• Jeder Tag zählt: Lockdown, jetzt!
    Die Coronavirus-Fallzahlen explodieren, die Spitäler und Intensivstationen füllen sich rasch. Laut der nationalen wissenschaftlichen Taskforce verdoppelt sich im Moment die Anzahl der benötigten Intensivbetten ca. alle 7 Tage: https://ncs-tf.ch/de/policy-briefs/ueberblick-und-lagebericht-30-okt-20-de/download. Im Wallis wurde schon einem ersten Coronakranken der Platz auf der Intensivstation verweigert: https://www.watson.ch/!354628738. Das Gesundheitspersonal soll nicht in die Situation gebracht werden, dass es wie jetzt im Wallis darüber entscheiden muss, wer Anspruch auf ein Spitalbett hat, und wer nicht. Dass die jetzigen Massnahmen des Bundes nicht reichen, zeigt der Lockdown von immer mehr Kantonen. Je früher wir den Lockdown einführen, desto mehr Menschen können wir vor dem Tod oder möglicher Langzeiterkrankung bewahren (Long Covid). Nur wenn wir alle betroffenen Menschen und Unternehmen entschädigen, können sie sich schnell wieder betätigen, sobald die Pandemie vorbei oder stark eingedämmt ist. Simon Gehren, #CoronaZero Twitter: https://twitter.com/CoronaZeroCH Website / Newsletter abonnieren: https://www.coronazero.ch
    628 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Simon Gehren
  • Fernunterricht für Gymnasien
    Das Coronavirus stört die Lernleistung der Schüler. Die Schüler wären im Fernunterricht produktiver, und müssten nicht mehr wegen einer eventuellen Ansteckung besorgt sein.
    488 von 500 Unterschriften
    Gestartet von M W
  • Fernunterricht
    Da die Corona Fallzahlen immer weiter steigen, sind wir in der Schule täglich dem Risiko ausgesetzt, angesteckt zu werden. Auch wenn der Bundesrat weitere Massnahmen beschlossen hat, finde ich, dass man die Ansteckungen dort reduzieren soll wo man kann und zwar auch in den Berufsschulen. Der Wirtschaft wird hier in keinem Fall schaden hinzugefügt, da die Lehrer weiterhin unterrichten können. Ebenfalls sind wir uns von den ersten Schliessungen der Berufsschulen im Frühling, schon an den Fernunterricht gewöhnt. Die dazu nötigen Apps und Systeme sind ebenfalls eingerichtet und Funktionstüchtig. Hinzukommt, dass wir durch den Fernunterricht, die Stosszeiten in den öffentlichen Verkehrsmitteln meiden und verringern somit die Ansteckungsgefahr im öffentlichen Verkehr. Wir freuen uns, dass sie sich Zeit für uns nehmen. Es grüsst die Klasse der Berufsfachschule Winterthur FBA 19.24
    964 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Timon Mehl
  • Fernunterricht im Kanton St. Gallen auf Sekundarstufe 2
    Durch Fernunterricht besteht keine Gefahr einer Ansteckung in den jeweiligen Schulen und den öffentlichen Verkehrsmitteln. Ein weiterer Vorteil, welcher der Fernunterricht bietet, ist das Schülerinnen und Schüler welche sich in Quarantäne befinden weiterhin dem Schulstoff folgen können. Schülerinnen und Schüler können, wie während der ersten Welle Reife beweisen und zeigen, dass auch in dieser Phase risikofrei gelernt werden kann. Ein Vorschlag wäre, dass ein 1:1 Unterricht durchgeführt wird. Bei dieser Art Unterricht wird direkt aus dem Schulzimmer über Teams oder Zoom unterrichtet. Die Schülerinnen und Schüler folgen weiterhin dem Stundenplan, jedoch findet jede Lektion in Form einer Videokonferenz statt.
    10.575 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von David Rommel
  • Die Bretter müssen weg!
