• Prolonger le moratoire sur les OGM – Pour protéger l'humain, l'animal et l'environnement !
    Un moratoire sur la culture commerciale de plantes génétiquement modifiées (ou plantes gm) dans l'agriculture a cours en Suisse. Cette interdiction temporaire de cultiver des plantes gm a son origine dans l'Initiative Stop OGM qui a été adoptée par une nette majorité en 2005. Elle ne restreint toutefois pas la science; la dissémination expérimentale à des fins de recherche est autorisée. Le moratoire sur les OGM a fait ses preuves. Il est porté par une grande majorité de la population et de l'agriculture, car la production de plantes génétiquement modifiées comporte des risques : les conséquences de l'ingénierie génétique sur l'homme, l'animal et l'environnement ne sont toujours pas claires. En parallèle, l'agriculture sans OGM est en danger parce qu'il est quasiment impossible d'éviter ou de contrôler la dissémination de semences génétiquement modifiées. C'est pour cette raison que le Parlement a déjà prolongé quatre fois le moratoire. Ce dernier expire fin 2025. L'industrie chimique et des semences a démarré une campagne de lobbying au Palais fédéral afin d'éviter une prolongation du moratoire. Elle veut supprimer le moratoire sur les OGM en vue de simplifier l'autorisation des plantes génétiquement modifiées. Il n'est pas encore trop tard! Ensemble, nous pouvons contrecarrer les plans des multinationales et sauver le moratoire sur les OGM. Signez aujourd'hui encore la pétition destinée au Conseil fédéral et au Parlement pour protéger l'homme, l'animal et l'environnement. Il faut prolonger le moratoire sur les OGM jusqu'à ce que des dispositions légales soient en vigueur qui permettent de garantir une agriculture sans OGM et d'exclure les risques pour l'homme et l'environnement.
    552 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Association pour des aliments sans OGM Picture
  • Gentech-Moratorium verlängern – Für den Schutz von Mensch, Tier und Umwelt!
    In der Schweiz gilt ein Moratorium für den kommerziellen Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen in der Landwirtschaft. Das zeitlich befristete Anbauverbot geht auf die Gentechfrei-Initiative zurück, die 2005 deutlich angenommen wurde. Die Wissenschaft wird davon nicht eingeschränkt, Freisetzungsversuche zu Forschungszwecken sind erlaubt. Das Gentech-Moratorium hat sich bewährt. Es wird von einer grossen Mehrheit der Bevölkerung und der Landwirtschaft getragen. Denn der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen birgt Risiken: Die Auswirkungen der Gentechnik auf Mensch, Tier und Umwelt sind nach wie vor unklar. Gleichzeitig ist die gentechfreie Landwirtschaft gefährdet, weil die Ausbreitung von Gentechnik-Saatgut kaum verhindert oder kontrolliert werden kann. Deshalb hat das Parlament das Moratorium bereits viermal verlängert. Es läuft Ende 2025 aus. Die Chemie- und Saatgutindustrie hat im Bundeshaus eine Lobbykampagne gestartet, um eine Verlängerung des Moratoriums zu verhindern. Sie will das Gentech-Moratorium aufheben. Damit sollen gentechnisch veränderte Pflanzen einfacher zugelassen werden. Noch ist es nicht zu spät! Gemeinsam können wir die Pläne der Konzerne durchkreuzen und das Gentech-Moratorium retten. Unterzeichnen Sie jetzt die Petition an Bundesrat und Parlament zum Schutz von Mensch, Tier und Umwelt. Das Gentech-Moratorium muss verlängert werden, bis gesetzliche Regelungen in Kraft sind, die eine gentechfreie Landwirtschaft gewährleisten und Risiken für Mensch und Umwelt ausschliessen.
    1.553 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Verein für gentechnikfreie Lebensmittel Picture
  • CLIMA !
