An: Viola Amherd
12 Monate Elternzeit
Die WHO empfiehlt jeder Frau, mindestens 6. Monate zu stillen.
Vorbei sind die Zeiten, als die Frau am Herd stand und ein Lohn für die Familie ausreichte. Die heutigen Mamis stehen voll im Berufsleben und die Väter packen gerne mit an.
Wer in der Schweiz ein Kind gebärt, muss bereits nach wenigen Wochen eine Anschlusslösung bereit haben für das Baby. Das Kind ist im Alter von erst 14. Wochen noch voll in der Stillphase. Die Symbiose zwischen Mutter und Kind wird zu früh unterbrochen.
In der Theorie darf eine Frau am Arbeitsplatz Milch abpumpen, in der Praxis sieht es oft anders aus. Und, durch den neuen Rhytmus des Arbeitsalltags geht vielen Frauen wortwörtlich die Milch aus.
Den Müttern und Vätern und deren Neugeborenes in der Schweiz, sollen eine würdevolle Elternzeit erhalten.
Nördliche Länder machen es vor, der direkte Nachbar Deutschland zum Beispiel, hat Elternzeiten, von denen Schweizer Eltern bisher nur geträumt haben.
Vorbei sind die Zeiten, als die Frau am Herd stand und ein Lohn für die Familie ausreichte. Die heutigen Mamis stehen voll im Berufsleben und die Väter packen gerne mit an.
Wer in der Schweiz ein Kind gebärt, muss bereits nach wenigen Wochen eine Anschlusslösung bereit haben für das Baby. Das Kind ist im Alter von erst 14. Wochen noch voll in der Stillphase. Die Symbiose zwischen Mutter und Kind wird zu früh unterbrochen.
In der Theorie darf eine Frau am Arbeitsplatz Milch abpumpen, in der Praxis sieht es oft anders aus. Und, durch den neuen Rhytmus des Arbeitsalltags geht vielen Frauen wortwörtlich die Milch aus.
Den Müttern und Vätern und deren Neugeborenes in der Schweiz, sollen eine würdevolle Elternzeit erhalten.
Nördliche Länder machen es vor, der direkte Nachbar Deutschland zum Beispiel, hat Elternzeiten, von denen Schweizer Eltern bisher nur geträumt haben.
Warum ist das wichtig?
Es geht hier um ein Grundbedürfnis. Es gibt Statistiken, die belegen, dass das seelische Gleichgewicht von Mutter und Kind schwer belastet ist, wenn der Mutterschaftschaftsurlaub zu einem Zeitpunkt endet, wo das Kind noch viel mütterliche Nähe und ja, Muttermilch braucht.
Die KITAS sind überfüllt, die leidenden Kinder sind die Kleinsten, die weinend nach der Nähe der Mutter schreien. Sie brauchen viel mehr Nähe und Aufmerksamkeit, als die grösseren Kinder.
Wirtschaftlich sind wir, und wie, doch noch weit weg von familienfreundlich.
Lasst und einen Schritt machen in die heutige Zeit. Der 14. wöchige Mutterschaftsurlaub ist mittlerweile verstaubt und Bedarf einer neuen Lösung, für Mütter und Väter.
Die KITAS sind überfüllt, die leidenden Kinder sind die Kleinsten, die weinend nach der Nähe der Mutter schreien. Sie brauchen viel mehr Nähe und Aufmerksamkeit, als die grösseren Kinder.
Wirtschaftlich sind wir, und wie, doch noch weit weg von familienfreundlich.
Lasst und einen Schritt machen in die heutige Zeit. Der 14. wöchige Mutterschaftsurlaub ist mittlerweile verstaubt und Bedarf einer neuen Lösung, für Mütter und Väter.