• Binden sind wie Klopapier – Gratis-Menstruationsprodukte, jetzt!
    Perioden-Armut kann der Gesundheit schaden. Oder bewirkt, dass manche nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen. Manche Menschen können sich keine oder nur wenig Produkte für die Menstruation leisten. Produkte für die Menstruation sind zum Beispiel Tampons oder Binden. Manche Menschen schämen sich wegen der Menstruation. Nicht alle wissen, was die Menstruation ist. Und welche verschiedenen Produkte es für die Menstruation gibt. Oder was sie tun können, wenn sie Schmerzen oder Beschwerden haben wegen der Menstruation. Obwohl ungefähr die Hälfte der Menschen die Menstruation etwa einmal im Monat während rund 40 Jahren hat. All dies gehört zur Perioden-Armut. [1] Der Kauf von Menstruationsprodukten kann zu einer finanziellen Belastung werden. Gemäss einer Schätzung von Radio Télévision Suisse RTS zahlen Mädchen, Frauen und ein Teil der trans und intergeschlechtlichen Menschen im Leben etwa 4500 Franken für Tampons, Binden und ähnliche Produkte. [2] Insbesondere für Obdachlose, Menschen in prekären Verhältnissen und Studentinnen kann das ins Gewicht fallen. In allen Toiletten steht Toilettenpapier gratis zur Verfügung. Ebenso wie beim Toilettenpapier handelt es sich bei Monatshygieneartikel um Güter des Grundbedarfs. Die freie Verfügbarkeit von Menstruationsprodukten bedeutet eine grosse Entlastung bezüglich dem Schamgefühl wegen möglichen Blutflecken und erspart unangenehme oder gar gefährliche Situationen, die immer dann entstehen, wenn auf andere, weniger hygienische Produkte zurückgegriffen werden muss. [3] [1] https://www.stadt-zuerich.ch/prd/de/index/gleichstellung/themen/oeffentlicher_raum/periodenarmut/pilotprojekt.html [2] https://pages.rts.ch/la-1ere/programmes/on-en-parle/11066995-le-cout-des-menstruations-et-comment-reduire-la-facture-18-02-2020.html?mediaShare=1 [3] https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20204493
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kim Gallagher
  • Binden sind wie Klopapier – Gratis-Menstruationsprodukte, jetzt!
    Perioden-Armut kann der Gesundheit schaden. Oder bewirkt, dass manche nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen. Manche Menschen können sich keine oder nur wenig Produkte für die Menstruation leisten. Produkte für die Menstruation sind zum Beispiel Tampons oder Binden. Manche Menschen schämen sich wegen der Menstruation. Nicht alle wissen, was die Menstruation ist. Und welche verschiedenen Produkte es für die Menstruation gibt. Oder was sie tun können, wenn sie Schmerzen oder Beschwerden haben wegen der Menstruation. Obwohl ungefähr die Hälfte der Menschen die Menstruation etwa einmal im Monat während rund 40 Jahren hat. All dies gehört zur Perioden-Armut. [1] Der Kauf von Menstruationsprodukten kann zu einer finanziellen Belastung werden. Gemäss einer Schätzung von Radio Télévision Suisse RTS zahlen Mädchen, Frauen und ein Teil der trans und intergeschlechtlichen Menschen im Leben etwa 4500 Franken für Tampons, Binden und ähnliche Produkte. [2] Insbesondere für Obdachlose, Menschen in prekären Verhältnissen und Studentinnen kann das ins Gewicht fallen. In allen Toiletten steht Toilettenpapier gratis zur Verfügung. Ebenso wie beim Toilettenpapier handelt es sich bei Monatshygieneartikel um Güter des Grundbedarfs. Die freie Verfügbarkeit von Menstruationsprodukten bedeutet eine grosse Entlastung bezüglich dem Schamgefühl wegen möglichen Blutflecken und erspart unangenehme oder gar gefährliche Situationen, die immer dann entstehen, wenn auf andere, weniger hygienische Produkte zurückgegriffen werden muss. [3] [1] https://www.stadt-zuerich.ch/prd/de/index/gleichstellung/themen/oeffentlicher_raum/periodenarmut/pilotprojekt.html [2] https://pages.rts.ch/la-1ere/programmes/on-en-parle/11066995-le-cout-des-menstruations-et-comment-reduire-la-facture-18-02-2020.html?mediaShare=1 [3] https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20204493
    6 von 100 Unterschriften
    Gestartet von René Edward Knupfer
  • Universität Zürich, Binden sind wie Klopapier – Gratis-Menstruationsprodukte, jetzt!