    Il popolo ha il diritto, ma anche il dovere, di esprimere le proprie ansie. Insieme possiamo riuscire laddove individualmente non siamo in grado di cambiare il corso della storia, ed è questo il potere della democrazia. I limiti del pianeta sono stati superati… https://fr.wikipedia.org/wiki/Limites_plan%C3%A9taires La realtà scientifica del riscaldamento globale è stata più che dimostrata! https://www.un.org/fr/climatechange/science/key-findings#physical-science Il governo deve impegnarsi concretamente. https://www.rts.ch/info/sciences-tech/environnement/14536368-la-suisse-classee-mediocre-21e-au-classement-climatique-par-pays.html
    10 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Climat en Suisse / Klima-Schweiz
  • Für eine echte "Energiestadt Küttigen"
    Das Label Energiestadt ist eine Auszeichnung des Bundesamtes für Energie und ist Leistungsausweis für eine konsequente und ergebnisorientierte Energiepolitik. Eine Veranstaltung welche das Autofahren feiert und sich an Familien mit Kindern richtet, noch dazu auf dem Schulareal Dorf neben "Energiestadt"-Fahnen stattfinden soll, ist alles andere als eine konsequente und ergebnisorientierte Energiepolitik. Setzen wir gemeinsam ein Zeichen gegen diesen Rückschritt! Bist auch du für eine fortschrittliche und ehrliche Energiepolitik in Küttigen? Dann unterschreibe den offenen Brief an den Gemeinderat Küttigen. Für unsere Umwelt und für unsere Kinder!
    59 von 100 Unterschriften
    Gestartet von L. Spörri
  • Vogliamo un padre lavoratore vicino a suo figlio di appena un anno!
    È importante che la Costituzioni Svizzera cambi e che tramite queste petizioni possiamo sensibilizzare gli organi costituzionali di modo che l'opinione pubblica faccia leva su i diritti della famiglia: dando ad un bimbo/a la certezza dei genitori, soprattutto se questi presentano un contratto di lavoro vigente allegato alla domanda di permesso! Si aprono porte agli asilanti politici, ai boss pentiti, ecc ed essi vengono pur mantenuti dallo Stato e NON DANNO IL PERMESSO B al padre di un bambino italiano(?), con contratto di lavoro vigente e con stipendio di 3'200CHF/mese circa(?). Perché no?! I soldi sono importanti per lo Stato, ma una società sana ha bisogno di equilibrio emotivo e questo viene dato da una presenza genitoriale positiva. Vogliamo che tutti i bambini possano essere felici, almeno in uno Stato/Confederazione "civile", come si ritiene sia la Svizzera! Vero o no?! Per favore, firmate di modo che ci sia un numero considerevole di persone e che lo Stato sia più democratico con le famiglie e i rilasci di permessi di soggiorno per i/le lavoratori/trici, gli/le studenti/esse di questa Confederazione Civile.
    13 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Gabriela Herrera Vortmann Picture
  • Für den Erhalt unserer Universität!
    Mit 166,1 Mio. von gesamt 514 Mio. Franken aus öffentlicher Hand steuerte der Kanton Baselland im Jahr 2023 rund 32% der Einnahmen bei. Der Kanton Basel-Stadt leistete Beiträge in der Höhe von 172,8 Mio. Franken. Hinzu kommen 97,3 Mio. vom Bund und 78,5 Mio. Franken werden von den übrigen Kantonen aufgrund der Interkantonalen Universitätsvereinbarung geleistet. Eine Einbusse von einem Drittel der Mittel würde zu einem enormen Qualitätsverlust in Lehre und Forschung führen. Quelle: https://www.unibas.ch/de/Aktuell/News/Uni-Info/Budgetjahr-2023-gepraegt-durch-exogene-Sondereffekte.html
    1.066 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Jungliberale Basel Picture
  • KLIMA !
    Die Bevölkerung hat das Recht, aber auch die Pflicht, ihre Ängste auszudrücken. Gemeinsam können wir dort Erfolg haben, wo wir allein nicht in der Lage sind, den Lauf der Geschichte zu ändern. Das ist die Macht der Demokratie. Die Mehrheit der planetaren Grenzen sind heute überschritten. https://de.wikipedia.org/wiki/Planetare_Grenzen Der Klimawandel ist eine längst bewiesene Realität! https://www.un.org/fr/climatechange/science/key-findings#physical-science Die Regierung muss sich echt engagieren. https://www.rts.ch/info/sciences-tech/environnement/14536368-la-suisse-classee-mediocre-21e-au-classement-climatique-par-pays.html
    23 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Climat en Suisse / Klima-Schweiz
  • Taten statt Berichte: öV-Förderung jetzt!
