• #LonzaGate - Convertisseur catalytique au plus tard en 2021!
    1) Christoph Lenz, Die Klimaschande von Visp. Rapporté le 10 novembre 2020 sur Das Magazin via Tagesanzeiger: https://interaktiv.derbund.ch/2020/lonza-treibhausgas-leck/ Article traduit ici: https://www.rts.ch/info/suisse/11081629-lonza-genere-1-des-emissions-de-gaz-a-effet-de-serre-de-la-suisse.html * Durant la campagne du #Lonzagate des employé-e-s du Service de l’Environnement du Valais (SEN) nous ont contacté et prié de les sortir de la pétition car selon elles/eux, la loi ne les tient pas pour responsables de ce cas. Comme le N2O n’est pas encore réglementé dans l’Ordonnance fédérale sur la Protection de l’Air (OPAir) et que la DUW agit sur la base de la loi cantonale sur la protection de l'environnement (LcPE) elle-même basée sur l'OPair (art. 18), on peut en effet conclure que la SEN n'est pas directement responsable selon la loi. Néanmoins, la loi sur la protection de l'environnement du canton du Valais formule également des objectifs pour la protection de la vie face aux polluants atmosphériques. C’est pourquoi les émissions de protoxyde d’azote doivent être réglementées à la hauteur de leur nocivité. Par conséquent, le SEN reste en partie responsable de la situation actuelle : La Lonza sait depuis avril 2017 qu'elle émet ce gaz, le SEN aurait pu agir sans base juridique claire, ou elle aurait pu exiger cette base vis-à-vis de la politique institutionnelle en Valais, comme il est d'usage lorsqu'un service cantonal n'a pas de pouvoir juridique dans son domaine de compétence. Le SEN aurait également pu faire pression sur l'Office fédéral de l'environnement (OFEV). Nous continuons donc à insister sur la responsabilité envers la population et exigeons également que le SEN agisse et prenne contact avec la politique institutionnelle du canton du Valais. Pour les cas futurs, nous aimerions également que le SEN collabore avec la politique institutionnelle afin d'établir des bases pour réagir à de tels incidents. De plus, nous espérons que le #Lonzagate serve d’apprentissage. La juridiction ne s'arrête pas là où les lois l'établissent noir sur blanc, mais les autorités ont une responsabilité générale envers la population pour la protéger des menaces et de la pollution.
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  • #LonzaGate - Katalysator bis spätestens 2021
    1) Christoph Lenz, Die Klimaschande von Visp. Konsultiert am 10.11.2020 von "Das Magazin" via Tagesanzeiger: https://interaktiv.derbund.ch/2020/lonza-treibhausgas-leck/ * Im Verlauf der Kampagne hat uns die Dienststelle für Umwelt Wallis (DUW) kontaktiert und uns gebeten, sie aus dem Petitionstext zu entfernen, da sie per Gesetz für diesen Fall nicht zuständig sei. Da das Gas N2O bis heute nicht in der Luftreinhalteverordnung (LRV) des Bundes geregelt ist und die DUW auf Basis des kant. Umweltschutzgesetzes (USG) handelt, das seinerseits auf der LRV aufbaut (Art. 18), kann man daraus schliessen, dass die DUW per Gesetz nicht unmittelbar zuständig ist. Dennoch sind auch im Umweltgesetz des Kt. Wallis Ziele zum Schutz des Lebens vor Luftschadstoffen formuliert und das Treibhausgas N2O muss eindeutig als schädlich taxiert werden. Das ist der Grund, warum die DUW teilweise mitverantwortlich für die aktuelle Situation bleibt. Die Lonza weiss seit April 2017, dass sie dieses Gas emittiert. Die DUW hätte auch ohne klare rechtliche Grundlage aktiv werden können, oder sie hätte diese Grundlage gegenüber der institutionellen Politik im Wallis fordern können, wie es üblich ist, wenn ein kantonales Departement in seinem Verantwortungsbereich keine rechtliche Handhabe hat. Auch hätte die DUW Druck auf das Bundesamt für Umwelt (BAFU) ausüben können. Wir pochen deshalb weiterhin auf die Verantwortung gegenüber der Bevölkerung und fordern auch von der DUW, dass sie aktiv wird und Kontakt mit der institutionellen Politik des Kanton Wallis aufnimmt. Auch für zukünftige Fälle wünschen wir uns, dass die DUW gemeinsam mit der institutionellen Politik Grundlagen schafft, um auf solche Vorfälle reagieren zu können. Ferner hoffen wir auf einen Lerneffekt mit #Lonzagate. Die Zuständigkeit endet nicht dort, wo Gesetze dies Schwarz auf Weiss festlegen, sondern die Behörden haben ganz allgemein eine Verantwortung gegenüber der Bevölkerung, diese vor Bedrohungen und Umweltverschmutzung zu schützen.
