• Stoppt die Medien, Menschen zu denunzieren
    Die Schweiz ist bekannt für ihre starken demokratischen Werte und ihren respektvollen Umgang mit den Grundrechten und -freiheiten der Bürger. Eines dieser fundamentalen Prinzipien, das im schweizerischen Recht und in der Verfassung verankert ist, lautet: "Die Menschenwürde ist unantastbar." Dieser Satz, der in der Präambel der schweizerischen Bundesverfassung verankert ist, unterstreicht die Wichtigkeit der Wahrung der Menschenwürde in der schweizerischen Gesellschaft. Er drückt aus, dass alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem sozialen Status, ihrer Religion oder ihrer Weltanschauung, in der Schweiz mit Respekt und Achtung behandelt werden müssen. Die Achtung der Menschenwürde ist nicht nur ein rechtliches Prinzip, sondern auch ein moralisches und ethisches Gebot. Die Schweiz hat sich verpflichtet, die Menschenwürde in allen Bereichen des Lebens zu schützen und zu fördern. Dies umfasst den Schutz vor Diskriminierung, Folter, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung sowie die Gewährleistung von fairen Verfahren und gleichen Rechten für alle. Die schweizerische Gesellschaft und ihre Institutionen sind bestrebt, die Menschenwürde in allen Bereichen zu wahren, sei es im Bildungssystem, im Gesundheitswesen, in der Arbeitswelt oder im Justizsystem. Die Schweiz hat auch internationale Abkommen und Verträge unterzeichnet, die die Achtung der Menschenwürde auf globaler Ebene fördern. Es ist wichtig anzumerken, dass die Betonung der Menschenwürde in der schweizerischen Verfassung nicht nur eine rechtliche Bestimmung ist, sondern auch einen starken kulturellen und gesellschaftlichen Einfluss hat. Die Schweizerinnen und Schweizer sind stolz auf ihre humanitären Traditionen und ihr Engagement für die Förderung der Menschenwürde weltweit. In einer Zeit, in der die Achtung der Menschenwürde in vielen Teilen der Welt infrage gestellt wird, bleibt die Schweiz ein leuchtendes Beispiel für ein Land, das diese Grundprinzipien hochachtet und schützt. Die Verankerung der Menschenwürde als unantastbares Prinzip in der Verfassung unterstreicht die Verpflichtung der Schweiz, die Rechte und die Würde jedes Einzelnen zu wahren und zu verteidigen.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Johann Von der Heide Picture
  • Vereidigung der Schweizergarde – Keine masslose Party in Rom mit Urner Steuergeldern!
    «Zogä am Bogä de Landammä tanzäd…»: An seiner Sitzung vom 6. September 2023 bewilligte der Urner Landrat einen Verpflichtungskredit von 160'000 Franken für die Teilnahme des Kantons Uri an der Vereidigung der Schweizergarde in Rom im Jahr 2025. Der Regierungsrat hat die Einladung durch die Schweizergarde bereits im März angenommen und hat für die Teilnahme als Gastkanton ursprünglich 190'000 Franken beantragt. Geplant ist eine Reise nach Rom mit einer rund 350-köpfigen Delegation. Darunter befindet sich eine 40-köpfige offizielle Delegation bestehend aus den höchsten kirchlichen und staatlichen Vertretenden. Zusätzlich werden sämtliche Mitglieder des Landrats, Gemeindevertretende und weiteren Personen aus der Urner Bevölkerung eingeladen. Für die offizielle Delegation steht ein Galadinner auf dem Reiseprogramm. Ausserdem ist die Übergabe eines Erinnerungsgeschenks im Wert von 20'000 Franken geplant. An der gleichen Sitzung und nur einige Minuten vor der Bewilligung der Reise nach Rom, hat der Landrat akzeptiert, dass sich der Zustand der Urner Strassen wegen mangelndem Unterhalt laufend verschlechtert. Das ist absurd! Der Entscheid für den Verpflichtungskredit von 160'000 Franken untersteht keinem Referendum. Die Urner Bevölkerung kann deshalb bei dieser Investition ihrer Steuergelder nicht direkt mitreden. Das wollen wir mit unserer Petition ändern.
    975 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von JGLP Uri
  • Stop aux SUV!