    Wir alle sehen täglich die Herausforderungen, denen wir im Bereich Verkehr und Klima gegenüberstehen. Es ist klar, dass wir eine Verkehrswende benötigen - weg vom Auto hin zum Fuss-, Velo- und öffentlichen Verkehr. So steht es auch in allen relevanten kantonalen Planungsgrundlagen; dem Richtplan, dem Agglomerationsprogramm, AggloMobil 4, dem Planungsbericht «Zukunft Mobilität Luzern». Ein konkurrenzfähiger, pünktlicher öV braucht Anpassungen im Netz; Durchmesserlinien, eine neue Busachse Bahnhof Ost, bessere Anbindung der Agglomerationsgemeinden und mehr. Auch hier liegen die Grundlagen und Details mit der VVL-Studie «Bus 2040 – strategische Netzentwicklung» und «AggloMobil 4» vor. Doch der Ausbau lässt auf sich warten und der öV bleibt immer häufiger im Luzerner Verkehr stecken, weil der politische Mut gefehlt hat und fehlt, die Massnahmen zur öV-Förderung auch umzusetzen. Das ist nicht länger tolerierbar. Die Förderung des öffentlichen Verkehrs ist nicht nur wichtig für unsere Mobilität; sie ist auch entscheidend für den Kampf gegen den Klimawandel. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Luzern die dringende Verkehrswende einläutet, für weniger Stau und mehr Klimaschutz. Bitte unterzeichnen Sie diese Petition und unterstützen Sie damit die Forderungen des VCS-Manifests «Taten statt Berichte: öV-Förderung jetzt!» (im Detail auf www.vcs-lu.ch) zur Verbesserung des öffentlichen Verkehrs in Stadt und Agglomeration Luzern.
    1.168 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von VCS Luzern Picture
  • Formare più medici di famiglia e pediatri per assicurare il futuro dell’assistenza medica di base!
    Crescita demografica e aumento della domanda L’assistenza medico-sanitaria di base deve essere potenziata. Lo scenario prospettato dall’Ufficio federale di statistica prevede una crescita della popolazione svizzera dell’8,8% circa tra il 2021 e il 2030 e della quota di persone di età superiore ai 65 anni dal 18,9% del 2020 al 25,6% nel 2050. La metà degli ultra 65enni soffre oggi di almeno due patologie croniche (1), una tendenza destinata ad aumentare, e il 17,7% delle persone con più di 75 anni in Svizzera ha consultato il proprio medico di famiglia cinque o più volte negli ultimi 12 mesi (2). Cure mediche di base adeguate in termini di sistema e di costi La medicina di famiglia e la pediatria sono un pilastro centrale dell’assistenza sanitaria. Maggiore è la concentrazione di medici di famiglia in un sistema, migliore è la salute generale della popolazione (3)/(4). Una copertura sufficiente con medici di base è associata a una mortalità più bassa e a un minor numero di ospedalizzazioni. Per contro, un’offerta insufficiente di medici di famiglia determina un aumento delle richieste di consultazioni (costose) presso i servizi d’urgenza e delle ospedalizzazioni non necessarie. È ormai noto, inoltre, che la medicina di base è estremamente efficiente in rapporto ai costi e che oltre il 90% dei casi trattati dai medici di famiglia si risolve definitivamente. Criticità nell’assistenza La crisi dell’assistenza medico-sanitaria è destinata ad aggravarsi. L’età media dei medici di famiglia e dei pediatri in Svizzera è passata da 51 anni nel 2015 a 55 anni nel 2020, con una quota di donne pari al 61% (5). Uno studio della Fédération romande des consommateurs FRC (6) ha rilevato che nel 2021 per ottenere un appuntamento presso un nuovo medico servissero in media 2,3 telefonate a Ginevra, 14,5 a Delémont e addirittura 30,5 a Friburgo. A Berna, il 60% dei medici di base non accetta più nuovi pazienti (7). Calo della workforce per persona Oggigiorno servono più medici di famiglia per compiere lo stesso lavoro. Gli attuali e futuri medici di base e pediatri ritengono estremamente importante riuscire a conciliare lavoro e vita privata. Nel 2023, il 41% dei medici di famiglia ha dichiarato di voler ridurre gli orari di lavoro entro i tre anni successivi (la settimana lavorativa media dei medici di famiglia e dei pediatri a tempo pieno è di 55 ore) (8). Ciò significa un calo della workforce individuale per singolo medico di famiglia e pediatra – e un fabbisogno accresciuto di queste figure