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  • Stop aux frimeurs bruyants
    Santé de la population: l’excès de bruit et des pics sonores élevés sont nuisibles pour la santé. Les riverains des routes très fréquentées ont un risque accru de 15 à 20 pour cent de tomber malades ou de décéder. En Suisse, 500 personnes meurent chaque année des conséquences du bruit, tandis que des milliers souffrent de troubles cardiovasculaires ou de diabète pour la même raison. Les coûts de traitement de ces patients sont à la charge de la collectivité. Excès de bruit: densément peuplée, la Suisse n’a pas de place pour tolérer les excès de bruit. Le respect de son voisin s’impose et éviter tout bruit inutile en fait partie. La conduite en mode sportif, avec clapet d’échappement ouvert et/ou amplificateurs sonores électroniques, doit être interdite sur tout le territoire national. Les usagers de la route en infraction doivent être amendés et, dans les cas les plus graves, sanctionnés d’un retrait de permis. Radars acoustiques: nous exigeons que les radars acoustiques puissent être utilisés à brève échéance. Rigueur: nous prenons au mot les associations des usagers de la route, l’industrie automobile et les conducteurs sportifs qui avancent qu’il est tout à fait possible de rouler «raisonnablement» au volant d’un bolide sportif ou au guidon d’une grosse moto. C’est pourquoi il faut pouvoir retirer de la circulation ceux qui se comportent comme de grossiers personnages sur la route. Souhaitez-vous nous soutenir? Chaque franc compte. Faire un don: https://laermliga.ch/devenir-membre.html. Merci!
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  • Stopp den Lärmposern
    Es geht um die Bevölkerungsgesundheit: Übermässiger Lärm und hohe Lärmspitzen machen krank. An stark befahrenen Strassen ist das Risiko zu erkranken oder zu sterben etwa um 15 bis 20 Prozent erhöht. An den Folgen des Lärms sterben in der Schweiz jährlich 500 Menschen, Tausende erkranken an Herz-/Kreislaufstörungen und Diabetes. Die Kosten für die Behandlung der an Lärm Erkrankten tragen wir alle. Die Schweiz ist dicht besiedelt. Lärmexzesse haben keinen Platz. Rücksichtnahme durch Vermeidung unnötigen Lärms ist angesagt. Das Fahren im sportlichen Modus – mit geöffneten Auspuffklappen und/oder elektronischen Soundverstärkern – ist in der ganzen Schweiz zu verbieten. Wer sich nicht daran hält, soll gebüsst und in krassen Fällen auch mit Ausweisentzug bestraft werden können. Wir fordern, dass bald Lärmblitzer eingesetzt werden. Wir nehmen die Verkehrsverbände, die Fahrzeugindustrie und die sportlichen Lenker·innen beim Wort, wenn sie sagen, man könne mit einem Sportwagen oder einem schweren Motorrad «anständig» fahren. Darum sollen «Unanständige» bestraft und aus dem Verkehr gezogen werden können. Wir sind auf Spenden angewiesen. Jeder Franken hilft! Spende hier: https://www.laermliga.ch/aktiv-werden.html. Herzlich leisen Dank!