    Perioden-Armut kann der Gesundheit schaden. Oder bewirkt, dass manche nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen. Manche Menschen können sich keine oder nur wenig Produkte für die Menstruation leisten. Produkte für die Menstruation sind zum Beispiel Tampons oder Binden. Manche Menschen schämen sich wegen der Menstruation. Nicht alle wissen, was die Menstruation ist. Und welche verschiedenen Produkte es für die Menstruation gibt. Oder was sie tun können, wenn sie Schmerzen oder Beschwerden haben wegen der Menstruation. Obwohl ungefähr die Hälfte der Menschen die Menstruation etwa einmal im Monat während rund 40 Jahren hat. All dies gehört zur Perioden-Armut. [1] Der Kauf von Menstruationsprodukten kann zu einer finanziellen Belastung werden. Gemäss einer Schätzung von Radio Télévision Suisse RTS zahlen Mädchen, Frauen und ein Teil der trans und intergeschlechtlichen Menschen im Leben etwa 4500 Franken für Tampons, Binden und ähnliche Produkte. [2] Insbesondere für Obdachlose, Menschen in prekären Verhältnissen und Studentinnen kann das ins Gewicht fallen. In allen Toiletten steht Toilettenpapier gratis zur Verfügung. Ebenso wie beim Toilettenpapier handelt es sich bei Monatshygieneartikel um Güter des Grundbedarfs. Die freie Verfügbarkeit von Menstruationsprodukten bedeutet eine grosse Entlastung bezüglich dem Schamgefühl wegen möglichen Blutflecken und erspart unangenehme oder gar gefährliche Situationen, die immer dann entstehen, wenn auf andere, weniger hygienische Produkte zurückgegriffen werden muss. [3] [1] https://www.stadt-zuerich.ch/prd/de/index/gleichstellung/themen/oeffentlicher_raum/periodenarmut/pilotprojekt.html [2] https://pages.rts.ch/la-1ere/programmes/on-en-parle/11066995-le-cout-des-menstruations-et-comment-reduire-la-facture-18-02-2020.html?mediaShare=1 [3] https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20204493
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Caroline Reber
  • Pétition pour des soins médicaux ambulatoires de qualité pour tous
    Diverses décisions politiques, tarifaires et sociétales ont conduit ces dernières années à une mise en danger des soins médicaux dans le canton du Valais. Les multiples appels, mises en garde et propositions faites par la Société Médicale du Valais (SMVS) ont été largement ignorés à ce jour. Pire, les caisses-maladie valaisannes et suisses continuent de bloquer des adaptations tarifaires indispensables et urgentes. Aujourd’hui, nous assistons à une dégradation critique de la prise en charge des patients et les signaux d’alarme se multiplient : • Des délais d’attente croissants pour les patients • Des cabinets de médecins généralistes et de spécialistes surchargés dont la relève n’est pas assurée • Des fermetures de salles d’opération et des urgences surchargées • De plus en plus de contraintes administratives et des régulations politiques contraignantes – soi-disant contrôles de qualité, surveillance des patients et des prestataires de soins de plus en plus poussée, limitations de la liberté de choix du médecin et des traitements • Diminution constante du temps disponible pour une prise en charge adéquate des patients, ce qui conduit à une augmentation de coûts de la santé inutiles Des blocages mettent en danger le système sanitaire ! Les conditions-cadres nécessaires à un fonctionnement du système sanitaire optimal et en réseau se dégradent aussi, notamment du fait que les caisses-maladie par leur politique de blocage des négociations et des tarifs, mettent à mal les structures privées et indépendantes non-subventionnées. Afin de sortir de la situation critique