• Kein Verkauf an den Höchstbietenden der Liegenschaften an der Forchstrasse 114 – 120
    Die vier bedrohten Häuser an der Forchstrasse 114 - 120 sind im Besitz der Huber-Graf und Billeter-Graf- Stiftung, welche sich für die «Fürsorge für blinde, taubstumme, krüppelhafte und gebrechliche Personen sowie sonst bedürftige Personen» einsetzt. Die in Zollikon domizilierte Firma Haupt Immobilien AG ist Ende Februar von der Stiftung beauftragt worden, die vier Häuser zu veräussern. Mit einem Startpreis von 20 Mio. Fr. werden sie als «einmalige Gelegenheit für Investoren» angepriesen. Der Vermerk «Mehrfamilienhaus mit erheblichem Potenzial/Neubau in Zürich» lässt auf einen Abbruch der Liegenschaften schliessen. Nach dem Abbruch 2020 der fünf Häuser an der Hofackerstrasse durch die Stiftung GGN ist im Quartier rund um den Hegibachplatz erneut zu befürchten, dass bezahlbare Wohnungen einer renditegetriebenen Neuüberbauung weichen. Die vier 1914 gebauten Wohnhäuser, die das Strassenbild Hirslandens seit über hundert Jahren mitprägen, dürfen nicht dem Abbruch preisgegeben werden. Gegen den verantwortungslosen Verkauf der Häuser und deren mögliche Leerkündigung im Hinblick auf einen Abbruch wehren sich mit dieser Petition die Bewohner und Bewohnerinnen der Forchstrasse 114 – 120 sowie Anwohnende aus dem Quartier. Sie fordern, dass • die Liegenschaft durch einen entsprechenden Stiftungsratsbeschluss einer gemeinnützigen Wohnträgerschaft verkauft wird. • die solide Bausubstanz der Häuser durch eine Sanierung im notwendigen Umfang erhalten bleibt • die Mietzinse der sanft renovierten Wohnungen wieder auf der Basis der Kostenmiete berechnet werden. • die Stadt Zürich die Häuser ins kommunale Inventar der schützenswerten Bauten und Anlagen aufnimmt und sich für den Erhalt des historischen Ortsbildes am Hegibachplatz einsetzt.
    387 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Mischa Schiwow
  • Unterschreibe den Brief für bezahlbaren öffentlichen Verkehr
    Zuallererst: Diese Entscheidung tritt in absoluten Widerspruch mit dem aktuellen Klimanotstand. So ist es von absoluter Notwendigkeit, dass sich die Bevölkerung vom Individualverkehr weg hin zum öffentlichen Verkehr bewegt. Eine Erhöhung der Ticket- und Abonnementpreise hält diese wichtige Entwicklung auf. Betrachten wir ein Beispiel: Eine Hin- und Rückfahrt von Zürich nach Genf ohne Halbtax kostet 176 Franken. Dieser sehr hohe Tarif kann nur von einem kleinen Teil der Bevölkerung bezahlt werden. Wir erinnern daran, dass die SBB ein gemeinnütziges Unternehmen ist, also muss sie der gesamten Bevölkerung dienen können. Mit einem GA für 3860 Franken und bald 4080 Franken ist ein Kauf für einen grossen Teil der Bevölkerung unmöglich, doch für viele Personen, die in weniger bedienten Regionen leben, unabdingbar. Zweitens erklärte Floriane Moerch, Sprecherin Ihrer Allianz, in einem Artikel in Le Matin, dass die Erhöhung der Preise für die zweite Klasse im Vergleich zur ersten Klasse darauf abziele, die Nachfrage nach der ersten Klasse, die in den letzten Jahren rückläufig war, anzukurbeln, um Platz in der zweiten Klasse zu schaffen. Diese Aufwertung der ersten Klasse ist völlig fehl am Platz. Unserer Meinung nach ist es im Gegenteil notwendig, das Angebot in der zweiten Klasse zu erweitern und das Angebot in der ersten Klasse zu verringern. Darüber hinaus sind diese Anreize für die 1. Klasse nur für Personen mit hohem Einkommen zugänglich. Vor dem Hintergrund einer Inflation, in der die Lebenshaltungskosten steigen, ist es fatal, dass die Bevölkerung den Preis für diese Erhöhungen zahlen muss. Schließlich spricht Ihre Pressemitteilung zwar von Solidarität, aber um die Solidarität zu fördern, ist es wichtig, dass Menschen, die es sich leisten können, in der ersten Klasse zu reisen, höhere Preise zahlen, während Menschen mit geringeren Mitteln in den Genuss günstigerer Preise kommen. Laut dem vom