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  • Wir stehen ein für eine naturschonende Renovierung des Grabenacker Quartier Winterthur
    Dieses 4,3 Hektaren oder 7 Fussballfelder grosse Areal ist von grosser Wichtigkeit für die über Jahrzehnte angesiedelte artenreiche Tierwelt, und hat ausserdem mit dem Baum- und Gehölzbestand eine grosse Bedeutung für das Stadtklima (Hitzeinsel). Obwohl die HGW bereits gute Ansätze bezüglich Biodiversität und Erhaltung bestehender Bäume in ihrem Gestaltungsplan mitberücksichtigt, wird das klare Bestreben ersichtlich, den Grünraum deutlich auszudünnen. (Seite 8 im «Richtprojekt Freiraum» des HGW Gestaltungsplans). Es wird aus denkmalpflegerischer Sicht (plötzlich «Denkmalpflege» im Aussenraum nach Jahrzehnten der freien Gartengestaltung im Grabiquartier?) vorgeschlagen, eine «Redimensionierung» und «optische Durchlässigkeit von 50%» gemäss Stand 1950, als die BewohnerInnen noch vermehrt Gemüsegärten bewirtschafteten, zu realisieren. Wir befürchten, dass die Kahlheit der 1950-er Jahre jegliche ökologische Überlegung viel zu wenig berücksichtigen wird. Wir sehen insbesondere die Gefahr, dass damit die wertvollen bestehenden zusammenhängenden Strukturen mit ihren Tieren und Pflanzen verschwinden. Dem kann entgegengewirkt werden, in dem man bestehendes Gutes nach den obengenannten Kriterien miteinbezieht und mit einheimischen Pflanzen ergänzt. Zum Beispiel sollen Gehölzinseln, Wanderkorridore, zusammenhängende Krautsäume und artenreiche Wiesen mit einheimischen Pflanzen im Projekt fest eingeplant werden. Ganz klar ist, dass bei einigen Gärten bestehende Pflanzbestände, durch einheimische biodivers wertvollere ersetzt werden sollten. Leider sind die auf Seite 13 im «Richtprojekt Freiraum») des HGW Gestaltungsplans aufgeführten Gehölze/Sträucher, (40 er – 50 er – Jahre typisch), wie Korkenzieherhase (Züchtung), Forsitie, Spiraea und Zierjohannisbeeren, gemäss Spezialisten (Ausnahme Heckenrose) KEINE heimischen Pfllanzen. Sie haben deshalb nur SEHR BESCHRÄNKTEN Wert als Futterpflanzen für Vögel, Insekten und Säugetiere. Guter heimischer Ersatz wären: Heimischer Hasel, Hainbuche, Kornelkirschen, Pimpernuss, Weissdorn, Wildrosen, Schneeball, Liguster, Mönchspfeffer, Bauernflieder, Blasenstrauch u.a.m. Der grosse, zusammenhängende Grünraum des Grabi- Quartiers bietet auf ideale Weise Lebensraum für Mensch und Natur. Das Bauprojekt bietet nun die Chance, die Gestaltung durchzuführen nach neusten Erkenntnissen von ökologischen Zusammenhängen bezüglich Biodiversität, Klimawandel (Hitze in den Städten!). Auf der ökonomischen Seite kann gesagt werden, dass naturnahe Umgebungen weniger Pflegeaufwand generieren. Dabei können Kosten gesenkt und zugleich die Artenvielfalt gefördert werden. Unsere obenstehenden Forderungen gründen sich auf Informationen nach Beratungen mit Naturgartenspezialisten für den Siedlungsbereich.
    808 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Brigitte Meissner
  • Lettera aperta al Consiglio di amministrazione della cooperativa Coop
    Coop è la più grande cooperativa della Svizzera con oltre 2,5 milioni di soci e di socie. Ma i suoi membri non hanno nulla da dire. I/Le dipendenti, l'ambiente, i/le consumatori/trici e i fornitori soffrono tutti in base all'attuale politica aziendale, mentre l'azienda realizza milioni di profitti. L'associazione detailwandel.ch voleva cambiare questa situazione. Con la campagna «Coop - da noi, per noi» l'associazione voleva realizzare le prime elezioni democratiche alla Coop. Con questa democratizzazione, si volevano perseguire tre obiettivi: - Una strategia coerente per il clima per Coop; - Migliori condizioni di lavoro per i/le dipendenti; - Prezzi equi per produttori, fornitori e consumatori/trici. Con la modifica del regolamento elettorale, il Consiglio d'amministrazione di Coop ha reso praticamente impossibile un'elezione aperta e democratica del Consiglio regionale. Campax è delusa da questa procedura antidemocratica di Coop. Siamo solidali con detailwandel.ch e per questo, con questa lettera aperta, invitiamo Coop a democratizzare le sue strutture. Per una vera cooperativa Coop democratica!