professionali. Dallo Studio Workforce 2010 emerge un fattore di 1,7. Pertanto, se oggi un medico si ritira per sopraggiunti limiti di età, per succedergli servono addirittura due persone. Troppo pochi medici scelgono la medicina di famiglia Il numero di medici che si orientano verso la medicina di famiglia è insufficiente. Secondo un rapporto dell’Osservatorio svizzero della salute, per soddisfare la domanda di nuove leve il 50% dei neolaureati in medicina dovrebbe scegliere una delle discipline dell’assistenza medico-sanitaria di base (Studio Workforce 2015). Alla fine del 2022, però, solo il 36% dei medici autorizzati all’esercizio della professione possedeva un titolo di medico specialista in medicina interna generale o in pediatria (9) o era medico generico. Una percentuale decisamente troppo bassa. In Danimarca si stima che per consentire il funzionamento del sistema debba lavorare nel servizio di base il 60% del corpo medico. Dipendenza dall’estero Il sistema sanitario svizzero dipende in larga misura da personale specializzato straniero – il 40% dei medici si è laureato all’estero. Una dipendenza che negli ultimi anni non ha fatto che acuirsi: attualmente, per ogni diploma conseguito in Svizzera 2,4 diplomi sono stati ottenuti all’estero e quasi il 60% dei medici in possesso di un titolo di medico specialista riconosciuto ha conseguito il proprio diploma all’estero (9). La Svizzera, quindi, non soddisfa il Code of Practice dell’OMS 2020 (10) e viola principi etici nel reclutamento internazionale di personale sanitario. Fonti: (1) Indagine sulla salute in Svizzera 2017 e 2022, www.bfs.admin.ch/bfs/it/home/statistiche/salute/rilevazioni/sgb.html (2) Indagine sulla salute in Svizzera 2017 e 2022, www.bfs.admin.ch/bfs/it/home/statistiche/salute/rilevazioni/sgb.html (3) Starfield B. et al. (2005), Contribution of Primary Care to Health Systems and Health, www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2690145/ (4) Sandvik H. et al. (2022), Continuity in general practice as predictor of mortality, acute hospitalisation, and use of out-of-horus care, bjgp.org/content/bjgp/72/715/e84.full.pdf (5) Obsan 01/23, Ärztinnen und Ärzte in der Grundversorgung – Situation in der Schweiz und im internationalen Vergleich, www.obsan.admin.ch/sites/default/files/2023-02/Obsan_01_2023_BERICHT.pdf (6) Fédération romande des consommateurs, Recherche médecin, désespéreément, enquetes.frc.ch/medecins (7) Studio Workforce di Berna 2020-2025: www.berner-aerzte.ch/fileadmin/user_upload/6_Publikationen/doc.be/2021/BEKAG_Magazin_doc_be_04-2021_f_V_Web.pdf https://smw.ch/index.php/smw/article/view/3062 (8) saez.swisshealthweb.ch/fr/article/doi/bms.2023.21657/ e UST, Dati strutturali degli studi medici e dei centri ambulatoriali: www.bfs.admin.ch/bfs/it/home/statistiche/salute/rilevazioni/sdapaz.html (9) UFSP: Statistiche medici 2022: www.bag.admin.ch/bag/it/home/zahlen-und-statistiken/statistiken-berufe-im-gesundheitswesen/statistiken-medizinalberufe1/statistiken-aerztinnen-aerzte.html (10) Code of Practice WHO 2020: www.who.int/publications/i/item/wha68.32
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von mfe Haus- und Kinderärzte Schweiz Picture
  • Wir fordern dringend eine Überprüfung des Falles von Fereydun Rabbani
    Die Eltern von Fereydun Rabbani (Mahjan Haidari, Ghulam Rabbani Nabi Zada) sowie seine Geschwister (Afshin, Jalil, Homayoon, Aresu, Elmira und Ebrahim) kamen 2008 aus Afghanistan in die Schweiz, nachdem sie schweren Verfolgungen durch die Taliban ausgesetzt waren. Die Familie ist gut in das soziale Gefüge des Tessins integriert und wird von vielen geschätzt. Alle Geschwister von Fereydun sowie auch seine Eltern leben seit langem in der Schweiz und haben alle eine Aufenthaltsbewilligung erhalten: Aresu Rabbani (28), heute Schweizer Bürgerin, engagiert sich für afghanische Frauen, für geflüchteten und Migrant:innen in der Schweiz, sie wird bald eine Hebamme in Zürich. Jalil Rabbani (33), einer der Söhne, hat eine eidgenössische Kochausbildung absolviert, arbeitet in einem Altersheim und hat kürzlich das Restaurant "1001 Notte" eröffnet, ein persisches Lokal im Zentrum von Lugano, das