Bundesrat verabschiedeten Jahresbericht über die Löhne der Führungskräfte bundesnaher Unternehmen teilten sich die SBB-Chefs Andreas Meyer und Vincent Ducrot insgesamt 1'586'570 Franken. Wir stellen uns die Frage nach der Legitimität dieser irrsinnigen Gehälter, die von einem öffentlich-rechtlichen Unternehmen finanziert werden, das im gleichen Atemzug seine Preise erhöht. Auch auf dieser Ebene wären Solidaritäts- und Verteilungsmassnahmen denkbar. Aus diesen verschiedenen Gründen fordern Sie die Jungen Grünen Schweiz daher dringend auf, auf die Erhöhung der Billettpreise für den öffentlichen Verkehr zu verzichten. Längerfristig fordern die Jungen Grünen, eine Preissenkung in Betracht zu ziehen, damit die gesamte Bevölkerung unabhängig von ihren finanziellen Mitteln mit den öffentlichen Verkehrsmitteln reisen kann, und um die umweltschädliche individuelle Mobilität zu reduzieren. Mit besten Grüssen, Junge Grüne Schweiz
    2.798 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Junge Grüne Schweiz
  • Signez la lettre pour des transports accessibles
    Premièrement, cette décision entre en contradiction totale avec l’urgence climatique. En effet, il est demandé à la population de renoncer à la mobilité individuelle et dans le même temps, le coût des transports publics augmente. Prenons un exemple : un aller-retour Genève - Zürich sans demi-tarif coûte 176 francs. Ce tarif, très élevé, ne peut être déboursé que par une mince partie de la population. Rappelons que les CFF sont une société d’utilité publique, elle doit donc pouvoir servir la population entière. Avec un AG à 3860 francs et bientôt à 4080 francs, son achat semble impossible pour une partie de la population, mais également inutile pour les personnes vivant dans les régions les moins desservies. Deuxièmement, Floriane Moerch, porte-parole de votre Alliance, a expliqué dans un article du Matin que l'augmentation des prix de la deuxième classe par rapport à ceux de la première avait pour objectif de stimuler la demande pour la première classe, qui a été en baisse ces dernières années, afin de libérer de l'espace dans la deuxième classe. Cette revalorisation de la première classe est totalement déplacée. Selon nous, il est au contraire nécessaire d’élargir l’offre en deuxième classe et diminuer celle en première classe. De plus, ces mesures incitatives ne sont accessibles qu'uniquement aux personnes à haut revenu. Dans un contexte d’inflation où le coût de la vie augmente, il est injuste que la population doive payer le prix de ces augmentations. Enfin, votre communiqué parle certes de solidarité, mais pour promouvoir la solidarité, il est important que les personnes qui ont les moyens de voyager en première classe paient des tarifs plus élevés, tandis que les personnes ayant des ressources plus limitées bénéficient de tarifs moins chers. D’après le rapport annuel sur les salaires des cadres des entreprises proches de la Confédération, adopté par le Conseil fédéral, les directeurs des CFF Andreas Meyer et Vincent Ducrot se sont partagés un total de 1’586’570. Nous nous questionnons sur la légitimité de ces salaires démentiels financés par une société de droit public. Des mesures de solidarité et de répartition pourraient également être imaginées à ce niveau. Pour ces différentes raisons, les Jeunes Vert·e·x·s vous demandent donc vivement de renoncer à l’augmentation des prix des billets des transports publics. A plus long terme, les Jeunes Vert·e·x·s vous invitent à envisager une baisse des prix dans le but que toute la population puisse se déplacer en transports publics indépendamment de ses moyens, mais également afin de réduire la mobilité individuelle nuisible à l’environnement. Avec nos meilleures salutations, Les Jeunes Vert·e·x·s Suisse
    4.201 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Les Jeunes Vert·e·x·s Suisse
  • Un îlot de verdure, pas un îlot de chaleur !