    137 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Lettre ouverte au conseil d'administration de la coopérative Coop
    Coop est la plus grande coopérative de Suisse avec plus de 2,5 millions de membres. Mais ses membres n'ont rien à dire. Les employé(e)s, l'environnement, les consommateurs / trices et les fournisseurs / seuses souffrent tous / toutes de la politique d'entreprise actuelle, alors que l'entreprise réalise des millions de profits. L'association detailwandel.ch a voulu changer cela. Avec la campagne «Coop - de nous, pour nous», l'association voulait provoquer les premières élections démocratiques à Coop. Avec cette démocratisation, trois objectifs devaient être poursuivis : - une stratégie climatique cohérente pour Coop ; - de meilleures conditions de travail pour les employé(e)s ; - des prix équitables pour les producteurs / trices, fournisseurs / seuses et consommateurs / trices. Avec la modification des règles électorales, le conseil d'administration de la Coop a rendu l'élection ouverte et démocratique du conseil régional pratiquement impossible. Campax est déçu par cette procédure anti-démocratique de Coop. Nous sommes solidaires de detailwandel.ch et appelons donc Coop, dans cette lettre ouverte, à démocratiser ses structures. Pour une véritable coopérative démocratique Coop !
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  • Offener Brief an den Verwaltungsrat der Coop-Genossenschaft
    Coop ist mit über 2.5 Millionen Mitgliedern die grösste Genossenschaft der Schweiz. Doch seine Mitglieder haben nichts zu sagen. Unter der aktuellen Unternehmenspolitik leiden Mitarbeitende, Umwelt, Konsument*innen und Lieferant*innen, während das Unternehmen Millionengewinne einfährt. Der Verein detailwandel.ch wollte dies ändern. Seine Kampagne «Coop – von uns, für uns» hatte zum Ziel, echte demokratische Wahlen bei Coop zu erreichen. Mit dieser Demokratisierung sollten drei Ziele verfolgt werden: - Eine konsequente Klimastrategie für Coop; - bessere Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden; - faire Preise für Produzent*innen, Lieferant*innen und Konsument*innen. Mit der Veränderung des Wahlreglements hat der Coop-Verwaltungsrat eine offene und demokratische Wahl des Regionalrats faktisch verunmöglicht. Campax ist enttäuscht über dieses undemokratische Vorgehen von Coop. Wir solidarisieren uns mit detailwandel.ch und fordern Coop daher in diesem offenen Brief dazu auf, seine Strukturen zu demokratisieren. Für eine echte demokratische Coop-Genossenschaft! *** Weitere Informationen: www.detailwandel.ch
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  • Netto 0 CO2 bis 2030
    Muss man wirklich alles immer zuerst erforschen? Nein, sonst gebe es bis heute keine Drogenabgabe-Stellen, Spritzen-Automaten oder den 2 Arbeitsmarkt. Wir sind es der Staat die nicht in Billiarden an schulden Liegen und den Berg weiter grösser machen. Die Bundesplatz Besetzung war ja noch harmlos im Gegensatz das man auch ganze Autobahnen Besetzen kann dann sind dann die Verkehrsmeldungen 15min lang oder es Heist "Zurzeit gibt es in der Ganzen Schweiz stau die Wartezeit beträgt 1 Woche" ist das wirklich der sinn der Sache das mit der Polizei anrücken muss das man es wieder los wir doch 1 Blockade kann man noch räumen doch bei 100 ist es bald nicht mehr möglich und einige Organisationen sind dann nicht so friedlich wie die den Bundesplatz besetz haben. Danke für lesen oder zuhören. Im freundlichen grüssen das Volk das euch gewählt hat.