    Das ist der Wortlaut des Briefes: Sehr geehrte Damen und Herren, Seit Anfang September 2020 steht rund um den Kindergarten Guggach Park eine Palisade. Sie wurde offenbar errichtet, weil Kinder auf das Dach des Kindergartens geklettert sind. Die Sicherheit der Kinder kommt selbstverständlich an erster Stelle. Dementsprechend sind wir froh, dass umgehend provisorische Sicherheitsmassnahmen ergriffen wurden. Diese sind jedoch weder praktikabel, noch optisch schön anzuschauen. Das Tageslicht im Kindergarten wird stark beeinträchtigt. Vor allem im Hinblick auf die kommende Winterzeit gilt es diesen Zustand so schnell wie möglich zu beheben. Die Palisade ist weder für die Kinder, die den Kindergarten besuchen, noch für die Anwohner*innen, die das Provisorium in ihrem Innenhof stehen haben, ein befriedigender Zustand. Es haben sich schon einige Eltern bei Ihnen gemeldet, die mit vagen Worten auf später vertröstet wurden. Dass Kinder dort hochklettern, wo es möglich ist, ist ganz natürlich. Die Tatsache, dass Kinder auf das Dach des Kindergartens klettern konnten, ist ein baulicher Mangel am Gebäude, der durch die Architektur verursacht wurde. Von Seiten der Schule Allenmoos heisst es, die Verantwortlichen hätten auf das Problem des Daches bereits hingewiesen, als ihnen die Baupläne vorlagen. Sie wurden ignoriert. Wir erwarten von Ihnen, dass Sie uns innerhalb von 14 Tagen einen Lösungsvorschlag und einen Zeitraum, in dem die Lösung umgesetzt wird, kommunizieren. Die jetzige Situation ist kein tragbarer Zustand und wir Eltern und Anwohner*innen fühlen uns von Ihnen in keinster Weise ernst genommen.
    65 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Stephan Germann Picture
  • STOP AU TRAFIC MOTORISE BRUYANT ET DANGEREUX VORTEX ET STADE DE CHAVANNES/RENENS
    Pourquoi je lance cette pétition? Ouvrer votre fenêtre, certain jour on se croirait devant une autoroute. Le soir je peux pas laisser ma fenêtre ouverte si je veux dormir. Je pense que ce problème va s'aggraver si on ne fait rien. Merci de votre soutien et signer cette pétition svp!
    9 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Bernhard Wirtz
  • Diskriminierungsfreie Schulen
    Zwar sind die Themen Geschlechtergerechtigkeit und Rassismus im Lehrplan 21 verankert, aber es ist noch immer der einzelnen Lehrperson überlassen, was im Schulalltag aufgenommen wird und was nicht. Viele Lehrpersonen verstärken zudem Stereotype mit ihrem Verhalten, ihrer Sprache, ihrer Beurteilung (3) und der Auswahl der Lehrmittel. Die Inhalte zeichnen sich nach wie vor durch eine männliche sowie eine weisse (4) Vorrangigkeit aus. Spätestens seit dem Feministischen Streik vom 14. Juni 2019 und den zahlreichen Black Lives Matter-Protesten im Jahr 2020 ist klar: Die gesellschaftliche Forderung nach einer konsequenten Einführung und Umsetzung einer Gender-Agenda und antirassistischer Schulbildung ist gross. Es ist an der Zeit, nächste konkrete Schritte in Richtung einer geschlechtergerechten und von Rassismus freien Schule zu machen! Wir stützen uns auf die Empfehlungen diverser Fachgutachten und nicht zuletzt auf unsere Bundesverfassung (5) - diskriminierungsfreie Schulen, jetzt! Fussnoten (1) Die Schule ist der am zweithäufigsten genannte Ort, wenn es um rassistische Erfahrungen geht. Gina Vega (humanrights.ch), Marianne Aeberhard (humanrights.ch), Alma Wiecken (EKR): Rassismusvorfälle aus der Beratungspraxis. Bern: Verein humanrights.ch, Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR), April 2020, S. 11, https://www.ekr.admin.ch/pdf/Rassismusbericht_19_D.pdf, 07.08.2020 (2) Burren, Susanne; Schlegel, Felicia & Rüefli, Martina: Geschlecht in schulischen Lehrplänen - Massnahmen für einen geschlechtergerechten Unterricht. Brugg-Windisch: PH FHNW, März 2015, S. 6; vlg. auch den Leitfaden der deutschen Antidiskrimierungsstelle des Bundes, “Diskriminierung an Schulen erkennen und vermeiden” https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Downloads/DE/publikationen/Leitfaeden/Leitfaden_Diskriminierung_an_Schulen_erkennen_u_vermeiden.pdf?__blob=publicationFile&v=2, 8.06.2020 (3) Meike Bonefeld, Katja Barbara Bär: Max versus Murat: schlechtere Noten im Diktat für Grundschulkinder mit türkischem Hintergrund. Universität Mannheim, 23.06.2018, https://www.uni-mannheim.de/newsroom/presse/pressemitteilungen/2018/juli/max-versus-murat-schlechtere-noten-im-diktat-fuer-grundschulkinder-mit-tuerkischem-hintergrund/, 07.08.2020. (4) “Weiss sein bedeutet, Privilegien und Macht zu besitzen, wie zum Beispiel das Privileg, sich nicht mit Rassismus auseinandersetzen zu müssen.” Diversum: Diversum Wörterbuch, Juli 2020, siehe Buchstabe W. (5) Bundesverfassung Art. 8 BV: https://bv-art.ch/8, 14.06.2020.
