken festzulegen, um den Bauernfamilien ein gerechtes und angemessenes Einkommen zu ermöglichen. Nur so ist eine nachhaltige und widerstandsfähige Landwirtschaft gewährleistet.
𝗞𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗔𝘂𝗳𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗨𝗺𝘄𝗲𝗹𝘁𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵, 𝗱𝗶𝗲 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵ä𝗱𝗶𝗴𝘁 𝘀𝗶𝗻𝗱.
In den letzten Jahren wurden zahlreiche Auflagen eingeführt, ohne die Effekte der bereits eingeleiteten Verbesserungen zu berücksichtigen. Die Landwirtschaft lehnt zusätzliche nicht entschädigte Massnahmen ab, welche die inländische Produktion zugunsten von Importen schwächen.
𝗕𝗲𝗿ü𝗰𝗸𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗥𝗲𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝘃𝗼𝗿 𝗢𝗿𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗶𝘁𝘂𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗮𝘂𝗲𝗿𝗻𝗳𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻.
Die Komplexität der Agrarpolitik hat ihre Grenzen erreicht. Die Landwirtschaft erwartet von der Bundesverwaltung und der Politik, dass sie auf ihre Probleme eingehen und Lösungen anbieten, die der Praxis und dem regionalen Kontext angepasst sind.
𝗕𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗔𝗻𝗲𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗳ä𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗟𝗮𝗻𝗱𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁, 𝗶𝗵𝗿𝗲𝘀 𝗘𝗻𝗴𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗛𝗮𝘂𝗽𝘁𝗮𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲: 𝗗𝗶𝗲 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝘁𝗶𝗲𝗿𝗳𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝗽𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻.
Seit Jahren wird die Landwirtschaft für alle Arten von gemeinwirtschaftlichen Problemen an den Pranger gestellt. Die aktuellen Reaktionen der landwirtschaftlichen Basis sind Ausdruck einer fehlenden sozialen und wirtschaftlichen Anerkennung der erbrachten Leistungen.
𝗞𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗦𝗽𝗮𝗿𝗽𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗥ü𝗰𝗸𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗟𝗮𝗻𝗱𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁.
Die Landwirtschaft fordert mindestens die Beibehaltung der Mittel für das Budget 2025 und den landwirtschaftlichen Rahmenkredit 26-29. Dieser sollte erhöht werden können, wenn das sozio-ökonomische Umfeld es erfordert.
𝗘𝗿𝗵ö𝗵𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝘇𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻𝗽𝗿𝗲𝗶𝘀𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗣𝗿𝗲𝗶𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴, 𝗱𝗶𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗻 𝗲𝗳𝗳𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗞𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗯𝗮𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁.
Die Produzentenpreise müssen in diesem Jahr mindestens um 5 bis 10% steigen. Darüber hinaus ist es zwingend notwendig, die Preisbildung umzukehren. Diese sind auf der Grundlage der Produktionskosten und der eingegangenen Risiken festzulegen, um den Bauernfamilien ein gerechtes und angemessenes Einkommen zu ermöglichen. Nur so ist eine nachhaltige und widerstandsfähige Landwirtschaft gewährleistet.
𝗞𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗔𝘂𝗳𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗨𝗺𝘄𝗲𝗹𝘁𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵, 𝗱𝗶𝗲 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵ä𝗱𝗶𝗴𝘁 𝘀𝗶𝗻𝗱.
In den letzten Jahren wurden zahlreiche Auflagen eingeführt, ohne die Effekte der bereits eingeleiteten Verbesserungen zu berücksichtigen. Die Landwirtschaft lehnt zusätzliche nicht entschädigte Massnahmen ab, welche die inländische Produktion zugunsten von Importen schwächen.
𝗕𝗲𝗿ü𝗰𝗸𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗥𝗲𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝘃𝗼𝗿 𝗢𝗿𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗶𝘁𝘂𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗮𝘂𝗲𝗿𝗻𝗳𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻.
Die Komplexität der Agrarpolitik hat ihre Grenzen erreicht. Die Landwirtschaft erwartet von der Bundesverwaltung und der Politik, dass sie auf ihre Probleme eingehen und Lösungen anbieten, die der Praxis und dem regionalen Kontext angepasst sind.
Warum ist das wichtig?
Höre die Hilfeschreie vom Land und unterstütze unsere Landwirtschaft in ihren Forderungen nach besseren Bedingungen für die Bauernfamilien. Nur eine rentable Landwirtschaft ist eine nachhaltige Landwirtschaft!