    Les SUV thermiques contribuent massivement à la production de CO2 provenant de la mobilité. Les SUV électriques aggravent le risque de pénurie de courant et rendent la sortie du nucléaire décidée par le peuple impossible.
    13 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Jean-Philippe Scalbert
  • Stopp Listenverbindungen mit der SVP
    Wofür steht die SVP? Klimawandel leugnen, gegen Flüchtende hetzen, Menschen aufgrund ihres Glaubens diskriminieren oder eine Schule so unter Druck setzen, dass sie einen Bildungstag zum Thema Gender absagt. Der Wahlkampf ist noch nicht mal richtig angelaufen und trotzdem beginnt die SVP schon mit ihrer abscheulichen Kampagne gegen Randgruppen unserer Gesellschaft. Will die FDP ernsthaft zu so einer Allianzpartnerin stehen? Thierry Burkart, tun Sie ‘um Gott’s Willen etwas Tapferes’ und sorgen Sie dafür, dass die Listenverbindungen mit der SVP beendet werden. Wir werden im Gegenzug gerne unseren Briefkastenkleber überarbeiten. Freundliche Grüsse, Andreas Freimüller, Campax
    1.906 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Klima-Dringlichkeitsbrief an die Kantone
    Die globale Erwärmung betrifft uns alle. Die Schweiz verfehlt ihre bisherigen Zwischenziele deutlich, während sogenannte Klima-Kipp-Punkte, die irreversible Schäden am Ökosystem der Erde bedeuten, immer näher rücken. Besonders wir jungen Menschen werden mit diesen teilweise immensen Schäden leben müssen. Bereits heute müssen jährlich mehr als 20 Millionen Menschen aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels ihre Heimat verlassen. Wir Europäer:innen tragen mit unserem übermäßigen Konsum und unseren klimaschädlichen Investitionen maßgeblich dazu bei. Daher haben wir das NOW OR NEVER-Climateproject ins Leben gerufen und diesen Dringlichkeitsbrief an die Kantone verfasst, um auch lokal Verbesserungen zu erreichen. Bitte unterschreibe diese Petition und somit den Brief (Link zum ganzen Brief: https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Dringlichkeitsbrief_Kantone_Now_or_Never.pdf ) und zeige auch du, dass wir dringend echten und tiefgreifenden Klimaschutz brauchen- für die Erde, für die jungen Generationen, für zukünftige Generationen, für alle!
    63 von 100 Unterschriften
    Gestartet von NOW OR NEVER CLIMATEPROJECT Picture
  • GENEVE : Une prime de 1000 francs pour les bénéficiaires des prestations complémentaires (SPC) !
    L’année 2022 a été excellente pour les comptes du Canton qui a enregistré 543 millions de bénéfices (le budget anticipait une perte de 523 millions). Au moment où de nombreuses revendications surgissent quant à l’utilisation des bénéfices, les soussigné.es s demandent au Grand Conseil et au Conseil d’Etat d’agir dans les meilleurs délais pour accorder aux bénéficiaires des prestations complémentaires une prime exceptionnelle de 1000 francs.
    125 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Avivo Genève *
  • Freiheitstrychler-Konto sperren – Kein Konto für Faschisten!
    Die PostFinance als Tochter des Staatsunternehmens Post unterstützt mit der Bereitstellung des Kontos die antidemokratischen Aktivitäten der rechtsextremen Freiheitstrychler. Wir fordern die Postfinance auf, das Konto der Freiheitstrychler sofort zu sperren!
    1.961 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Schweizer Neutralität und die Ukraine / Neutralité suisse et Ukraine / Neutralità svizzera e Ucraina
    Wir fordern die eidgenössischen Räte auf, Schritte einzuleiten, die zur Streichung des Begriffs "Neutralität" aus den Artikeln 173 Buchstabe a und 185 Buchstabe a der Bundesverfassung führen. Nous sollicitons les Chambres fédérales d'entamer les démarches permettant d'aboutir à la suppression du terme “neutralité” tel qu'il figure aux articles 173 lettre a et 185 lettre a de la Constitution fédérale. Chiediamo alle Camere federali di avviare i passi che portino alla cancellazione del termine "neutralità" così come appare negli articoli 173 lettera a e 185 lettera a della Costituzione federale.
    9 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Mario Jelmini
  • Isabel García, treten Sie zurück!