möglicherweise eine Arbeitsmöglichkeit für Fereydun bieten könnte. Elmira (25), Schweizer Bürgerin, studiert Architektur an der Akademie von Mendrisio. Die Anwesenheit der Familie Rabbani ist eine grosse Bereicherung für unsere Gesellschaft. Im Jahr 2017 kam Fereydun nach einem mehrjährigen Aufenthalt im Iran, wo er Verfolgungen und Gewalt erlebt hatte, in die Schweiz und heiratete Parvaneh Sharifzadeh, eine iranische Aktivistin, die in Lugano und Zürich an zahlreichen Demonstrationen für die Rechte der Frauen teilgenommen hat. Zusammen haben sie zwei Kinder: Roham, der Ältere (6), besucht die zweite Klasse in Lugano mit ausgezeichnetem Erfolg und ist vollständig in das soziale Umfeld des Tessins integriert. Er spricht Italienisch und fühlt sich im Tessin zu Hause. Ryan, der Jüngere (2), wurde im Tessin geboren und spricht ebenfalls Italienisch. Er wurde für den Kindergarten im September angemeldet und verdient es ebenso, in einem sicheren und stabilen Land aufzuwachsen. Trotz all dem riskiert Fereydun heute die Abschiebung aus dem Land und die Trennung von seiner Familie. Fereyduns psychische Situation ist bereits durch die Folter und Gewalt gezeichnet, die er im Iran als afghanischer Staatsbürger erleiden musste. Die Gefahr der Abschiebung und der Trennung von seiner Familie, die Ungewissheit und die Unmöglichkeit zu arbeiten, machen die Situation noch belastender. Wir unterzeichnen diese Petition, um der Familie Rabbani Sharifzadeh eine sichere und würdevolle Zukunft in der Schweiz zu sichern, um unseren solidarischen Beitrag gegen Intoleranz zu leisten, um eine Familie zu schützen, die es verdient, und um zwei integrierte und gut erzogene Kinder zu schützen. Deshalb bitten wir die Abteilung für Bevölkerung des Kantons Tessin und das SEM, den Fall dieser Familie, die seit über sechs Jahren bei uns lebt und sich immer korrekt und respektvoll verhalten hat, sorgfältig zu überprüfen und ihnen zu gestatten, in der Schweiz zu bleiben. Der positive Beitrag zur schweizerischen Gesellschaft und die offensichtliche Gefährdung ihrer Sicherheit in ihren Herkunftsländern rechtfertigen zweifellos die Gewährung einer B-Bewilligung aus humanitären Gründen.
    37 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Aresu Rabbani
  • OUI pour un skatepark intérieures dans la région de la Glâne!
    Répondre à un besoin urgent : Le manque d'espaces dédiés aux sports urbains dans notre région est un problème pressant. En se joignant à notre campagne, les individus peuvent contribuer à répondre à ce besoin et à améliorer la qualité de vie des jeunes de la région. Stimuler le développement local : L'implantation d'un skatepark intérieur entre Châtel-Saint-Denis et Fribourg représente une opportunité unique de dynamiser l'activité économique locale. En attirant des passionnés de sports urbains de toute la région, ce projet peut contribuer à la prospérité des commerces locaux et au développement de notre communauté. Offrir un espace de pratique sécurisé : Un skatepark intérieur offrirait aux jeunes un lieu sûr et adapté pour pratiquer leur passion en toute sécurité. En soutenant notre campagne, les personnes peuvent contribuer à créer un environnement propice à l'épanouissement des talents et à la promotion d'un mode de vie actif. Promouvoir l'apprentissage et le perfectionnement : En envisageant de proposer des cours encadrés par des professionnels, notre projet vise à promouvoir l'apprentissage et le perfectionnement dans le domaine des sports urbains. Les participants à notre campagne peuvent jouer un rôle crucial dans la réalisation de cette vision éducative. Renforcer le lien communautaire : En se mobilisant autour de cette cause, les individus renforcent le lien social au sein de notre communauté. Travailler ensemble pour créer un skatepark intérieur crée un sentiment de solidarité et de fierté communautaire, renforçant ainsi le tissu social local. En rejoignant notre campagne, les individus peuvent contribuer à concrétiser cette vision et à créer un impact positif durable dans notre région. En travaillant ensemble, nous pouvons construire un avenir meilleur pour les jeunes et pour l'ensemble de notre communauté.
