• Petition für eine qualitativ hochstehende ambulante Gesundheitsversorgung im Wallis für alle
    Diverse politische, tarifliche und gesellschaftliche Entscheidungen und Entwicklungen der vergangenen Jahre haben zu einer Gefährdung der medizinischen Versorgung im Kanton Wallis geführt. Trotz wiederholter Aufrufe, Warnungen und Vorschläge der Walliser Ärztegesellschaft (VSÄG) wurden bisher keine nennenswerten Massnahmen getroffen. Im Gegenteil: die Walliser und Schweizer Krankenkassenverbände blockieren weiterhin unerlässliche und dringende Tarifanpassungen. Heute stehen wir vor einer kritischen Versorgungssituation und die Alarmsignale häufen sich: • immer längere Wartefristen für Patienten • überlastete Hausarztpraxen und Spezialistenpraxen, die keine Nachfolger finden • Schliessungen von Operationssälen und überfüllte Notfallstationen • Steigende administrative Auflagen und politische Zwangsmassnahmen – sogenannte Qualitätskontrollen, verschärfte Überwachung der Patienten und Leistungserbringer, Einschränkung der Therapiefreiheit und der freien Arztwahl • immer weniger Zeit für eine optimale Patientenbetreuung, was zu einer Zunahme unnötiger Gesundheitskosten führt Blockaden gefährden das Gesundheitswesen! Die Verhandlungs- und Tarifblockaden der Krankenkassen verschlechtern zusätzlich die Rahmenbedingungen, die für eine optimal vernetzte Gesundheitsversorgung unerlässlich sind – insbesondere im Bereich nicht subventionierter selbständigerund privater Strukturen des Gesundheitswesens. Aufgrund der aktuellen kritischen Lage braucht es einen grundlegenden Kulturwandel und dringende Kurskorrekturen. Deshalb lanciert die Walliser Ärztegesellschaft (VSÄG) die Petition für eine qualitativ hochstehende ambulante Gesundheitsversorgung im Wallis für alle an den Walliser Grossrat und Staatsrat – dezentral, fair und gleichberechtigt. Wir danken der Bevölkerung, den Patienten und allen Partnern des Walliser und Schweizer Gesundheitswesens für Ihre Unterstützung dieser Petition! Die Petition kann auch von Personen ohne Schweizer Stimm- und Wahlrecht und mit ausserkantonalem Wohnsitz unterstützt werden. Diese Petition wird offiziell durch folgende weitere Organisationen unterstützt: ARAM (Vereinigung der MPAs der Romandie), ASI VS (Schweiz. Verband Pflegefachfrauen und -männer, Sektion VS), OWAeG (Oberwalliser Ärztegesellschaft), OPV (Oberwalliser Physiotherapeutenverein), APW (Assoziation der Psychologinnen und Psychologen des Wallis), pharmawallis (Walliser Apotheker Verein), Verein PULSUS für den Erhalt und die Förderung einer freien, sozial verantwortbaren Medizin in der Schweiz, Netzwerk der Oberwalliser Berggemeinden NOB, GMVR (Vereinigung der Ärzte des Unterwallis), Stiftung HANOW, 'Data Literacy - Schweiz', physiovalais-wallis Das Plakat und Formular ist auf der Homepage der VSÄG zum Download verfügbar (https://www.smvs.ch/de/Politik-und-Medien/News/Petition/Petition-fur-eine-qualitativ-hochstehende-ambulante-Gesundheitsversorgung-im-Wallis-fur-alle/). KONTAKT — Walliser Ärztegesellschaft (VSÄG) Dr. med. Monique Lehky Hagen, Executive MBA focus Healthcare, Präsidentin VSÄG Av. de France 8, 1950 Sion – Tel. 027 203 60 40 – [email protected] – www.smvs.ch