    Proporzwahlen widerspiegeln den Willen der Wähler*innen. Zwar werden Personen gewählt, doch in erster Linie erhalten sie Stimmen aufgrund der Parteien-Liste, auf der sie geführt werden. Das ist auch bei Ihnen der Fall, rund 5/6 der Stimmen, die Sie erhalten haben, stammen von der GLP-Liste. Wenn Sie Ihre Wähler*innen respektieren, dann treten Sie zurück. Aktionen wie diese, erschüttern das Vertrauen in die Demokratie. Wie können sich Wähler*innen sicher sein, wen sie wählen sollen, wenn unklar ist, ob unmittelbar nach den Wahlen (oder auch später) Parteiwechsel vollzogen werden?
    3.842 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Crise au Pérou et pourquoi la Suisse doit agir MAINTENANT !
    Le 5 décembre 2022, deux jours avant l'éviction de Pedro Castillo du pouvoir, la Suisse et le Pérou ont signé un accord sur le programme "Incentivo Presupuestario Descentralizado para Gobiernos Locales". La contribution suisse au programme s'élève à 11,4 millions de CHF. L'objectif du programme est d'aider le Pérou à mettre en place un État moderne, efficace, transparent et décentralisé d'ici 2050. Cela implique que les gouvernements locaux disposent de la structure, des instruments et des capacités nécessaires pour mettre les besoins des citoyen.ne.s au premier plan, et, pour contribuer à un développement économique durable et à la réduction de la pauvreté. La situation actuelle montre qu'une telle décentralisation peut être fatale à certaines régions si elle ne s'accompagne pas d'une protection des droits humains par le biais d'un travail de paix international : les gouvernements locaux sont parfois très corrompus et agissent dans l'intérêt des multinationales des matières premières.  (https://www.gob.pe/institucion/rree/noticias/677517-peru-y-suiza-suscriben-acuerdo-relativo-al-programa-incentivo-presupuestario-descentralizado-para-gobiernos-locales). En 2020, la Suisse a importé du Pérou des biens d'une valeur de 1,7 milliard de CHF, principalement de l'or (plus de 90% du volume total des importations). La même année, la Suisse a exporté des biens vers le Pérou pour une valeur de 123 millions de CHF, principalement des machines, des produits pharmaceutiques ainsi que des montres. En 2019, le stock d'investissements directs suisses au Pérou s'élevait à -2,8 milliards de CHF.  (https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/vertretungen-und-reisehinweise/peru/bilatereale-beziehungenschweizperu.html) Depuis 2009, le Pérou est un pays prioritaire du SECO dans le domaine de la coopération économique au développement. Des fonds à hauteur de 75 millions de CHF sont disponibles pour la période 2021-2024. Le Pérou fait également partie du programme andin de la DDC dans les domaines du changement climatique, des catastrophes naturelles et de la gestion durable des ressources en eau. (https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/vertretungen-und-reisehinweise/peru/bilatereale-beziehungenschweizperu.html) La Confédération n'est pas la seule à jouer un rôle important au Pérou : les multinationales du secteur des matières premières établies en Suisse, comme Glencore, ou les banques, avec leurs investissements dans Repsol, par exemple, jouent également un rôle important. Les personnes qui manifestent actuellement au Pérou et qui sont dénoncées comme terroristes sont celles qui souffrent le plus de l'exploitation des matières premières par les grandes entreprises. Nous sommes particulièrement préoccupé.e.s par la récente rencontre entre la ministre des Affaires étrangères, l'ambassadrice Ana Cecilia Gervasi, et le conseiller fédéral suisse en charge des Affaires étrangères, le Dr Ignazio Cassis, dans le cadre du Forum économique mondial (WEF), qui a transmis les salutations de son gouvernement à la présidente Dina Boluarte et a souligné les signes positifs de l'exécutif péruvien en matière de consolidation de la gouvernance démocratique. Au vu des liens entre la Suisse et le Pérou mis en évidence ici, nous demandons à notre gouvernement national d'assumer ses responsabilités et de reconnaître les violations persistantes des droits de l'homme en tant que telles, de les dénoncer publiquement et de faire pression sur le gouvernement péruvien pour qu'il respecte le droit de manifester pacifiquement et de suivre une procédure en bonne et due forme à tous les niveaux .