    233 von 300 Unterschriften
    Gestartet von ride4style asso
  • Rechtsextremismus nicht dulden: Regez und Fiechter absetzen
    «Wir müssen ehrlich sein und anerkennen, dass die Junge Tat inhaltlich die exakt gleichen Inhalte anspricht wie wir.» Das schrieb der Präsident der JSVP Aargau Ramon Hug in einem internen Whatsapp-Chat, der an die Medien gelangte. (1) Doch damit nicht genug: Nachdem der berühmteste Verbündeter der Jungen Tat, der Österreicher Martin Sellner, von der Zürcher Polizei von einer Veranstaltung abgeführt wurde, rief Hug zur Solidarität mit Sellner auf. (1) Mit dieser Nähe zur Jungen Tat ist er ganz und gar nicht alleine. Die JSVP-Chefstrategin Sarah Regez verwendet offen den Begriff “Remigration”, der aus dem Chargon von Sellner stammt und eine Massenausschaffung von migrantischen Personen verlangt. (2) Am Sonntag wurde nun bekannt, dass Regez bereits im Mai 2023 Martin Sellner traf. (3) Nach diesen Enthüllungen regte sich parteiintern Widerstand. Doch anstatt sich klar von Rechtsextremismus abzugrenzen, verpasste JSVP-Präsident Nils Fiechter – notabene der Lebenspartner von Sarah Regez – seinen Mitgliedern einen Maulkorb und verbot ihnen, mit den Medien über die internen Differenzen zu sprechen. (4) Am Ostersonntag hat Campax dazu eine Petition lanciert, in der wir fordern, dass die JSVP ihren Präsidenten absetzt. Seither überschlagen sich die Ereignisse und immer mehr Enthüllungen werden bekannt. Mehrere JSVP-Kantonalparteien fordern mittlerweile den zumindest temporären Rücktritt von Regez. (3) Das Schockierendste daran: Die Mutterpartei SVP bleibt völlig untätig. Wenn ihr Nachwuchs offen mit demokratiefeindlichen Bewegungen sympathisiert, scheint ihr das egal zu sein. Der SVP-Generalsekretär lässt sich damit zitieren, dass es Aufgabe der Jungpartei sei, wilder und lauter zu sein als die Mutterpartei. (5) Die SVP und die JSVP sind tragende Kräfte unserer Demokratie. Es ist schockierend, dass ihre führenden Mitglieder mit demokratiefeindlichen und gewaltverherrlichenden Gruppierungen sympathisieren. Die beiden Parteien müssen die Verantwortung übernehmen, die ihnen als grösste Schweizer Partei zukommt. Die Mutterpartei SVP muss sofort eingreifen und Nils Fiechter und Sarah Regez müssen von der JSVP abgesetzt werden. Überall auf der Welt gewinnen rechtsextreme Ansichten in der Politik an Bedeutung und Gewicht. Das ist alarmierend und es stand schon lange nicht mehr so viel auf dem Spiel. Denn der Aufstieg der Rechtsextremen bedroht uns alle. Er schürt Spaltungen, verursacht Unsicherheit und ist eine Gefahr für die Demokratie. Die mangelnde Abgrenzung gegenüber Rechtsextremismus der JSVP-Parteileitung ist nicht tragbar und eine Bedrohung für unsere Demokratie. Die SVP und die JSVP müssen Verantwortung übernehmen. ****** Quellen: 1 https://www.nzz.ch/schweiz/whatsapp-chats-zeigen-so-nahe-steht-die-junge-svp-der-jungen-tat-ld.1823328 2 https://www.20min.ch/story/remigration-baselbieter-svp-politikerin-verwendet-rechtsextremen-kampfbegriff-103044059 3 https://www.srf.ch/news/schweiz/vorstandsmitglied-sarah-regez-sektionen-der-jungen-svp-fordern-sarah-regez-zum-ruecktritt-auf 4 https://www.nzz.ch/schweiz/wer-sich-distanziert-verliert-der-streit-in-der-jungen-svp-eskaliert-ld.1824323 5 https://www.zsz.ch/junge-svp-im-streit-dann-muss-sarah-regez-zuruecktreten-416928147711 6 https://www.nzz.ch/zuerich/winterthurer-svp-praesidentin-wegelin-tritt-zurueck-ld.1763377
    624 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture