• Stop au nouvel horaire CFF 2025 !
    Cette décision pénalise une grande partie de la Suisse romande et interrompt la liaison directe avec l’aéroport de Genève. Conjuguées à l’augmentation annoncée des prix, l’augmentation des temps de parcours et la perte de confort réduisent dangereusement l’attractivité du rail. Une aberration écologique dans la crise climatique actuelle.
    889 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von (ATE) Association Transports et Environnement - Genève
  • Petition Pharma für Alle
    Novartis müsste ihre Generika-Sparte (Sandoz) entschlossen fördern, um neue Antibiotika zu entwickeln und die Versorgung mit Generika und Standardmedikamenten zu verbessern. Denn gegenwärtig sind in der Schweiz über 1000 essenzielle Arzneimittel nicht mehr oder nur noch beschränkt erhältlich – Tendenz steigend. Jährlich sterben heute rund 5 Millionen Menschen an und mit Antibiotika-resistenten Keimen – Tendenz steigend. Stattdessen will der Konzern mit neuen patentierten Medikamenten die Kernprofitrate auf 40% hochschrauben. Dies ist möglich, weil die Pharmakonzerne für neue Medikamente Preise von bis zu 3 Mio CHF pro Behandlung durchsetzen können. Doch dafür muss Novartis Sandoz ausgliedern, weil hier «nur» Profitraten von 10 bis 20% erzielt werden können. Nun muss Druck aufgebaut und die Pharmaversorgung zu einer öffentlichen Aufgabe gemacht werden. Dafür tritt die neue Gruppe Pharma für Alle ein. Sie hat deshalb der Novartis ein Kaufangebot für Sandoz unterbreitet. Sandoz bietet mit 200 Wirkstoffen in 1‘000 verschiedenen Dosierungen und Packungsgrössen für alle wichtigen Krankheiten Medikamente an und ist der weltweit grösste Antibiotika-Hersteller – eine ideale Basis für eine gemeinnützige Arzneimittelversorgung. Pharma für Alle will - sofern sie den Zuschlag von Novartis bekommt - die künftige gemeinnützige Sandoz auf eine breite Non-Profit-Basis stellen. Einbezogen werden sollen bereits existierende gemeinnützige Pharmaprojekte (wie DNDi oder GARDP), die Weltgesundheitsorganisation, NGO wie die Médecins sans Frontières sowie Forschung und Politik. Novartis hat seit 2007 jedes Jahr Gewinne zwischen 6.5 und 24 Mrd CHF erzielt. Darum soll der Konzern nun der Öffentlichkeit etwas zurückgeben und die Sandoz-Sparte für einen symbolischen Franken in gemeinnützige Hände legen. Pharma für Alle ist Ende 2022 gegründet worden und wird unterstützt von der SP Schweiz, den Grünen Schweiz, MultiWatch, BastA! und den Juso Basel.
    539 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Pharma für Alle
  • Kein Verkauf an den Höchstbietenden der Liegenschaften an der Forchstrasse 114 – 120
    Die vier bedrohten Häuser an der Forchstrasse 114 - 120 sind im Besitz der Huber-Graf und Billeter-Graf- Stiftung, welche sich für die «Fürsorge für blinde, taubstumme, krüppelhafte und gebrechliche Personen sowie sonst bedürftige Personen» einsetzt. Die in Zollikon domizilierte Firma Haupt Immobilien AG ist Ende Februar von der Stiftung beauftragt worden, die vier Häuser zu veräussern. Mit einem Startpreis von 20 Mio. Fr. werden sie als «einmalige Gelegenheit für Investoren» angepriesen. Der Vermerk «Mehrfamilienhaus mit erheblichem Potenzial/Neubau in Zürich» lässt auf einen Abbruch der Liegenschaften schliessen. Nach dem Abbruch 2020 der fünf Häuser an der Hofackerstrasse durch die Stiftung GGN ist im Quartier rund um den Hegibachplatz erneut zu befürchten, dass bezahlbare Wohnungen einer renditegetriebenen Neuüberbauung weichen. Die vier 1914 gebauten Wohnhäuser, die das Strassenbild Hirslandens seit über hundert Jahren mitprägen, dürfen nicht dem Abbruch preisgegeben werden. Gegen den verantwortungslosen Verkauf der Häuser und deren mögliche Leerkündigung im Hinblick auf einen Abbruch wehren sich mit dieser Petition die Bewohner und Bewohnerinnen der Forchstrasse 114 – 120 sowie Anwohnende aus dem Quartier. Sie fordern, dass • die Liegenschaft durch einen entsprechenden Stiftungsratsbeschluss einer gemeinnützigen Wohnträgerschaft verkauft wird. • die solide Bausubstanz der Häuser durch eine Sanierung im notwendigen Umfang erhalten bleibt • die Mietzinse der sanft renovierten Wohnungen wieder auf der Basis der Kostenmiete berechnet werden. • die Stadt Zürich die Häuser ins kommunale Inventar der schützenswerten Bauten und Anlagen aufnimmt und sich für den Erhalt des historischen Ortsbildes am Hegibachplatz einsetzt.