    192 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Quinto Suyo Suiza
  • Crisis en Perú y por qué Suiza debe actuar ¡YA!
    El 5 de diciembre de 2022, dos días antes de la destitución de Castillo, Suiza y Perú firmaron un acuerdo sobre el programa "Incentivo Presupuestario Descentralizado para Gobiernos Locales". La contribución suiza al programa asciende a 11,4 millones de Francos Suizos (CHF).  El objetivo del programa es ayudar a Perú a construir un Estado moderno, eficiente, transparente y descentralizado para 2050. Esto implica que los gobiernos locales dispongan de la estructura, los instrumentos y las capacidades para anteponer las necesidades de los ciudadanos y contribuir al desarrollo económico sostenible y a la reducción de la pobreza.  La situación actual demuestra que dicha descentralización, sin la protección de los derechos humanos a través de la consolidación de la paz internacional, puede ser fatal para determinadas regiones: Los gobiernos locales están plagados en muchas oportunidades de corrupción y actúan en interés de las multinacionales extractivistas. Ejemplos actuales son Madre de Dios y Puno, zonas oprimidas desde el comienzo de esta crisis (FUENTE) (https://www.gob.pe/institucion/rree/noticias/677517-peru-y-suiza-suscriben-acuerdo-relativo-al-programa-incentivo-presupuestario-descentralizado-para-gobiernos-locales) En 2020, Suiza importó de Perú mercancías por valor de 1.700 millones de francos suizos, principalmente oro (más del 90% del volumen total de importaciones). Ese mismo año, Suiza exportó a Perú mercancías por valor de 123 millones de francos suizos, principalmente maquinaria, productos farmacéuticos y relojes. En 2019, el stock de inversiones directas suizas en Perú ascendió a -2,8 mil millones de francos suizos.  (https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/vertretungen-und-reisehinweise/peru/bilatereale-beziehungenschweizperu.html) Perú es país prioritario de la Secretaría de Estado de Economía (SECO) en el ámbito de la cooperación al desarrollo económico desde 2009 y dispone de fondos por un valor de 75 millones de CHF para el periodo 2021-2024. Perú también forma parte del programa andino de la COSUDE en los ámbitos del cambio climático, las catástrofes naturales y la gestión sostenible de los recursos hídricos. (https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/vertretungen-und-reisehinweise/peru/bilatereale-beziehungenschweizperu.html) No sólo la Confederación, sino también empresas multinacionales de materias primas con sede en Suiza, como Glencore, y bancos con sus inversiones en Repsol, por ejemplo, desempeñan un papel importante en Perú. Las personas que actualmente se manifiestan en Perú y son denunciadas como "terroristas" son las que más sufren las consecuencias de la extracción de materias primas por parte de las grandes empresas. Suiza se ha comprometido a reforzar el derecho internacional y el multilateralismo y es conocida por abrir espacios de diálogo. Esto se reafirmó recientemente, el 25 de enero, con motivo del Examen Periódico Universal de los Derechos Humanos de la ONU para Perú. Suiza puede asumir su responsabilidad en la actual crisis de Perú proponiendo la formación de un grupo de intervención civil y ofreciéndose como mediador internacional. https://www.eda.admin.ch/dam/mission-onu-omc-aele-geneve/en/speeches-to-the-un/2023/UPR42-peru.pdf https://www.ohchr.org/en/hr-bodies/upr/upr-main  En vista de los vínculos entre Suiza y Perú que aquí se muestran, hacemos un llamamiento a nuestro gobierno nacional para que asuma su responsabilidad y reconozca como tales las violaciones de derechos humanos que se están produciendo, las denuncie públicamente y presione al gobierno peruano para que respete el derecho a la protesta pacífica y al debido proceso.
    153 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Quinto Suyo Suiza
  • Iran : liberté pour les avocat.e.s emprisonné.e.s!
    Selon les experts, il est nécessaire et judicieux de continuer à faire pression sur le régime iranien. «Les autorités de la République islamique détestent les condamnations internationales et la couverture médiatique de leurs violations des droits humains et de leurs atrocités», explique par exemple Hadi Ghaemi du Center for Human Rights in Iran. Rappele aux dirigeants iraniens leurs obligations et soutiens le peuple iranien!
    106 von 200 Unterschriften
    Gestartet von ACAT Schweiz Suisse Svizzera Picture