    Les effets du réchauffement climatique sont de plus en plus présents. L'été passé était déjà caniculaire et celui à venir devrait être encore pire sous l'effet du phénomène ElNino. Lors des journées chaudes, le devant des bâtiments fait office de véritable îlot de chaleur et rend suffocant tout séjour à l'extérieur. La biodiversité est également en fort déclin depuis des années. Pour la restaurer, il est aujourd'hui urgent de redonner de l'espace à la nature. Non pas en la mettant dans quelques bacs à l'effet avant tout esthétique, mais en lui offrant véritablement une place. Des espaces verts et arborisés, en plus d'offrir un cadre à la biodiversité, permettent de réduire l'effet des îlots de chaleurs et proposent un cadre agréable pour la détente.
    334 von 400 Unterschriften
    Gestartet von collectif HES-ECO Picture
  • Die Smaragdgebiete (europäische Naturschutzgebiete) sollen intakt bleiben!
    Gestützt auf die Berner Konvention scheiden Staaten europaweit Schutzgebiete aus, um seltene und gefährdete Lebensräume und Arten zu schützen. Diese Gebiete bilden das sogenannte Smaragd-Netzwerk. In der Schweiz wurden bislang 37 dieser Gebiete in das Smaragd-Netzwerk aufgenommen, u. a. das Smaragdgebiet Oberaargau, in welchem sich mindestens 22 europaweit gefährdete Arten befinden. Dieses Gebiet ist von nationaler sowie internationaler Bedeutung. Deshalb möchte ich auch die ganze Nation anschreiben und bitten Unterschriften zu geben, damit besser gesehen werden kann, wieviele Menschen sich, für die Natur, Tiere und Grundversorgung, in der Schweiz einsetzen. Bezüglich der kantonalen Volksabstimmung des Kanton Bern vom 12.3.2023 «Baukredit für die Verkehrssanierung Aarwangen» haben Stimmberechtigte mit 51,7% ein JA in die Urne gelegt und 48,3% ein NEIN. Die Stimmbeteiligung war 30,4% des Kantons Bern. Das Tragische dabei ist, dass für dieses Projekt insgesamt 6,3 Hektaren Land zerstört werden sollen. Das entspricht einer Fläche von etwa neun Fussballfeldern. Davon sind rund 4,5 Hektaren landwirtschaftliches Kulturland (alles Fruchtfolgeflächen!) und rund 1,6 Hektaren Wald! Fruchtfolgeflächen Sollen Zeiten gestörter Zufuhr die ausreichende Versorgungsbasis des Landes, im Sinne der Ernährungsplanung, gewährleisten und es ist jetzt schon erwiesen, dass hierfür zuwenig Fläche vorhanden ist. Gesetzgebungen dazu: • Art. 26 der Raumplanungsverordnung (RPV) vom 28. Juni 2000 (Stand am 1. Mai 2019) • Art. 24 des Bundesgesetz über Raumplanung (Raumplanungsgesetz RPG), vom 22. Juni 1979 (Stand am 1. Januar 2019) • Art. 30 des Bundesgesetz über die wirtschaftliche Landesversorgung (LVG) vom 17. Juni 2016 (Stand am 1. Januar 2020). Hiermit bestehen überwiegende Interessen (ohne Boden kein Essen, kein Lebensraum, kein Klimaschutz....). Wald Ist ein Muss für das Existieren jedes Lebewesens! Ohne Bäume kein Wald, ohne Wald kein Sauerstoff, das Klima gerät aus den Fugen, Tiere haben keinen Schutz- und Lebensraum mehr, das Nahrungsangebot derer fällt dahin und geraten dadurch in Not, sind dann vor dem Aussterben bedroht. Daher zwingend schützenswert. Stark bedroht wird dadurch auch ein Naherholungsgebiet, das sich insbesondere durch seine, für Mittellandverhältnisse, aussergewöhnliche Ruhe auszeichnet. Die neue Strasse würde die Landschaft zerstören. Das betroffene Gebiet ist, durch die besonders wertvollen Lebensräume von zahlreich gefährdeten und seltenen Tieren sowie Pflanzen, national/international anerkannt. Ebenso ein Teil des europäischen Netzwerks Smaragd. Die Zerstörung davon also fatal! In Aarwangen wurden unter anderem gefährdete Tiere, wie Helm-Azurjungfer, Gelbbauchunke, Geburtshelferkröte, Keiljungfer, Biber etc., gesichtet. Das Smaragdgebiet Oberaargau mit naturnahen Wasserläufe (Langete, Onz, Murg, Rot) mit ihren Mäandern, vernetzten Feuchtgebiete (Bäche und Flüsse, Wässermatten und Wiesengräben), Hecken und Feldgehölze bietet zahlreichen seltenen und gefährdeten Arten günstige Standorte. Die Hauptzielart ist die international gefährdete Helm-Azurjungfer (Coenagrion mercuriale). Des weiteren finden der Biber, die Schleiereule und neun Fledermausarten im Gebiet ideale Lebensräume. Ebenso wird das Gebiet von folgenden europaweit bedrohten Smaragdarten bewohnt: Gelbbauchunke, Kammmolch, Bachneunauge, Strömer, Dorngrundel, Bitterling, Groppe, Dohlenkrebs, Grüne Keiljungfer, Schwarzblauer Bläuling, Biber, Grosses Mausohr, Kleine Hufeisennase und 8 Vogelarten. Viele dieser Arten würden durch den Strassenbau stark beeinträchtigt, getötet oder durch die Umstände aus der Gegend vertrieben. Seit 2016 besteht ein Managementplan für die Erhaltung und Förderung dieser Natur/Tiere, erarbeitet vom Verein Smaragdgebiet Oberaargau, im Auftrag des Kantons Bern und des Bundes. Wir sind verantwortlich gegenüber rund 150, in der Schweiz vorkommenden, Smaragdarten und -Lebensräumen, denn sie sind in Europa bedroht. Eines der schweizweit grössten Vorkommen der Gelbbauchunke befindet sich beim Kieswerk Risi bei Aarwangen, im Herzen des Smaragdgebiets Oberaargau. Dennoch hat das Berner Stimmvolk 2017 an der Urne dem Projektierungskredit für eine Umfahrungsstrasse um Aarwangen zugestimmt. Diese soll mitten durch das grösste Smaragdgebiet der Schweiz und unmittelbar neben dem Kieswerk verlaufen. Vielleicht hätten viele Leute anders gestimmt, wenn sie mehr über das Smaragdgebiet gewusst hätten. Aus diesen Gründen stellen sich die Fragen, wie es überhaupt zu solch einer Abstimmung hatte kommen können und wenn Abstimmung wieso nur kantonal und nicht national, wenn es sich um ein Gut von nationaler sowie internationaler Bedeutung handelt? • Zudem möchte ich festhalten, dass im Bundesgesetz über den Natur- und Heimatschutz (NHG) vom 1. Juli 1966 (Stand am 1. Januar 2022) folgendes steht: Art. 1, d. «die einheimische Tier- und Pflanzenwelt sowie ihre biologische Vielfalt und ihren natürlichen Lebensraum zu schützen;» Art. 5 «….. Objekten von nationaler Bedeutung….. die bestehenden Schutzmassnahmen; den anzustrebenden Schutz;» Art. 6 «Durch die Aufnahme eines Objektes von nationaler Bedeutung in ein Inventar des Bundes wird dargetan, dass es in besonderem Masse die ungeschmälerte Erhaltung, jedenfalls aber unter Einbezug von Wiederherstellungs- oder angemessenen Ersatzmassnahmen die grösstmögliche Schonung verdient.» Es bestehen auch hier überwiegende Interessen vor dem Eigentlichen. Unter Neuigkeiten (weiter unten) habe ich noch Links aufgeführt, welche aufschlussreich sind.
