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An: Zürcher Kantonalbank

Nothilfe statt Seilbähnli

Diese Kampagne wurde beendet.

Stoppen Sie das verfehlte Seilbahnprojekt, das noch viel Zeit und Geld fordern wird, bis es endgültig scheitert, und stellen Sie die 150 Millionen Franken à fonds perdu als Nothilfe für Härtefälle bei den Selbständigerwerbenden, Kleinstbetrieben und allen weiteren, die jetzt in Schwierigkeiten geraten, zur Verfügung.

Warum ist das wichtig?

Korrektur: Die Bahn soll "nur" 75 Millionen kosten, nicht wie unten behauptet 150 Millionen. Ich werde mich bei der Übergabe der Petition bei der ZKB für meinen Fehler entschuldigen und ihr vorschlagen, trotzdem 150 Millionen zur Verfügung zu stellen.

Die ZKB ist daran, viel Geld in den Sand zu setzen*, das jetzt für Gescheiteres gebraucht werden könnte. Man muss den Verantwortlichen helfen, ohne Gesichtsverlust aus der Sackgasse zu finden.

* Die Zürcher Kantonalbank wollte dieses Jahr zu ihrem 150jahr-Jubiläum für 150 Millionen Franken eine Seilbahn quer über den Zürichsee bauen. Sie betrachtet das als Geschenk an die Zürcher Bevölkerung. Die Erstellung im Jubiläumsjahr ist an vehementem Widerstand von Betroffenen gescheitert. Die Verantwortlichen wollen das Projekt nun mit allen Mitteln durchstieren und lange nach dem Jubiläum eröffnen. Sie bezeichnen die Idee als innovativ, obwohl es im letzten Jahrhundert schon zweimal eine Seilbahn über den See gab (allerdings weniger klotzig).

In der heutigen Situation ist Nothilfe für Corona-Opfer viel eher im Interesse der Zürcher Bevölkerung und der Kunden der ZKB als ein Spassbähnli.
Zürich, Schweiz

Maps © Stamen; Data © OSM and contributors, ODbL

Neuigkeiten

2020-03-31 13:16:30 +0200

1,000 Unterschriften erreicht

2020-03-29 14:25:27 +0200

500 Unterschriften erreicht

2020-03-28 16:51:53 +0100

100 Unterschriften erreicht

2020-03-28 13:44:14 +0100

50 Unterschriften erreicht

2020-03-27 20:12:12 +0100

25 Unterschriften erreicht

2020-03-27 13:25:26 +0100

10 Unterschriften erreicht