    387 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Mischa Schiwow
  • Stop l'augmentations des prix des transports publics !
    Le prix de l'AG pour la 2de classe passerait à 4080 francs par an, soit une augmentation de 220 francs. Une hausse des prix de 4,8 % pour les billets de 2de classe et de 1,9 % pour les billets de 1re classe est injuste et pèse encore plus sur les foyers moyens et les personnes qui doivent déjà faire face à la hausse des prix des primes d'assurance-maladie et des loyers. Aussi, les client·e·s les plus fidèles, celles et ceux qui font tous les jours la navette entre leur domicile et leur lieu de travail et les titulaires d'un AG sont les plus désavantagé·e·s. Une fois de plus, les coûts sont répercutés sur la population. Apparemment, notre Conseil fédéral trouve des fonds lorsqu'il s'agit de sauver des banques, mais pas pour aider sa population. Au lieu de cela, les politiques réduisent les programmes de soutien aux transports publics. Cette décision intervient alors que la crise climatique implique plus que jamais de rendre les transports publics accessibles et abordables. La politique ne va pas dans le bon sens, elle nous pousse à la faillite pour ensuite nous soutenir, mais pas la mobilité écologique. Ce sont toujours les mêmes, les riches, qui en profitent, tandis que les foyers moyens sont pressés comme des citrons. Comme la décision n'est pas encore définitive, car elle doit être approuvée par les membres de l'AllianceSwiss Pass et le Surveillant des prix, nous pouvons encore tout mettre en œuvre pour empêcher cette augmentation. Les membres de l'Alliance SwissPass peuvent voter OUI ou NON jusqu'au 7 mai. S'ils la contestent, une autre solution devra être trouvée et il n'y aura pas d'augmentation de prix pour le moment. Signez la pétition maintenant et partagez-la avec vos connaissances, ensemble nous pouvons empêcher cette augmentation de prix.
    3.715 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Stop all'aumento dei prezzi dei trasporti pubblici!
    L’abbonamento generale per la seconda classe costerebbe 4’080 franchi all'anno, il che corrisponde a un aumento di 220 CHF. Un aumento dei prezzi del 4,8% per i biglietti di seconda classe e dell'1,9% per quelli di prima classe è ingiusto e grava ancora di più sulla classe media e sulle persone che stanno già lottando con l'aumento dei premi dei premi di cassa malati e degli affitti. Allo stesso modo, i/le clienti più fedeli, i/le pendolari e gli/le utenti dell’abbonamento generale, saranno i/le più colpiti/e. Ancora una volta, i costi vengono scaricati sulla popolazione. A quanto pare, il nostro Consiglio Federale trova i soldi solo quando si tratta di salvare le banche, ma non per la nostra popolazione. Invece, la politica stanno smantellando i programmi di sostegno al trasporto pubblico. Questo accade nonostante sia più importante che mai rendere il trasporto pubblico accessibile e conveniente a causa della crisi climatica. La nostra politica può creare incentivi sbagliati: si sostiene il gioco d’azzardo e la speculazione fino a quando una banca non debba essere salvata. La mobilità ecologica, invece, no. Di conseguenza, a beneficiarne sono sempre le stesse persone, i ricchi, mentre la classe media viene spremuta come un limone. Poiché la decisione non è ancora definitiva - ma deve essere approvata dai membri dell'Alliance SwissPass e dal supervisore dei prezzi - abbiamo l'opportunità di mettere in moto tutto ciò che serve per impedire questo aumento. I membri di Alliance SwissPass hanno tempo fino al 7 maggio per votare SÌ o NO. Se il voto sarà NO, si dovrà trovare una nuova soluzione e per il momento non ci sarà alcun aumento di prezzo. Pertanto, firma subito la petizione e condividila con i tuoi amici e le tue amiche: insieme possiamo impedire questo aumento di prezzo.
    1.786 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • ÖV-Preiserhöhung stoppen!