    1.970 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von SMVS / VSÄG Picture
  • Verbot von Privatjets auf Schweizer Flughäfen bis 2030
    In einer Zeit der Energiekrise, der steigenden Inflation, des Krieges und der globalen Ungewissheit mag es scheinen, dass wir andere Probleme haben, die zuerst behandelt werden müssen und dringender sind. Und obwohl all diese Probleme dringend sind und angegangen werden müssen, sprechen sie auch dafür, warum wir diesen Schritt tun und Privatjets von unseren Flughäfen verbannen sollten. Wir befinden uns in einem Klimanotstand und müssen die Funktionsweise unserer Gesellschaft grundlegend ändern, um sicherzustellen, dass wir innerhalb der planetarischen Grenzen bleiben. Dies wird Anpassungen, Investitionen, gerechte Entscheidungen und Übergangszeiten erfordern. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir dort, wo sich Möglichkeiten zur Verringerung und Vermeidung weiterer CO2-Emissionen bieten, schnell und entschlossen handeln, während wir gleichzeitig die schwierigeren Aspekte in Angriff nehmen. Der Schweizer Luft- und Schiffsverkehr ist mit 5,63 Millionen Tonnen (7) immer noch der drittgrößte Emissionsfaktor. Ein Verbot von Privatjets würde dies sofort vermindern und ein starkes Signal für unsere Bereitschaft setzen, den Klimanotstand spürbar zu bekämpfen. Dieser Entscheid würde auch fast nichts kosten, da er nur eine Handvoll Schweizerinnen und Schweizer betrifft, keine Arbeitsplätze kostet und keine Auswirkungen auf die Wirtschaft hat. Es ist eine einfache und wirksame Maßnahme, die schon morgen umgesetzt werden könnte. Lassen Sie uns also diese Gelegenheit nutzen. Fordern Sie gemeinsam mit uns die Schweizer Regierung zum Handeln auf! Alle Privatjets von Schweizer Flughäfen verbieten, es sei denn, es handelt sich um Staatsangelegenheiten und medizinische Notfälle. Quellen: 1.https://ourworldindata.org/co2/country/switzerland 2.https://www.swissinfo.ch/eng/swiss-co2-emissions--small-country--big-footprint/45810036 3.https://aeroaffaires.de/reiseziele-privatjet/schweiz/ 4.https://www.bbc.com/news/59135899.amp 5.ESU Services WWF Calculator 6.https://www.blick.ch/wirtschaft/greenpeace-schlaegt-alarm-so-viel-co-verpulvern-die-privatjets-der-wef-elite-id18222201.html 7.https://ourworldindata.org/co2/country/switzerland#what-share-of-global-co2-emissions-are-emitted-by-the-country
    103 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Max Voegtli Picture
  • « Touche pas à notre salaire minimum ! »
    La majorité de droite du Parlement et les patrons réclament que les Conventions collectives de travail priment sur les salaires minimaux cantonaux. Conséquence: moins 400.- francs par mois dans le nettoyage, 500.- dans l’hôtellerie-restauration et 1000.- dans la coiffure ! Il est déjà très difficile de s’en sortir à Genève avec le salaire minimum en vigueur. Sans lui, ce sera mission impossible ! Mobilisons-nous dès aujourd’hui pour défendre nos droits ! Soyons nombreuses et nombreux à signer et à faire signer cette pétition.
    3.369 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Syndicats genevois (CGAS)
  • Pour une sortie de la Suisse du traité climaticide TCE
    Le Traité sur la charte de l’énergie est un accord international qui protège les investissements d’investisseurs étrangers dans le secteur de l’énergie, en particulier les énergies fossiles, pendant des dizaines d’années. Il est considéré par le GIEC comme un frein de la transition énergétique et constitue un obstacle majeur au respect de l’Accord de Paris [1]. Il possède notamment un mécanisme dangereux permettant d’attaquer des États en justice et réclamer des compensations financières, lorsqu’une politique climatique ambitieuse est mise en place par exemple, et ceci est arbitré dans le plus grand secret dans des tribunaux privés. Il existe plusieurs exemples de litiges en France, au Pays-Bas ou au Royaume-Uni, où des investisseurs ont exigé des millions en compensation. L’accord contient également une “clause de survie” qui protège les investissements encore durant 20 ans même une fois sorti du traité : chaque année de plus au sein du traité est une année de plus perdue dans la sortie des énergies fossiles et la lutte contre le réchauffement climatique. Le dernier rapport du GIEC est formel : les installations existantes et les projets planifiés dans les énergies fossiles excèdent probablement déjà le budget carbone pour rester sous la barre des 1.5°C, et il est donc nécessaire d’arrêter le financement de tout nouveau projet dans les énergies fossiles et rediriger les flux financiers vers des énergies et technologies bas carbone [1]. Pour la première fois, le 9 novembre 2022, le Conseil fédéral a considéré une éventuelle sortie de ce traité dangereux pour la protection du climat, compte tenu de l’évolution du contexte politique [2]. Faisons en sorte qu’il en sorte et respecte ses engagements climatiques! Sources: [1] IPCC AR6 WGIII, Climate Change 2022 : Mitigation of Climate Change, https://www.ipcc.ch/report/ar6/wg3/ [2] Conseil fédéral, Énergie: le Conseil fédéral adopte la nouvelle mouture du Traité sur la Charte de l’énergie, https://www.admin.ch/gov/fr/accueil/documentation/communiques.msg-id-91286.html
    1.092 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Swiss Youth for Climate Picture
  • Für einen Austritt der Schweiz aus dem klimaschädlichen EC-Vertrag
    Der Energiechartavertrag ist ein internationales Abkommen, das Investitionen ausländischer Investoren in den Energiesektor, insbesondere in fossile Energieträger, über Jahrzehnte hinweg schützt. Es wird vom IPCC als Bremsklotz für die Energiewende angesehen und stellt ein großes Hindernis für die Einhaltung des Pariser Abkommens dar [1]. Der Vertrag hält an einem gefährlichen Mechanismus fest, der es ermöglicht, Staaten zu verklagen und finanzielle Entschädigungen zu fordern, wenn beispielsweise Maßnahmen verabschiedet werden, die die Profitabilität einer fossilen Investition gefährden. Zudem werden diese Klagen unter strengster Geheimhaltung in privaten Gerichten verhandelt. Es gibt mehrere Beispiele für Rechtsstreitigkeiten in Frankreich, den Niederlanden oder Großbritannien, in denen Investoren Millionenbeträge als Entschädigung gefordert haben. Das Abkommen enthält auch eine "Überlebensklausel", die Investitionen auch nach dem Austritt aus dem Vertrag noch 20 Jahre lang schützt: Jedes weitere Jahr innerhalb des Vertrags ist ein weiteres verlorenes Jahr für den Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen und den Kampf gegen die globale Erwärmung. Der letzte IPCC-Bericht ist eindeutig: Die bestehenden Anlagen und geplanten Projekte im Bereich der fossilen Energien überschreiten bereits heute unser verbleibendes CO2-Budget, um das 1,5°C Ziel zu erreichen. Es ist daher notwendig, die Finanzierung aller neuen Projekte im Bereich der fossilen Energien zu stoppen und die Finanzströme in umweltfreundliche Energien und Technologien umzuleiten [1]. Zum ersten Mal hat der Bundesrat am 9. November 2022 einen möglichen Ausstieg aus diesem für den Klimaschutz gefährlichen Vertrag angesichts der veränderten politischen Rahmenbedingungen in Erwägung gezogen [2]. Setzen wir uns dafür ein, dass er aussteigt und seine Klimaverpflichtungen erfüllt! Quellen: [1] IPCC AR6 WGIII, Climate Change 2022 : Mitigation of Climate Change, https://www.ipcc.ch/report/ar6/wg3/ [2] Conseil fédéral, Énergie: le Conseil fédéral adopte la nouvelle mouture du Traité sur la Charte de l’énergie, https://www.admin.ch/gov/fr/accueil/documentation/communiques.msg-id-91286.html
    798 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Swiss Youth for Climate Picture
  • L'envers de la fraise
    Parce que l'importation de la fraise espagnole est une catastrophe à la fois environnementale et sociale, du fait des émissions massives de CO2 que cause leur importation ainsi que des conditions de travail désastreuses des travailleur-euse-s en Espagne.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Maxime Weissbaum
  • Klimaschutz leicht gemacht: CO2-Emissions-Kennzeichnung auf jedem Produkt!