actuelle, un changement de culture de fonds s’impose et des mesures de correction urgentes doivent être prises. Dans ce but, la Société Médicale du Valais (SMVS) lance à l’attention du Grand Conseil et du Conseil d’Etat Valaisan cette Pétition pour garantir des soins médicaux ambulatoires de qualité pour tous – adéquats, équitables et accessibles de manière décentralisée. Nous remercions la population, les patients et tous les partenaires du domaine de la santé valaisans et suisses de leur soutien important et indispensable pour cette pétition! La pétition peut également être signée par des personnes sans droit de vote en Suisse ainsi que par des personnes habitant hors canton. Cette pétition est soutenue officiellement par les organisations suivantes: ARAM (Association Romande des Assistantes Médicales), ASI VS (Association Suisse des infirmières/infirmiers section VS), OWAeG (Société Médicale du Haut-Valais), OPV (Association des physiothérapeutes du Haut-Valais), APVs (Association des Psychologues du Valais), pharmavalais (société valaisanne de pharmacie), Association PULSUS qui s’engage à préserver et soutenir une médecine libre et socialement responsable en Suisse, NOB (réseau des communes de montagne du Haut-Valais), GMVR (Groupement des Médecins du Valais Romand), Fondation HANOW, 'Data Literacy - Suisse', physiovalais-wallis L'affiche et le formulaire peuvent être téléchargés sur le site de la SMVS (https://www.smvs.ch/fr/Politique-et-medias/Actualite/Petition/Petition-pour-des-soins-medicaux-ambulatoires-de-qualite-pour-tous/). CONTACT — Société Médicale du Valais (SMVS) Dr. med. Monique Lehky Hagen, Executive MBA focus Healthcare, Présidente SMVS Av. de France 8, 1950 Sion – Tel. 027 203 60 40 – [email protected] – www.smvs.ch
    8.974 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von SMVS / VSÄG Picture
  • Petition für eine qualitativ hochstehende ambulante Gesundheitsversorgung im Wallis für alle
    Diverse politische, tarifliche und gesellschaftliche Entscheidungen und Entwicklungen der vergangenen Jahre haben zu einer Gefährdung der medizinischen Versorgung im Kanton Wallis geführt. Trotz wiederholter Aufrufe, Warnungen und Vorschläge der Walliser Ärztegesellschaft (VSÄG) wurden bisher keine nennenswerten Massnahmen getroffen. Im Gegenteil: die Walliser und Schweizer Krankenkassenverbände blockieren weiterhin unerlässliche und dringende Tarifanpassungen. Heute stehen wir vor einer kritischen Versorgungssituation und die Alarmsignale häufen sich: • immer längere Wartefristen für Patienten • überlastete Hausarztpraxen und Spezialistenpraxen, die keine Nachfolger finden • Schliessungen von Operationssälen und überfüllte Notfallstationen • Steigende administrative Auflagen und politische Zwangsmassnahmen – sogenannte Qualitätskontrollen, verschärfte Überwachung der Patienten und Leistungserbringer, Einschränkung der Therapiefreiheit und der freien Arztwahl • immer weniger Zeit für eine optimale Patientenbetreuung, was zu einer Zunahme unnötiger Gesundheitskosten führt Blockaden gefährden das Gesundheitswesen! Die Verhandlungs- und Tarifblockaden der Krankenkassen verschlechtern zusätzlich die Rahmenbedingungen, die für eine optimal vernetzte Gesundheitsversorgung unerlässlich sind – insbesondere im Bereich nicht subventionierter selbständigerund privater Strukturen des Gesundheitswesens. Aufgrund der aktuellen kritischen Lage braucht es einen grundlegenden Kulturwandel und dringende Kurskorrekturen. Deshalb lanciert die Walliser Ärztegesellschaft (VSÄG) die Petition für eine qualitativ hochstehende ambulante Gesundheitsversorgung im Wallis für alle