    Das GA für die zweite Klasse würde neu 4080 Franken pro Jahr kosten, was einer Erhöhung von 220 CHF entspricht. Eine Preiserhöhung von 4,8 Prozent für Tickets der 2. Klasse und 1,9 Prozent für Tickets der 1. Klasse ist ungerecht und belastet noch mehr die Mittelschicht und die Menschen, die ohnehin schon mit steigenden Preisen für Krankenkassenprämien und Mieten zu kämpfen haben. Ebenfalls werden die treuesten Kund*innen, die Pendler*innen und GA-Nutzer*innen, am meisten belastet. Wieder einmal werden die Kosten auf die Bevölkerung abgewälzt. Scheinbar hat unser Bundesrat nur Geld, wenn es um die Rettung von Banken geht, nicht aber für die eigene Bevölkerung. Stattdessen baut die Politik Unterstützungsprogramme für den öffentlichen Verkehr ab. Dies geschieht, obwohl es wegen der Klimakrise wichtiger denn je ist, den öffentlichen Verkehr zugänglich und bezahlbar zu gestalten. Falsche Anreize setzen kann unsere Politik: Zocken bis man gerettet werden muss, wird unterstützt. Ökologische Mobilität hingegen nicht. Folglich profitieren immer die gleichen, die Reichen, während der Mittelstand wie eine Zitrone ausgepresst wird. Da die Entscheidung noch nicht definitiv ist - sondern von den AllianceSwiss Pass-Mitgliedern und dem Preisüberwacher genehmigt werden muss - haben wir die Möglichkeit, alles in Bewegung zu setzen, um diese Erhöhung zu verhindern. Die Mitglieder der Alliance SwissPass können bis zum 7. Mai JA oder NEIN abstimmen. Kommt es zu einem NEIN, muss eine neue Lösung gefunden werden und es wird vorerst keine Preiserhöhung geben. Unterschreibe deshalb jetzt die Petition und teile sie mit Deinen Bekannten, zusammen können wir diese Preiserhöhung verhindern. *** Quellen: - SRF: ÖV-Preise steigen um über vier Prozent, 04.04.2023 - NZZ: ÖV-Preise steigen deutlich: Das GA soll ab Dezember 4080 Franken kosten, die zweite Klasse schlägt um fünf Prozent auf, 04.04.2023
    24.305 von 25.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Pétition pour des soins médicaux ambulatoires de qualité pour tous
    Diverses décisions politiques, tarifaires et sociétales ont conduit ces dernières années à une mise en danger des soins médicaux dans le canton du Valais. Les multiples appels, mises en garde et propositions faites par la Société Médicale du Valais (SMVS) ont été largement ignorés à ce jour. Pire, les caisses-maladie valaisannes et suisses continuent de bloquer des adaptations tarifaires indispensables et urgentes. Aujourd’hui, nous assistons à une dégradation critique de la prise en charge des patients et les signaux d’alarme se multiplient : • Des délais d’attente croissants pour les patients • Des cabinets de médecins généralistes et de spécialistes surchargés dont la relève n’est pas assurée • Des fermetures de salles d’opération et des urgences surchargées • De plus en plus de contraintes administratives et des régulations politiques contraignantes – soi-disant contrôles de qualité, surveillance des patients et des prestataires de soins de plus en plus poussée, limitations de la liberté de choix du médecin et des traitements • Diminution constante du temps disponible pour une prise en charge adéquate des patients, ce qui conduit à une augmentation de coûts de la santé inutiles Des blocages mettent en danger le système sanitaire ! Les conditions-cadres nécessaires à un fonctionnement du système sanitaire optimal et en réseau se dégradent aussi, notamment du fait que les caisses-maladie par leur politique de blocage des négociations et des tarifs, mettent à mal les structures privées et indépendantes non-subventionnées. Afin de sortir de la situation critique actuelle, un changement de culture de fonds s’impose et des mesures de correction urgentes doivent être prises. Dans ce but, la Société Médicale du Valais (SMVS) lance à l’attention du Grand Conseil et du Conseil d’Etat Valaisan cette Pétition pour garantir des soins médicaux ambulatoires de qualité pour tous – adéquats, équitables et accessibles de manière décentralisée. Nous remercions la population, les patients et tous les partenaires du domaine de la santé valaisans et suisses de leur soutien important et indispensable pour cette pétition! La pétition peut également être signée par des personnes sans droit de vote en Suisse ainsi que par des personnes habitant hors canton. Cette pétition est soutenue officiellement par les organisations suivantes: ARAM (Association Romande des Assistantes Médicales), ASI VS (Association Suisse des infirmières/infirmiers section VS), OWAeG (Société Médicale du Haut-Valais), OPV (Association des physiothérapeutes du Haut-Valais), APVs (Association des Psychologues du Valais), pharmavalais (société valaisanne de pharmacie), Association PULSUS qui s’engage à préserver et soutenir une médecine libre et socialement responsable en Suisse, NOB (réseau des communes de montagne du Haut-Valais), GMVR (Groupement des Médecins du Valais Romand), Fondation HANOW, 'Data Literacy - Suisse', physiovalais-wallis L'affiche et le formulaire peuvent être téléchargés sur le site de la SMVS (https://www.smvs.ch/fr/Politique-et-medias/Actualite/Petition/Petition-pour-des-soins-medicaux-ambulatoires-de-qualite-pour-tous/). CONTACT — Société Médicale du Valais (SMVS) Dr. med. Monique Lehky Hagen, Executive MBA focus Healthcare, Présidente SMVS Av. de France 8, 1950 Sion – Tel. 027 203 60 40 – [email protected] – www.smvs.ch
    8.978 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von SMVS / VSÄG Picture
  • Petition für eine qualitativ hochstehende ambulante Gesundheitsversorgung im Wallis für alle
    Diverse politische, tarifliche und gesellschaftliche Entscheidungen und Entwicklungen der vergangenen Jahre haben zu einer Gefährdung der medizinischen Versorgung im Kanton Wallis geführt. Trotz wiederholter Aufrufe, Warnungen und Vorschläge der Walliser Ärztegesellschaft (VSÄG) wurden bisher keine nennenswerten Massnahmen getroffen. Im Gegenteil: die Walliser und Schweizer Krankenkassenverbände blockieren weiterhin unerlässliche und dringende Tarifanpassungen. Heute stehen wir vor einer kritischen Versorgungssituation und die Alarmsignale häufen sich: • immer längere Wartefristen für Patienten • überlastete Hausarztpraxen und Spezialistenpraxen, die keine Nachfolger finden • Schliessungen von Operationssälen und überfüllte Notfallstationen • Steigende administrative Auflagen und politische Zwangsmassnahmen – sogenannte Qualitätskontrollen, verschärfte Überwachung der Patienten und Leistungserbringer, Einschränkung der Therapiefreiheit und der freien Arztwahl • immer weniger Zeit für eine optimale Patientenbetreuung, was zu einer Zunahme unnötiger Gesundheitskosten führt Blockaden gefährden das Gesundheitswesen! Die Verhandlungs- und Tarifblockaden der Krankenkassen verschlechtern zusätzlich die Rahmenbedingungen, die für eine optimal vernetzte Gesundheitsversorgung unerlässlich sind – insbesondere im Bereich nicht subventionierter selbständigerund privater Strukturen des Gesundheitswesens. Aufgrund der aktuellen kritischen Lage braucht es einen grundlegenden Kulturwandel und dringende Kurskorrekturen. Deshalb lanciert die Walliser Ärztegesellschaft (VSÄG) die Petition für eine qualitativ hochstehende ambulante Gesundheitsversorgung im Wallis für alle an den Walliser Grossrat und Staatsrat – dezentral, fair und gleichberechtigt. Wir danken der Bevölkerung, den Patienten und allen Partnern des Walliser und Schweizer Gesundheitswesens für Ihre Unterstützung dieser Petition! Die Petition kann auch von Personen ohne Schweizer Stimm- und Wahlrecht und mit ausserkantonalem Wohnsitz unterstützt werden. Diese Petition wird offiziell durch folgende weitere Organisationen unterstützt: ARAM (Vereinigung der MPAs der Romandie), ASI VS (Schweiz. Verband Pflegefachfrauen und -männer, Sektion VS), OWAeG (Oberwalliser Ärztegesellschaft), OPV (Oberwalliser Physiotherapeutenverein), APW (Assoziation der Psychologinnen und Psychologen des Wallis), pharmawallis (Walliser Apotheker Verein), Verein PULSUS für den Erhalt und die Förderung einer freien, sozial verantwortbaren Medizin in der Schweiz, Netzwerk der Oberwalliser Berggemeinden NOB, GMVR (Vereinigung der Ärzte des Unterwallis), Stiftung HANOW, 'Data Literacy - Schweiz', physiovalais-wallis Das Plakat und Formular ist auf der Homepage der VSÄG zum Download verfügbar (https://www.smvs.ch/de/Politik-und-Medien/News/Petition/Petition-fur-eine-qualitativ-hochstehende-ambulante-Gesundheitsversorgung-im-Wallis-fur-alle/). KONTAKT — Walliser Ärztegesellschaft (VSÄG) Dr. med. Monique Lehky Hagen, Executive MBA focus Healthcare, Präsidentin VSÄG Av. de France 8, 1950 Sion – Tel. 027 203 60 40 – [email protected] – www.smvs.ch
