Glarner muss Weg! - Glarner doit partir!

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  • Glarner doit partir!
    « C’est l’ordre public, madame Arschlan, il n’y a pas eu cela dans votre pays, » dénigra Andreas Glarner la conseillère nationale bâloise Sibel Arslan. Déjà avant ce déraillement mardi dernier, Andreas Glarner s’était montré ouvertement xénophobe à de multiples reprises : Il voulait fermer les frontières suisses aux demandeurs d’asile avec du fil barbelé, ou bien il publia le numéro de portable d’une enseignante qui avait accordé un jour férié à un élève musulman. Il est clair : Glarner hait, dénigre, insulte et néglige l’égalité entre tous les êtres humains. Un raciste comme lui n’est pas digne d’un conseiller national. Les Jeunes Vert-e-s exigent désormais des conséquences immédiates pour les remarques racistes et offensantes, et demandent la démission immédiate du conseiller national argovien et président de la commission des institutions politiques. De plus, ils-elles demandent le parlement à prendre toutes les mesures judiciaires possibles contre les propos racistes de Glarner, jusqu’à une plainte pour violation de la norme pénale contre le racisme.
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  • Glarner muss Weg!
    “Das ist Recht und Ordnung Frau Arschlan, das hat es in deinem Staat nicht gegeben, “ hetzte Andreas Glarner in Richtung der Basler Nationalrätin Sibel Arslan. Schon vor dieser Entgleisung am vergangenen Dienstag hatte sich Andreas Glarner vielfach offen fremdenfeindlich gezeigt: Er wollte die Schweiz mit Stacheldraht gegen Asylsuchende abriegeln oder veröffentlichte eine Handynummer einer Lehrerin die einem muslimischen Schüler einen Feiertag gewährte. Es ist klar: Glarner hasst, hetzt, beleidigt und missachtet die Gleichwertigkeit aller Menschen. Ein Rassist wie er ist des Amtes eines Nationalrates nicht würdig. Die Jungen Grünen fordern nun sofortige Konsequenzen für die rassistischen und beleidigenden Bemerkungen und fordern den sofortigen Rücktritt des Aargauer Nationalrates und Präsident der Staatspolitischen Kommission. Weiter fordern sie das Parlament auf die möglichen rechtlichen Schritte gegen Glarners Beschimpfungen einzuleiten, bis hin zu einer Klage wegen Verletzung der Antirassismusstrafnorm.
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