an den Walliser Grossrat und Staatsrat – dezentral, fair und gleichberechtigt. Wir danken der Bevölkerung, den Patienten und allen Partnern des Walliser und Schweizer Gesundheitswesens für Ihre Unterstützung dieser Petition! Die Petition kann auch von Personen ohne Schweizer Stimm- und Wahlrecht und mit ausserkantonalem Wohnsitz unterstützt werden. Diese Petition wird offiziell durch folgende weitere Organisationen unterstützt: ARAM (Vereinigung der MPAs der Romandie), ASI VS (Schweiz. Verband Pflegefachfrauen und -männer, Sektion VS), OWAeG (Oberwalliser Ärztegesellschaft), OPV (Oberwalliser Physiotherapeutenverein), APW (Assoziation der Psychologinnen und Psychologen des Wallis), pharmawallis (Walliser Apotheker Verein), Verein PULSUS für den Erhalt und die Förderung einer freien, sozial verantwortbaren Medizin in der Schweiz, Netzwerk der Oberwalliser Berggemeinden NOB, GMVR (Vereinigung der Ärzte des Unterwallis), Stiftung HANOW, 'Data Literacy - Schweiz', physiovalais-wallis Das Plakat und Formular ist auf der Homepage der VSÄG zum Download verfügbar (https://www.smvs.ch/de/Politik-und-Medien/News/Petition/Petition-fur-eine-qualitativ-hochstehende-ambulante-Gesundheitsversorgung-im-Wallis-fur-alle/). KONTAKT — Walliser Ärztegesellschaft (VSÄG) Dr. med. Monique Lehky Hagen, Executive MBA focus Healthcare, Präsidentin VSÄG Av. de France 8, 1950 Sion – Tel. 027 203 60 40 – [email protected] – www.smvs.ch
    1.970 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von SMVS / VSÄG Picture
  • 30km/h per ridurre il rumore del traffico a Locarno Campagna-Solduno
    La salute e la sicurezza dei cittadini sono di fondamentale importanza, sia per chi ci abita lungo queste strade o per chi ci lavora. Non dimentichiamo poi i bambini che sono quelli che più ne risentono in termini di salute a causa dei rumori del traffico. La stessa OMS sostiene che la riduzione del rumore del traffico è una questione di salute pubblica e raccomanda l'adozione di misure per ridurre l'esposizione al rumore del traffico e migliorare la qualità dell'aria e del suono nei centri urbani. L'Ufficio federale dell'ambiente (UFAM), attribuisce al rumore stradale dei costi annui di circa 2,3 miliardi di franchi. Da un lato il valore delle proprietà esposte diminuisce e dall'altro le conseguenze dell'inquinamento acustico sulla salute sono onerose. Addirittura l'Unione delle città svizzere vuole che il limite massimo di velocità di 30 km/h diventi la norma nei centri urbani, in modo da ridurre i disagi per la popolazione legati al rumore del traffico.
    70 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Maria Rosa Perez Bianchi
  • Aufhebung der Verjährungsfrist bei Kindesmissbrauch
    Weil Kindesmissbrauch einem sein ganzes Leben lang beeinträchtigt. Die Taten verjähren nie aus Sicht und Erinnerung des Opfers. Viel mehr steigt der Belastung mit den Jahren, weil man vernachlässigt, und ignoriert wird von der Gesellschaft. Das Selbstmordrisiko von Opfern wie mir, ist hoch. Als ich klein war, durfte ich nicht meiner Meinung sagen. Ich musste jedem Befehl blind gehorchen. Wir mussten den ganzen Tag Toiletten reinigen, Hausarbeiten erledigen (Kochen/Abwaschen/Putzen) und betteln auf der Straße, um Geld zu verdienen. Kleinste Vergehen wurden mit öffentlichen Auspeitschungen, Freiheitsberaubung, Nahrungsentzug oder Zwangsarbeiten bestraft Zudem wurden wir Kindern sexuell gefügig gemacht. Es hiess, man soll "Liebe" miteinander teilen. Viele meiner damaligen Freunde aus der Kindheit nahmen sich das Leben. Sie müssen mit ihrer Erinnerung (über-)leben, wurden wie ich von Hilfsorganisationen und