    2.113 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Feministischer Streik Basel
  • Piena partecipazione della Svizzera ad Erasmus+ dal 2021!
    Con l'adozione dell'iniziativa contro l'immigrazione di massa del 9 febbraio 2014, i negoziati per l'adesione della Svizzera al programma europeo di mobilità "Erasmus+" sono stati sospesi. Da allora è stata messa in atto una "soluzione svizzera" con opportunità di mobilità ridotta per i giovani (2018-2020). È giunto il momento che la Svizzera riprenda i negoziati con l'UE in vista della piena adesione al programma per il periodo 2021-2027! I vantaggi dello scambio e della mobilità sono grandi: le esperienze di scambio consolidano le competenze personali e interculturali, le quali a loro volta promuovono lo maturazione dei bambini e dei giovani in cittadini responsabili. Il programma europeo di mobilità Erasmus+ offre alle organizzazioni giovanili, agli studenti e ai tirocinanti molte più opportunità di partecipazione rispetto all'attuale soluzione svizzera! Organizzazioni e partiti politici che sostengono la petizione : Cevi Svizzera, DOJ – Associazione mantello svizzera per l'animazione socioculturale dell'infanzia e della gioventù, Erasmus Student Network (ESN), Partito Verde liberale svizzero, Partito Verdi Svizzera, Intermundo, JBDP, JCVP, Giovani Verdi, Jungwacht Blauring Schweiz, JUSO, Movimento Scout Svizzero, Federazione Sizzera delle Associazioni Giovanili (FSAG), SILVIVA, Unione comitati studenteschi(UCS), Fondazione Villaggio Pestalozzi, L’Unione Svizzera degli e delle universitari-e (USU), Young European Swiss (YES), Associazione Verein Naturkultur
    128 von 200 Unterschriften
    Gestartet von SAJV / CSAJ Picture
  • Offener Brief: Wir Eltern brauchen eine funktionierende Kinderbetreuung!
    Wir Eltern sehen in den Krippen häufige Wechsel beim Personal, wenige erfahrene, dafür viele sehr junge Betreuer*innen und öfter mal wenige Betreuer*innen mit sehr vielen Kindern. Das wirft Fragen bezüglich der Betreuungsqualität auf. Krippenplätze sind sehr teuer. Und auch mit subventionierten Plätzen lohnt es sich für viele Eltern nicht, arbeiten zu gehen, nur um den Betreuungsplatz zu bezahlen. Dabei haben wir als Gesellschaft ein grosses Interesse an einer guten familienergänzenden Kinderbetreuung: • Kinder im Vorschulalter machen riesige Entwicklungsschritte und profitieren enorm davon, wenn sie richtig gefördert werden. Für die Chancengleichheit aller Kinder ist die frühkindliche Förderung die effektivste Massnahme und viel günstiger als alle Massnahmen, die danach in der Schule getroffen werden. • Kinderbetreuung wird immer noch zu einem grossen Teil durch Frauen erledigt. Es kann keine Rede von Gleichberechtigung sein, ohne einen guten Zugang zu Kinderbetreuung für alle Eltern. • Die Schweiz ist im internationalen Vergleich als Wohn- und Arbeitsort für Eltern äusserst unattraktiv, weil bei uns die Familienpolitik um Jahrzehnte hinterherhinkt. Das schadet dem Wirtschaftsstandort Schweiz. Für uns Eltern ist es zentral, dass die Betreuer*innen unserer Kinder ihre Arbeit gut und gern machen, dass sie gute Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen haben und stolz auf ihren Beruf sind. Nur zufriedene Betreuer*innen können unsere Kinder gut betreuen. -> Der offene Brief ist eine Initiative der EKdM (Eidgenössische Komission dini Mueter) und des Elternkomitees Kinderbetreuung.