    Mit unserem Konsumverhalten können wir einen wesentlichen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Eine CO2-Emissions-Kennzeichnung auf jedem Produkt, das in der Schweiz verkauft wird, unterstützt Konsument*innen dabei, bei jedem Kauf einfach und klar die klimafreundlichste Wahl zu treffen. Die CO2-Emissions-Kennzeichnung ist verständlich und bietet Transparenz und Orientierung, damit die Konsument*innen in der Schweiz im täglichen Leben eine echte Entscheidungshilfe mit grosser Wirkung für den Klimaschutz haben.
    32 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Together for Future Switzerland
  • Embargo gegen Russland
    Für eine Schweiz, die nicht reagiert, sondern agiert. Wir sind ethisch in der Pflicht, mehr als ein Zeichen zu setzen. Unterzeichne die Kampagne an Herrn Cassis gegen den Krieg und für eine freie, demokratische und friedliche Welt.
    23 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Marcel Vosswinkel
  • Demande d'allègement de la Loi LACI
    Pour éviter des états anxiogènes, de détresses psychologiques, voir même de suicides. Et faciliter la réintégration d'un emploi, de manière décente.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Claude Jerôme Hofer
  • Zäme dusse käffele - kein Kahlschlag bei der Aussenbestuhlung
    Wir alle sitzen gerne an der Sonne und trinken einen Kaffee. Gerade jetzt, wo es wärmer wird, braucht es deshalb alle bisherigen Sitzplätze. Die letzten zwei Jahre haben gezeigt, dass das ohne wesentliche Nutzungskonflikte möglich ist. Behalten wir doch diese Regelung im Grundsatz bei. Auch für die Gastrobetriebe sind die Aussenbestuhlungsflächen wichtig. Viele haben nach den pandemiebedingten Einschränkungen Schulden, die sie zurückzahlen müssen. Das fällt mit grösseren Aussenbestuhlungsflächen leichter. Können Gastrobetriebe die Schulden nicht selbst zurückzahlen, tragen am Ende die Steuerzahlenden die Kreditausfälle. Damit wäre niemandem geholfen. Dort, wo es zu Nutzungskonflikten gekommen ist, muss das Problem im Dialog mit den Anwohnenden und den Gastrobetrieben gelöst werden. Die Aussenbestuhlungsflächen ohne Rücksprache mit den Betroffenen zu verkleinern, wie das jetzt passiert ist, ist keine Lösung. Diese Petition wurde gestartet durch Melanie Gasser und Claude Grosjean.
    1.007 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Melanie Gasser
  • Stop alla contraffazione del franco svizzero!
    1. Il denaro può essere chiamato "franchi svizzeri" solo se il produttore è espressamente designato dalla legge. 2. Inoltre, il "franco svizzero" deve avere corso legale. Di conseguenza, è quasi certo che questi saranno organismi vigilati centralmente (idealmente anche direttamente dalle persone). Determinare questo non fa parte della petizione, ma è deciso da tutto il popolo in un passaggio separato, sia attraverso un'iniziativa popolare o qualche altro strumento democratico. Il rischio di una moltiplicazione incontrollata del denaro è quindi ampiamente limitato.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kiril Bojiloff Picture
  • Halte à la contrefaçon du franc suisse!
    1. La monnaie ne peut être dénommée "francs suisses" que si le fabricant est explicitement désigné par la loi. 2. En outre, le "franc suisse" doit avoir cours légal. En conséquence, il est presque certain qu'il s'agira d'organismes supervisés de manière centralisée (idéalement même directement par le peuple). Déterminer cela ne fait pas partie de la pétition, mais est décidé par l'ensemble du peuple dans une étape distincte, que ce soit par une initiative populaire ou un autre instrument démocratique. Le risque de multiplication incontrôlée de la monnaie est ainsi largement limité.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kiril Bojiloff Picture