Behörden allein gelassen. Der Leidensdruck und die gesellschaftliche Isolation trieb sie in Depression, Alkohol- oder Drogensucht und letztendlich in den Tod. Ich will, dass Kindesmissbrauch nicht verjährt, dass man die Opfer, die wie ich nach Jahren endlich den Mut fanden gegen ihre Peiniger auszusagen, nicht auch noch mit einer gesetzlichen Frist erneut bestraft. Ich fordere eine Genugtuung über all die Jahre, in denen die Behörden wissentlich unsere Situation ignoriert haben. Dies, obschon sie von dieser auch in der Schweiz aktiven Sekte und ihren Praktiken wussten, nicht zuletzt aus zahlreichen Medienberichten, Aussagen von Opfern. Dennoch wurde nichts unternommen. https://youtu.be/jr4tcDrzDMU
    351 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Philip Seibel
  • Unser Züri
    Wir Unterzeichnende sind Menschen, die in der Stadt Zürich wohnen, leben und arbeiten. Wir und unsere Kinder bewegen uns hier jeden Tag. Es ist richtig, dass die Stadt alte Bausünden wie Unterführungen aufhebt - auch am Escher-Wyss-Platz. Wir wollen nicht in den Untergrund verbannt werden, wir wollen uns in unserer Stadt frei bewegen. Aber Unterführungen können nicht aufgehoben werden, ohne dass gleichzeitig auf den Strassen und Plätzen sicherer Raum geschaffen wird! Gerade im Industriequartier gibt es viele Gebiete, die voll und ganz auf den Durchgangsverkehr ausgerichtet sind. Räume für Menschen sind entweder inexistent, eng, unübersichtlich oder für Kinder kaum verständlich. Der Unfall vom 21. Dezember, genauso wie der tödliche Velounfall vom Oktober beim Lochergut, sind traurige Folgen davon. Wir fordern schon seit Langem eine Veränderung und jetzt sagen wir: es reicht! Wir wollen eine Stadt für alle Menschen, vor allem für die Schwächsten unter uns! Räume wie der Escher-Wyss-Platz sind unsere Wohnquartiere und Schulwege - und so sollen sie auch aussehen! Solange Autos die Sicherheit von uns und unseren Kindern gefährden, sollen sie im dicht besiedelten Stadtgebiet eingeschränkt werden. Die Freiheit der Automobilist:innen hört dort auf, wo sie unsere Freiheit und Sicherheit einschränkt. Die Menschen von Zürich haben ein Recht auf Unversehrtheit! Wir wollen eine Stadt, in der wir uns sicher fühlen. Durchgangsverkehr gehört auf die Umfahrungsachsen - nicht in unsere dicht besiedelten Quartiere. Sofort und konsequent! Statt Fahrbahnbreiten einzuhalten und danach zu schauen, ob noch Platz für Fussgänger:innen und Velofahrer:innen übrig bleibt, fordern wir, dass der Spiess umgedreht wird. Nicht die Kapazität von städtischen Knoten oder die Anzahl Autos sollen vorgeben, wie diese auszusehen haben, sondern die Bedürfnisse von uns Menschen. Wir wollen, dass kein Kind mehr auf seinem Schulweg aus dem Leben gerissen wird: Wir sind wütend und traurig und wir sagen: es reicht! Für die Stadt- und Verkehrsplanung der Stadt Zürich fordern wir konkret: - einen sofortigen Paradigmenwechsel bei der Planung und beim Bau unserer städtischen Räume mit konsequenter Priorisierung von Fuss- und Veloverkehr, auch dort, wo dies Abstriche für den motorisierten Verkehr bedeutet - flächendeckend in allen Quartieren auf allen Strassen und Plätzen einen durchgängig sicheren Raum für Fussgänger:innen und Velofahrer:innen - überall und lückenlos die Einhaltung sämtlicher Normen und sicherer Breiten für die schwächsten Verkehrsteilnehmer:innen - auf allen Schulwegen erhöhte Sichtweiten, niedrige Geschwindigkeiten und sichere Flächen für unsere Kinder - den konsequenten Abbau sämtlicher Gefahrenstellen für Velofahrer:innen und Fussgänger:innen, auch wenn dies bedeutet, das Autospuren abgebaut, Parkplätze aufgehoben oder Geschwindigkeiten reduziert werden - ein Verschwinden des Durchgangsverkehrs aus unserer Stadt und eine Einschränkkung des privaten Ziel- und Quellverkehrs, so dass er uns und insbesondere unsere Kinder nicht gefährdet Zürich, 25. Dezember 2022 Die Bewohner:innen der Stadt Zürich, insbesondere der Kreise 4, 5, 6 und 10 rund um den Escher-Wyss-Platz