    2.737 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Stephan Germann Picture
  • No all'abolizione dell'AG per studenti
    L'USU fa notare come una tale decisione costituisca un regresso in termini di pari opportunità nel settore dell'istruzione. La maggior parte degli studenti ha un reddito basso e dipende dagli sconti per gli studenti. Molti studenti, inoltre, non vivono nello stesso posto dove studiano. Questo aumento dei costi di mobilità può significare che alcuni studenti non avranno i mezzi finanziari per spostarsi tra il luogo di residenza e quello di studi. Questi viaggi sono necessari visto il costante aumento dei prezzi degli affitti nelle città universitarie e l’assenza do soluzioni pianificate per questa problematica. Per questo motivo, l'AG è obbligatorio per molti/e studenti/esse ed è pericoloso adottare misure di risparmio in tal senso. Soprattutto in questo momento, in cui molti/e studenti/esse si trovano in difficoltà finanziaria in seguito alla crisi causata dal Covid-19 e hanno urgente bisogno di sostegno, l'abolizione dei prezzi per gli studenti sugli abbonamenti è un passo verso una società a due classi nel settore dell’istruzione.
    196 von 200 Unterschriften
    Gestartet von VSS-UNES-USU (Verband der Schweizer Studierendenschaften) Picture
  • Non à l'abolition de l'AG étudiant·e·s
    L'UNES souhaite attirer l'attention de l'Alliance SwissPass sur le fait qu'une telle décision constitue un pas en arrière en termes d'égalité des chances dans l'éducation. Les étudiant·e·s ont pour la plupart de faibles revenus et dépendent des rabais accordés aux étudiant·e·s. De plus, de nombreux étudiant·e·s ne vivent pas à l'endroit de leurs études. Cette augmentation des coûts de mobilité peut signifier que les étudiant·e·s n'ont plus les moyens financiers de faire le trajet entre leur lieu de résidence et leur lieu d’étude. Les trajets sont effectués parce que les prix des loyers dans les villes universitaires continuent d'augmenter et qu'il n'y a pas non plus de solutions prévues pour résoudre ce problème-là. C'est pourquoi l'AG est nécessaire à de nombreux·ses étudiant·e·s et qu’il est dangereux de faire des économies sur leur dos. En particulier en ce moment, alors que beaucoup d'étudiant·e·s connaissent déjà des difficultés financières en raison de la crise de Covid-19 et ont un besoin urgent de soutien, la suppression des prix pour les étudiant·e·s à ce niveau est un pas vers une société à deux vitesses dans l'éducation.
    2.355 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von VSS-UNES-USU (Verband der Schweizer Studierendenschaften) Picture
  • Keine Abschaffung des Studierenden-GA
    Der VSS möchte die Alliance SwissPass darauf aufmerksam machen, dass ein solcher Entscheid ein Rückschritt in Sachen Chancengerechtigkeit in der Bildung ist. Studierende verfügen zumeist über ein geringes Einkommen und sind auf Studierendenrabatte angewiesen. Ausserdem wohnen viele Studierende nicht am gleichen Ort, an dem sie studieren. Durch diese Erhöhung der Mobilitätskosten kann es sein, dass Student*innen nicht mehr über die finanziellen Mittel verfügen, um zwischen Wohnort und Hochschule zu pendeln. Sie tun dies, weil die Mietkosten in Hochschulstädten weiterhin steigen, und auch dort keine absehbare Lösung vorhanden ist. Deshalb ist bei vielen Studierenden das GA Pflicht und es ist gefährlich, genau dort Sparmassnahmen zu treffen. Gerade jetzt, wo Studierende durch die Corona-Krise finanziell schon genug Schwierigkeiten haben und zwingend auf Unterstützung angewiesen sind, sind Abschaffungen von Studierendenpreisen in dieser Höhe ein Schritt in eine Zwei-Klassen-Gesellschaft in der Bildung.
    19.651 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von VSS-UNES-USU (Verband der Schweizer Studierendenschaften) Picture