    205 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Rebecca Cornelia Forster
  • Non à l'échangeur autoroutier de Viry · Oui aux transports publics et à la mobilité douce
    Ce projet dépassé entre en contradiction avec les engagements climatiques du Grand Genève. Aujourd’hui, la mobilité est le premier poste d’émission de CO2 de l’agglomération. Avec la charte Grand Genève en transition, tous les partenaires se sont engagés à atteindre la neutralité carbone en 2050. Pour les transports, Genève vise la réduction de 40% du trafic motorisé d’ici 7 ans. Incompatible avec de nouvelles infrastructures autoroutières! Ce projet menace la qualité de vie des deux côtés de la frontière. Sur Genève, les habitant·e·s de Soral et des villages alentours sont déjà étouffés par le trafic pendulaire. Or, l’échangeur va attirer des automobilistes supplémentaires cherchant à éviter Bardonnex (via la D118). Sur la Haute-Savoie, il crée les conditions pour davantage de trafic dans le futur. A court terme, seuls deux giratoires verront la circulation diminuer (entrée ouest de Saint-Julien et Viry) , alors qu’elle augmentera à Essertet (D1206) et que les flux venant de Frangy (D992) continueront à congestionner ce secteur. Ce projet détruirait des terres agricoles. La souveraineté alimentaire doit être renforcée et la production agricole préservée. Ce projet mettrait en danger la biodiversité. La zone concernée est particulièrement sensible pour la faune. Un écopont vient d’y être construit pour restaurer le corridor biologique. Le vallon de la Laire, cours d’eau transfrontalier à haute valeur patrimoniale écologique, sera de nouveau impacté. Nous voulons un développement massif des transports publics et de la mobilité douce dans le Genevois. Aujourd’hui, il n’y a pas d’alternative à la voiture pour les milliers de personnes qui habitent cette partie du Grand Genève. Le nombre d’habitant·e·s y a presque doublé en 20 ans, mais tout reste à faire pour la mobilité durable: pas de Léman Express dans cette zone, gare de Viry désaffectée, desserte de bus presque inexistante, pas de piste cyclable en dehors de la Via Rhôna qui en est encore au stade de projet. Nos ressources sont limitées, ne les gaspillons pas dans des solutions du passé qui renforceraient notre dépendance automobile!
    1.632 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Les Vert-e-s genevois-es
  • Quartierblock Rietberg - Weniger Verkehr, Mehr Lebensqualität
    Liebe Nachbarinnen und Nachbarn Wünschen Sie sich: - Weniger quartierfremder Verkehr - Sicherere Schulwege - Weniger Lärm - Grüneres Strassenbild - Mehr Platz für Fussgänger und Velos Genau das ist das Ziel des Quartierblockes Rietberg. Wir sind eine lose Gruppe von Anwohnern, die das Ziel verfolgen, um den Rietberg herum einen sogenannten Quartierblock zu erstellen. Dabei wird Durchgangsverkehr durch den Quartierblock verhindert, indem entweder Zugangssperren oder Sackgassen erstellt werden. Anwohnende dürfen die Strassen selbstverständlich weiterhin und uneingeschränkt nutzen! Du kannst die Petition auch unterschreiben, wenn du nicht mit allen Punkten 100% einverstanden bist. Es geht in erster Linie darum, der Politik die Richtung zu weisen. Wenn du Ideen hast, was man mit dem neuen Platz auf den Strassen machen könnte, dann kannst du gerne eine Idee an uns schicken, die wir dann zusammen mit der Petition als Ideenkatalog an die Stadt übergeben werden. Natürlich freuen wir uns auch über anderes Feedback. Schreib dazu an: [email protected] Die aktuelle Version des Ideenkatalogs kann unter folgendem Link eingesehen werden und wird laufend mit neuen Zusendungen ergänzt: https://tinyurl.com/3euspr4a
    266 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Basil Weibel
  • Crisis en Perú y por qué Suiza debe actuar ¡YA!
