100 Unterschriften erreicht
An: Regierungsrat Kanton Zürich
Bildungsgerechtigkeit nach Corona gewährleisten
Wir fordern zur Entlastung und Ergänzung der schulischen Angebote Nachhilfegutscheine für Schüler*innen aus Familien mit geringem Einkommen. Wir fordern zudem die Aufhebung des Maximalkontingents von nur einer Klassenassistenz auf sechs Schulklassen an Zürcher Schulen.
Warum ist das wichtig?
Durch den Fernunterricht während dem Covid-19-Lockdown besteht die Gefahr, dass bei vielen schwächeren Schüler*innen grosse Lücken im Schulstoff entstehen. Um allen Schulstoff nachzuholen, muss der Zugang von Schüler*innen aus Familien mit niedrigem Einkommen und Wissenslücken zu privaten Nachhilfeangeboten gewährleistet werden. Wir fordern, dass der Kanton dies durch Nachhilfegutscheine für Familien mit geringem Einkommen als Ergänzung zum Angebot der öffentlichen Schulen gewährleistet. Eine bewährte Methode zur Unterstützung für Lehrperson ist zudem der Einsatz von Klassenassistenzen. Diese haben Zeit, sich individuell um schwächere Schüler*innen zu kümmern. Heute ist ihr Einsatz aber limitiert (nur eine Klassenassistenz auf sechs Lehrpersonen). Das behindert das Nachholen des Schulstoffes. Wir fordern eine Aufhebung dieser Einschränkung.
Darum startet die Junge EVP Kanton Zürich diese Petition mit der Forderung von Nachhilfegutscheinen und der Aufhebung des Maximalkontingents von Klassenassistenzen.
Für weitere Informationen:
Tobias Adam, Präsident junge EVP Kanton Zürich, [email protected]
Darum startet die Junge EVP Kanton Zürich diese Petition mit der Forderung von Nachhilfegutscheinen und der Aufhebung des Maximalkontingents von Klassenassistenzen.
Für weitere Informationen:
Tobias Adam, Präsident junge EVP Kanton Zürich, [email protected]