    1.970 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von SMVS / VSÄG Picture
  • No all’aumento delle tariffe elettriche e del gas
    Poco meno di un anno fa, il Municipio di Lugano aveva annunciato un aumento delle tariffe dell’acqua potabile – poi avvenuto dal 1° gennaio 2022 – del 20%. Per un normale nucleo familiare l’aumento è stato di circa 100 franchi all’anno. Ora, un altro elemento di prima necessità, l’energia elettrica, subirà un aumento. Infatti le AIL (Aziende Industria di Lugano) hanno annunciato negli scorsi giorni un aumento delle tariffe pari al 33,5% rispetto al 2022. Dopo quelle dell’acqua, ecco ora un nuovo aumento dell’energia elettrica che per un’economia domestica di medie dimensioni, sarà di circa 200 franchi in più all’anno. E questo non è il primo aumento. Infatti, dal 2009, la tariffa dell’energia distribuita dall’AIL SA a una cinquantina di comuni ha subito un aumento costante: dal 2009 al 2022, la bolletta è infatti cresciuta del 12,1%. Con le tariffe del 2023, l’aumento sul periodo 2009-2023 sarà del 48,16%! Tutto questo, sommato ad altri aumenti (premi cassa malati) e all’aumento dei prezzi di diversi generi alimentari, rende sempre più difficile la vita per le famiglie. Senza dimenticare che alla maggior parte dei salari non è stato riconosciuto il rincaro 2022 (1,5%) e verosimilmente rischia di non esserlo neppure quello del 2023 (3,5% probabile). L'aumento del costo della vita è già diventato pesante per una serie di fattori (cassa malati, tariffe acqua, gas, alimentari): evitiamo che l'aumento dell'Ail lo renda insostenibile! Grafico sullo sviluppo delle tariffe: https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Grafico-Petizione.png
    559 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Mps Ticino
  • L'envers de la fraise
    Parce que l'importation de la fraise espagnole est une catastrophe à la fois environnementale et sociale, du fait des émissions massives de CO2 que cause leur importation ainsi que des conditions de travail désastreuses des travailleur-euse-s en Espagne.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Maxime Weissbaum
  • Klimaschutz leicht gemacht: CO2-Emissions-Kennzeichnung auf jedem Produkt!
    Mit unserem Konsumverhalten können wir einen wesentlichen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Eine CO2-Emissions-Kennzeichnung auf jedem Produkt, das in der Schweiz verkauft wird, unterstützt Konsument*innen dabei, bei jedem Kauf einfach und klar die klimafreundlichste Wahl zu treffen. Die CO2-Emissions-Kennzeichnung ist verständlich und bietet Transparenz und Orientierung, damit die Konsument*innen in der Schweiz im täglichen Leben eine echte Entscheidungshilfe mit grosser Wirkung für den Klimaschutz haben.
    32 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Together for Future Switzerland
  • CHAQUE FERME COMPTE – Stoppons la mort des exploitations !
    Le paysage agricole morcelé du pays se perd de plus en plus avec la mort des exploitations. En même temps, la surface moyenne par ferme a presque doublé. Des structures paysagères précieuses n’y ont plus leur place. Les agriculteur·trices doivent gérer des fermes toujours plus grandes de manière plus rationnelle pour pouvoir faire face au travail. Pourtant, une agriculture diversifiée avec de petites structures est cruciale pour la biodiversité et la lutte contre le changement climatique. Elle rend l’agriculture suisse globalement plus résistante. Bien qu’aujourd’hui la demande en exploitations soit bien plus grande que l’offre, les fermes continuent de disparaître. Ce changement structurel devrait même s’accélérer car la moitié des chef·fes d’exploitation atteindront l’âge de la retraite dans les 15 prochaines années. Pour un approvisionnement résistant aux crises et une agriculture respectueuse de l’environnement et du climat, ce n’est pas moins de paysan·nes qu’il nous faut, mais le plus possible.
    1.418 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Kleinbauern Vereinigung / Association des petits paysans / Associazione dei piccoli contadini Picture