    El 5 de diciembre de 2022, dos días antes de la destitución de Castillo, Suiza y Perú firmaron un acuerdo sobre el programa "Incentivo Presupuestario Descentralizado para Gobiernos Locales". La contribución suiza al programa asciende a 11,4 millones de Francos Suizos (CHF).  El objetivo del programa es ayudar a Perú a construir un Estado moderno, eficiente, transparente y descentralizado para 2050. Esto implica que los gobiernos locales dispongan de la estructura, los instrumentos y las capacidades para anteponer las necesidades de los ciudadanos y contribuir al desarrollo económico sostenible y a la reducción de la pobreza.  La situación actual demuestra que dicha descentralización, sin la protección de los derechos humanos a través de la consolidación de la paz internacional, puede ser fatal para determinadas regiones: Los gobiernos locales están plagados en muchas oportunidades de corrupción y actúan en interés de las multinacionales extractivistas. Ejemplos actuales son Madre de Dios y Puno, zonas oprimidas desde el comienzo de esta crisis (FUENTE) (https://www.gob.pe/institucion/rree/noticias/677517-peru-y-suiza-suscriben-acuerdo-relativo-al-programa-incentivo-presupuestario-descentralizado-para-gobiernos-locales) En 2020, Suiza importó de Perú mercancías por valor de 1.700 millones de francos suizos, principalmente oro (más del 90% del volumen total de importaciones). Ese mismo año, Suiza exportó a Perú mercancías por valor de 123 millones de francos suizos, principalmente maquinaria, productos farmacéuticos y relojes. En 2019, el stock de inversiones directas suizas en Perú ascendió a -2,8 mil millones de francos suizos.  (https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/vertretungen-und-reisehinweise/peru/bilatereale-beziehungenschweizperu.html) Perú es país prioritario de la Secretaría de Estado de Economía (SECO) en el ámbito de la cooperación al desarrollo económico desde 2009 y dispone de fondos por un valor de 75 millones de CHF para el periodo 2021-2024. Perú también forma parte del programa andino de la COSUDE en los ámbitos del cambio climático, las catástrofes naturales y la gestión sostenible de los recursos hídricos. (https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/vertretungen-und-reisehinweise/peru/bilatereale-beziehungenschweizperu.html) No sólo la Confederación, sino también empresas multinacionales de materias primas con sede en Suiza, como Glencore, y bancos con sus inversiones en Repsol, por ejemplo, desempeñan un papel importante en Perú. Las personas que actualmente se manifiestan en Perú y son denunciadas como "terroristas" son las que más sufren las consecuencias de la extracción de materias primas por parte de las grandes empresas. Suiza se ha comprometido a reforzar el derecho internacional y el multilateralismo y es conocida por abrir espacios de diálogo. Esto se reafirmó recientemente, el 25 de enero, con motivo del Examen Periódico Universal de los Derechos Humanos de la ONU para Perú. Suiza puede asumir su responsabilidad en la actual crisis de Perú proponiendo la formación de un grupo de intervención civil y ofreciéndose como mediador internacional. https://www.eda.admin.ch/dam/mission-onu-omc-aele-geneve/en/speeches-to-the-un/2023/UPR42-peru.pdf https://www.ohchr.org/en/hr-bodies/upr/upr-main  En vista de los vínculos entre Suiza y Perú que aquí se muestran, hacemos un llamamiento a nuestro gobierno nacional para que asuma su responsabilidad y reconozca como tales las violaciones de derechos humanos que se están produciendo, las denuncie públicamente y presione al gobierno peruano para que respete el derecho a la protesta pacífica y al debido proceso.