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    Gestartet von Dominik Weber
  • Il campo per il clima ha il diritto di restare! #RiseupForChange
    Per la prima volta i diversi attori del Movimento per la giustizia climatica, come Collective Climate Justice, Extinction Rebellion, lo Sciopero per il clima e Collectif Break Free, lavorano insieme. Dal 20 al 25 settembre si mostrerà a Berna come potrebbe essere in futuro una convivenza rispettosa del clima. Seminari, discussioni e attività varie si concentreranno sugli aspetti più diversi della giustizia climatica. Collettivamente, gli e le attivisti/e vogliono riflettere in questi incontri sul clima su come potrebbe apparire un mondo sociale e giusto, senza uno sfruttamento della natura Per il Consiglio nazionale, invece, la pace, l'ordine e una passeggiata senza barriere attraverso piazza federale sembrano essere più importanti di un diritto alla vita e a un futuro sicuro. Invece di affrontare le sfide della crisi climatica, la maggioranza del Parlamento vuole che siano rimossi coloro che ricordano la sua responsabilità nell'attuale emergenza. Così facendo, la maggioranza dei/delle parlamentari si schiera dalla parte di coloro che sono disposti a sacrificare il nostro futuro e la vita delle persone nel Sud del mondo per un profitto a breve termine. Mentre i mezzi di sussistenza di tutti e tutte noi continuano a essere distrutti, gli e le attivisti/e vengono criminalizzati per il loro coinvolgimento. La politica svizzera è corresponsabile della crisi climatica e quindi della sofferenza e della morte di milioni di persone in tutto il mondo. La crisi climatica non consente ulteriori ritardi.
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    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Le camp climat a le droit de rester! #RiseupForChange
    Ce camp climat est le fruit de la collaboration inédite entre les différents acteur.trice.s s’engageant pour la Justice Climatique comme le Collectif Climate Justice, Extinction Rebellion, le collectif Breakfree et la Grève du Climat. Du 20 au 25 septembre iels démontreront à Berne à quoi une vie commune durable pourrait ressembler dans le futur. Au travers d’ateliers, de discussions et d’actions diverses, iels thématiseront les différents aspects de la justice climatique. C’est collectivement que des militant.e.s réfléchirons ce à quoi un monde socialement juste, sans exploitation de la nature, peut ressembler. Pour le Conseil National il semblerait au contraire que l’ordre, le calme et une voie sans encombre à travers la Place Fédérale soient plus important que le droit à une vie et à un avenir durable. Au lieu de se confronter aux défis engendrés par la crise climatique, une majorité du parlement préfère évacuer celleux qui justement les rappellent à leurs devoirs et à l’urgence de la situation. La majorité des parlementaires se placent ainsi aux côtés de celleux qui détruisent la vie des personnes vivant dans des pays défavorisés au profit d’une croissance courte et éphémère. Alors que les bases mêmes de la vie continuent à être détruites, on criminalise les activistes pour leur engagement. La politique Suisse se rend coupable de la crise climatique et ainsi de la souffrance et la mort de millions d’hommes et de femmes par delà le monde. La crise climatique n’attend plus.
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  • Solidarity with the Swiss Climate Movement: #RiseUpForChange
    At the climate camp the different actors of the climate justice movement with Climate Strike Switzerland, Extinction Rebellion Siwtzerland, Collective Climate Justice and Collectif Break Free are for the first time working hand in hand. From September 20th to the 25th they show how a future climate just society could look like. With workshops, discussions and different actions Beim Klimacamp arbeiten erstmals die verschiedene Akteur*innen der Klimagerechtigkeitsbewegung wie Collective Climate Justice, Extinction Rebellion, Klimastreik und Collectif Break Free alle zusammen. Vom 20. bis zum 25. September wird in Bern gezeigt, wie ein klimagerechtes Zusammenleben in Zukunft aussehen kann. Workshops, discussions and various activities will address the most diverse aspects of climate justice. Collectively, the activists want to think in climate assemblies about how a social and just world, without exploitation of nature, can look like. For the National Council, on the other hand, peace, order and an unobstructed walk for politicians across the square in front of the Swiss parliament seem to be more important than a right to life and a secure future. Instead of facing up to the challenges of the climate crisis, a majority in parliament wants to have those who remind it of its responsibility in the current emergency removed. In doing so, the majority of parliamentarians are taking the side of those who are prepared to sacrifice our future and the lives of people in the Global South for short-term profit. While the livelihoods of all of us continue to be destroyed, activists are being criminalized for their involvement. The Swiss government is responsible for the climate crisis and thus for the suffering and death of millions of people worldwide. The climate crisis does not allow any further delay.
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