    5.720 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Stefanie Pfändler
  • On a les Crocs
    En tant qu’étudiant·e·x·s à l’Université de Lausanne, il est temps d’agir sur notre campus, là où nous avons de l’emprise. Parce que l’alimentation est une question essentielle. Parce que nous devrions tout·x·es avoir droit à une alimentation accessible, saine et durable. Parce que l’alimentation est politique. Parce qu’on a les crocs, revendiquons des menus à 3 frs dont un végétalien partout, l’internalisation de toutes les cafétérias, un volume de repas servis à 80% végétarien et une pause de midi de une heure pour tout·x·es entre 11h et 14h ! Nous avons tout·x·es quelque chose à y gagner, mobilisons-nous ! Vous trouverez notre résolution avec nos revendications détaillées ici : https://unipoly.ch/wp-content/uploads/2022/12/Re%CC%81solution-22On-a-les-Crocs22-1.pdf On a les Crocs est une campagne composée des syndicats Sud-ep et du SSP Vaud, ainsi que des associations Unipoly, AJE, la NoCAP. La campagne est soutenue par Acidul.
    545 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Comité Unitaire On a les Crocs
  • Fussballplätze für unsere Kinder in Wollishofen - JETZT!
    Der Fussballclub Wollishofen bietet derzeit für über 500 Kinder und Jugendliche ein breites Fussballangebot in unterschiedlichen Kategorien und Altersstufen an. Damit leistet er ideell einen wichtigen Beitrag zur Integration und zu mehr sportlicher Aktivität. Derzeit müssen rund 100 Juniorinnen und Junioren pro Jahr abgewiesen werden, weil nicht ausreichend Fussballplätze vorhanden sind. Zudem müssen Trainigs- und Meisterschaftspiele regelmässig wegen des bestehenden, nicht wetterbeständigen Platzes und Mehrfachbelegungen abgesagt werden. Die restliche Infrastruktur stellt ein über 50 Jahre altes Provisorium dar. Wir danken Ihnen für die Unterstützung dieses wichtigen Anliegens. Präsidentin des Komitees: Ivette Djonova, FDP-Präsidentin Kreis 2 Mitglieder des Komitees: Alfred Heer, SVP-Nationalrat Kreis 2; Guy Krähenbühl, GLP-Gemeinderat Kreis 2; Christina Horisberger, SP-Gemeinderätin Kreis 2
    1.269 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Ivette Djonova Picture
  • Migräne ist eine Behinderung!
    In der Schweiz sind knapp 10% der Bevölkerung von Migräne betroffen. Dennoch wird Migräne oft als Ausrede abgetan und es gibt für Betroffene zu wenig/keine Unterstützung. Das muss sich ändern! Migräne ist eine eigenständige neurologische Erkrankung die das Leben massiv beeinträchtigt. Das Leben der Betroffenen büsst einen Grossteil seiner Qualität ein, es sind im Akutfall keine Pläne mehr möglich, alles ist den Schmerzen unterworfen. Depressionen und Suizidgedanken mögen dazu kommen - alles "unsichtbare" Krankheiten, die nicht genug ernst genommen werden - das muss sich ändern!
    653 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Sylvia Reber
  • Das Kinderspital Zürich Hottingen soll ein Spital bleiben!
    - Klimagerechtes Bauen ist die Aufgabe unserer Zeit. - Abbruch und Wiederaufbau eines Gebäudes setzen ein Mehrfaches an CO2 frei, als ein Umbau. - Die wirksamste Klimaschutzmassnahme ist, nicht neu zu bauen.
    84 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Stéphanie von Walterskirchen Picture