    153 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Quinto Suyo Suiza
  • 30km/h per ridurre il rumore del traffico a Locarno Campagna-Solduno
    La salute e la sicurezza dei cittadini sono di fondamentale importanza, sia per chi ci abita lungo queste strade o per chi ci lavora. Non dimentichiamo poi i bambini che sono quelli che più ne risentono in termini di salute a causa dei rumori del traffico. La stessa OMS sostiene che la riduzione del rumore del traffico è una questione di salute pubblica e raccomanda l'adozione di misure per ridurre l'esposizione al rumore del traffico e migliorare la qualità dell'aria e del suono nei centri urbani. L'Ufficio federale dell'ambiente (UFAM), attribuisce al rumore stradale dei costi annui di circa 2,3 miliardi di franchi. Da un lato il valore delle proprietà esposte diminuisce e dall'altro le conseguenze dell'inquinamento acustico sulla salute sono onerose. Addirittura l'Unione delle città svizzere vuole che il limite massimo di velocità di 30 km/h diventi la norma nei centri urbani, in modo da ridurre i disagi per la popolazione legati al rumore del traffico.
    70 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Maria Rosa Perez Bianchi
  • Verbesserung der ÖV-Verbindungen in der Region Rorschach
    Die mit dem Fahrplanwechsel eingeführte Linienführung bringt für viele Kundinnen und Kunden in der ganzen ÖV-Region Rorschach eine Kombination von Fahrzeitverlängerungen UND Umsteigeverbindungen. Während die teils massiven Fahrzeitverlängerungen den ÖV für den Berufsverkehr weniger attraktiv machen, sind die zusätzlichen Umstiegspunkte – beispielsweise von Rorschach/Goldach ins St.Galler Stadtzentrum – eine Zumutung insbesondere für betagte und in ihrer Beweglichkeit eingeschränkte Menschen. Der «grosse Wurf» ist gründlich misslungen. Stattdessen wurde mit dem Fahrplanwechsel der ÖV in der Region substantiell geschwächt. https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/stgallen/kommentar-fehler-bei-der-fahrplanplanung-fuer-den-bus-eingestehen-und-ueber-die-buecher-gehen-ld.2395055 https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/stgallen/fahrplanaergernis-misslungener-busfahrplan-am-see-soll-korrigiert-werden-ex-kantonsraetin-jacqueline-schneider-lanciert-petition-ld.2393412
    23 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Claudius Krucker Picture
  • On a les Crocs
    En tant qu’étudiant·e·x·s à l’Université de Lausanne, il est temps d’agir sur notre campus, là où nous avons de l’emprise. Parce que l’alimentation est une question essentielle. Parce que nous devrions tout·x·es avoir droit à une alimentation accessible, saine et durable. Parce que l’alimentation est politique. Parce qu’on a les crocs, revendiquons des menus à 3 frs dont un végétalien partout, l’internalisation de toutes les cafétérias, un volume de repas servis à 80% végétarien et une pause de midi de une heure pour tout·x·es entre 11h et 14h ! Nous avons tout·x·es quelque chose à y gagner, mobilisons-nous ! Vous trouverez notre résolution avec nos revendications détaillées ici : https://unipoly.ch/wp-content/uploads/2022/12/Re%CC%81solution-22On-a-les-Crocs22-1.pdf On a les Crocs est une campagne composée des syndicats Sud-ep et du SSP Vaud, ainsi que des associations Unipoly, AJE, la NoCAP. La campagne est soutenue par Acidul.
    545 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Comité Unitaire On a les Crocs
  • Keine Erdölparty in Luzern
    Es ist wichtig, dass den Verantwortlichen für die Ausbeutung unserer Erden, die Zerstörung unserer Umwelt und das Verursachen sozialer Ungleichheit im KKL der Stadt Luzern keine Plattform geboten wird, die sie nutzen können, um weiterhin ihren Profit auf Kosten des Klimas und der Menschen zu steigern.
    1.205 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Solidaritätskomitee Rojava Luzern Picture